ATOS Orthopädische Klinik Braunfels

Höchste orthopädische Expertise in Mittelhessen – so stellt sich die ATOS Orthopädische Klinik Braunfels selbst vor. Hier treffen alle, die über eingeschränkte Mobilität klagen, auf hochspezialisierte Fachärzte, die in ihrem Bereich zu den ausgewiesenen Spezialisten zählen. Wenn es um die Schulter, die Hüfte oder das Knie geht, gelten hier vor allem zwei erfahrene Mediziner als anerkannte Koryphäen:
Dr. med. univ. Lucas Berger und Dr. med. univ. Josef Dürager, die beiden sympathischen Chefärzte für Endoprothetik und Gelenkchirurgie. Bekannt sind sie vor allem für ihre Expertise bei der Implantation von künstlichen Gelenken.

Die Region um Braunfels lädt dazu ein, sich zu bewegen: Der Luftkurort ist beliebt bei Aktivurlaubern und Naturfreunden, die das dichte Netz an Wander- und Radwegen genießen. Wichtig dabei ist natürlich die schmerzfreie Mobilität. Wer allerdings über Probleme mit dem Bewegungsapparat klagt, ist im charmanten Ort im Hochtaunus ebenfalls genau an der richtigen Stelle.

Mit der ATOS Orthopädischen Klinik Braunfels verfügt das Fachwerkstädtchen über eine renommierte Adresse für Menschen, die sich nach uneingeschränkter scherzfreier Bewegungsfreiheit sehnen. Nach dem bekannten Motto „Spitzenmedizin mit Spitzenservice“, das alle im Verbund der ATOS-Kliniken leben, bietet die Klinik in Braunfels orthopädische Behandlungen an, die in mehrfacher Hinsicht begeistern. Hier trifft man auf hochspezialisierte Fachärzte, die beim jeweiligen Gelenk über eine umfassende Expertise verfügen – und denen eine Ausstattung auf der Höhe der Zeit zur Seite steht. Auch eine exzellente Rundum-Versorgung gehört dazu.

Dass der Schwerpunkt der ATOS Orthopädischen Klinik Braunfels auf der Endoprothetik für Hüfte, Knie und Schulter liegt, kommt nicht von ungefähr. Mit Dr. med. univ. Lucas Berger (zertifizierter Kniechirurg DKG) und Dr. med. univ. Josef Dürager (zertifizierter Schulter – und Ellbogenchirurg DVSE) kann die Klinik gleich zwei absolute Experten für diese Gelenke vorweisen, die Hand in Hand für das Wohl ihrer Patientinnen und Patienten arbeiten – „stets mit den innovativsten und erprobten Methoden, gepaart mit modernster operativer Ausstattung“, wie die Klinik betont. Als Chefärzte für Endoprothetik und Gelenkchirurgie verfügen die beiden über hohe Qualifikationen: Die gebürtigen Österreicher sind Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Manuelle Medizin/Chirotherapie und Notfallmedizin. Die jahrelange klinische und operative Erfahrung wird mit umfassenden Fortbildungsnachweisen kombiniert. Dr. med. univ. Lucas Berger verfügt über das anerkannte Zertifikat Kniechirurgie der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) - Dr. med. univ. Josef Dürager, als Spezialist für Schulterchirurgie ist zertifizierter Schulter- und Ellbogenchirurg der Deutschen Gesellschaft für Schulter und Ellbogenchirurgie (DVSE). Im Bereich der Hüftendoprothetik wenden beide routiniert den OKB-Zugang an – den eigens in Braunfels entwickelten und über die Zeit perfektionierten minimal-invasiven Zugang, mit dem die Klinik in Braunfels unter anderem bekannt wurde.
Nach einer einfühlsamen und individuellen Beratung werden ausschließlich ausgereifte und jahrelang bewährte Implantate eingesetzt. Je nach Wunsch der Patientinnen und Patienten, unter Berücksichtigung der individuellen Anatomie sowie der Knochenqualität kommen sowohl die beliebte Kurzschaftprothese, als auch die konventionelle Gradschaft- und die zementierte Prothese zum Einsatz. Bei außergewöhnlich schwierigen anatomischen Fehlbildungen oder Defekten kommen individuell angefertigte Prothesen zur Anwendung. Die hohe Qualität wurde in den letzten Jahren mehrfach durch die unabhängige Ergebnisauswertung der AOK mit dem Siegel „überdurchschnittlich hohe Behandlungsqualität“ sowohl im Bereich Knie- als auch Hüftendoprothetik ausgezeichnet.

