Spezielle Behandlungsschwerpunkte
- Umfassende Diagnostik bei chronischen Schmerzen
- Interventionelle Schmerztherapie
- Neurostimulation
- Psychotherapie
- Physiotherapie
- Akupunktur/TCM
Die Experten für Schmerzmedizin Dr. med. Andreas Bätscher und Dr. med. Michael Hartmann sind Fachärzte für Anästhesiologie an der Schmerzklinik Zürich. Dort arbeiten die Schmerzspezialisten in der Interdisziplinären Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie.
Zu den Behandlungsschwerpunkten von Dr. med. Andreas Bätscher und Dr. med. Michael Hartmann zählen die umfassende Diagnostik bei chronischen Schmerzen, interventionelle Schmerztherapie und Rückenstimulation (SCS). Außerdem multimodale Schmerztherapie, Psychotherapie und Physiotherapie.
Mittels dieser speziellen Verfahren behandeln die Spezialisten für Schmerztherapie in Zürich spezielle Krankheiten wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und posttraumatische Schmerzen. Auch Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen) und viszerale und pelvine Schmerzen werden in der Interdisziplinären Schmerzdiagnostik und –therapie von den Experten für Schmerzmedizin Dr. med. Andreas Bätscher und Dr. med. Michael Hartmann behandelt.
Die Schmerzmedizin ist ein wichtiger Fachbereich der Medizin und mit dem Spezialgebiet der Schmerztherapie können Dr. med. Andreas Bätscher und Dr. med. Michael Hartmann ein breites Krankheitsspektrum behandeln und Schmerzzustände und deren Ursachen bestmöglich herausfinden.
Die Schmerzspezialisten in Zürich unterscheiden zwischen akutem Schmerz und chronischen Schmerzen. Wobei insbesondere die chronischen Schmerzen eine Belastung für den Patienten darstellen. Denn akuter Schmerz ist nur ein effektives Warnsignal um den Körper zu schützen.
Dabei signalisiert der Körper dem Gehirn über die Nervenbahnen, dass beispielsweise ein Getränk zu heiß ist oder eine Bewegung zu einer Verletzung führt. Doch chronische Schmerzzustände sind viel komplexer und deswegen aus therapeutischer Sicht bedeutsamer. Das genaue Verständnis von der Schmerzphysiologie und deren Weiterleitung innerhalb des Körpers ist die Grundlage für den Schmerzmedizin-Experten um eine Diagnose stellen zu können. Da diese Physiologie sich individuell von Patient zu Patient unterscheidet, ist die gezielte Befragung durch den Schmerzmedizin-Spezialist von immenser Wichtigkeit um den individuellen Schmerz und dessen Entstehung verstehen zu können.
Generell kann man den Schmerz als eine praktische Einrichtung durch die Natur sehen. Denn er ist vorerst ja nur ein Warnsignal. Es hilft dem Körper gute von schlechten Einwirkungen auf Körper und Psyche zu unterscheiden. Doch wenn der Schmerz zu einem chronischen Zustand wird, ist er kein Warnsignal mehr, sondern entwickelt sich zu einer Krankheit.
Dr. med. Andreas Bätscher und Dr. med. Michael Hartmann in Zürich unterscheiden dabei als Experten für Schmerzmedizin zwischen einer peripheren oder zentralen Sensibilisierung. Damit sind Nervenzellen beschrieben, die bei lang anhaltendem Schmerz übersensibel reagieren. Das bedeutet, dass diese Nervenzellen gegebenenfalls sogar einen Schmerz ans Hirn melden, wenn gar keiner vorliegt. Zusammenhänge, die zu solchen Zuständen führen, sind bei jedem Patienten unterschiedlich und werden von dessen alltäglicher Situation beeinflusst. Deswegen stehen in der Schmerzklinik Zürich für Dr. med. Andreas Bätscher und Dr. med. Michael Hartmann die Patienten, deren Persönlichkeiten und Alltag im Vordergrund.
Die chronischen Schmerzen können nur ganz selten auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden. Dafür spielen in den meisten Fällen verschiedene Faktoren aus unterschiedlichen Bereichen des Alltags eine Rolle. Mittels des sogenannten bio-psycho-sozialen Modells, welches dem Konzept der Schmerzklinik in Zürich und der Interdisziplinären Schmerzdiagnostik und -therapie von Dr. med. Andreas Bätscher und Dr. med. Michael Hartmann zu Grunde liegt, kann die Wechselwirkung zwischen dem Schmerz und dessen Ursache besser verstanden werden. So wird die effektive Behandlung der Patienten durch die Schmerzmedizin-Experten besser möglich.
Das Verständnis der Ursachen ist für die Spezialisten für Schmerzmedizin besonders wichtig, da sich die einzelnen Faktoren gegenseitig verstärken und beeinflussen können.
Ganz gezielt behandeln Dr. med. Andreas Bätscher und Dr. med. Michael Hartmann in Zürich Schmerzen des Bewegungsapparates, neuropathische Schmerzen, HWS-Distorsionstraumata, Schmerzsyndrome, Kopfschmerzsyndrome und viszerale Schmerzen.
Machen Sie sich ein Bild der Schmerzklinik von Dr. Hartmann und Dr. Bätscher.
Ausbildung und Werdegang:
2011 | Zusatzstudium: PHW Private Hochschule Bern, Abschluss: Executive Master of Business Administration |
1989 | Promotion: Medizinische Hochschule Hannover "Clonidin-supplementierte Analgosedierung zur Prophylaxe des Alkoholentzugssyndroms” |
1981 | Famulatur: Psychiatrie Universitätskrankenhaus Eppendorf / HH |
1980 | Famulatur: PHS Indian Hospital, Hopi Reservation, Arizona |
1979 | Famulatur: Werksärztlicher Dienst, Norddeutsche Affinerie, HH |
1976 – 1982 | Medizin, Universität Hamburg |
1975 – 1976 | Physik, Universität Hamburg |
Beruflicher Werdegang:
12/2011 – heute | Gründer und Mitinhaber der Schmerzklinik Zürich |
01/2010 – 11/2011 | Chefarzt, Klinik für