Dr. med. univ. Lucas Berger, Chefarzt Endoprothetik und Gelenkchirurgie, gilt als Experte im Bereich der Hüft- und Knieendoprothetik. Als Departmentleiter Kniechirurgie ist er in allen Belangen rund um das Kniegelenk besonders erfahren. Der zertifizierte Kniechirurg zeigt seine Expertise sowohl in der Primär – als auch in der Revisionsendoprothetik; von Revision spricht man, wenn beispielsweise ein Kunstgelenk ausgetauscht werden muss. Die Durchführung einer Operation ist für Dr. Berger immer der letzte Schritt: Zunächst werden alle Möglichkeiten der konservativen Beschwerdelinderung durch operationsfreie Kniebehandlungen ausgeschöpft – er verfügt hier über ein großes Fachwissen an gelenkerhaltenden Therapien. Sollte ein operativer Eingriff unvermeidbar sein, so wird zunächst abgewogen, ob eine minimalinvasive Operation langfristig Linderung verschaffen kann. Hierzu bietet der Spezialist u.a. die arthroskopische Meniskusnaht, arthroskopische Meniskusteilentfernung sowie die minimalinvasive Knorpelchirurgie an. Sowohl Hobby- als auch Profisportler vertrauen sich bei den typischen Sportverletzungen wie Kreuzbandriss und Patellaluxation (MPFL – Plastik) gerne der Expertise von Dr. Berger an. Sollte das Gelenk bereits zu sehr geschädigt sein, so können abhängig vom Ausmaß der Schädigung sowohl Teilprothesen (Schlittenprothesen) sowohl an der Knieaußenseite, als auch an der Knieinnenseite zur Anwendung kommen. Gerade die Implantation einer Schlittenprothese an der Knieaußenseite wird in Deutschland nur von wenigen hochspezialisierten Zentren angeboten. Bei Schäden in mehreren Knieanteilen, bietet der Kniespezialist die Implantation der Kniegelenktotalendoprothese an. Auch Korrektureingriffe bei Beinachsenfehlstellung am Oberschenkel und am Schienbein gehören zu seinen Kernkompetenzen.

Dr. med. univ. Josef Dürager, Chefarzt Endoprothetik und Gelenkchirurgie, kann nicht nur bei künstlichen Gelenken für Hüfte und Knie eine hohe Expertise vorweisen. Als Departmentleiter Schulterchirurgie gilt der zertifizierte Schulterchirurg auch in der Schulterchirurgie als absoluter Experte. Unter seiner Leitung werden mehrere hundert Schulteroperationen pro Jahr durchgeführt. Nahezu alle rekonstruktiven Eingriffe wie Rotatorenmanschettennaht, Behandlung des Enpasssyndromes, Kalkschulter, Schulterinstabilität oder Veränderungen der Bizepssehne, werden mittels minimalinvasiver Schlüssellochchirurgie durchgeführt. Ein offenes Vorgehen mit einem größeren Schnitt kommt beim Schulterspezialisten bei den genannten Beschwerden nur noch in Ausnamefällen vor – Dr. Dürager ist hier genau der richtige Ansprechpartner. Das gilt auch für die komplexe Thematik der Schulterendoprothetik. Eine Schulterprothese kommt bei Dr. Dürager erst zum Einsatz, wenn sämtliche nichtoperativen Behandlungsmethoden ausgeschöpft sind. Durch die routinemäßige 3D-Planung, kann das künstliche Schultergelenk durch Dr. Dürager hochpräzise eingesetzt werden. Selbst wenn eine eingesetzte Schulterprothese mal ersetzt werden muss, ist auf seine Kompetenz Verlass: Die hohen Fallzahlen der Klinik gelten als Beleg dafür, dass das Risiko von Komplikationen äußerst gering ist – was nicht zuletzt auf seine enge Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Team zurückzuführen ist.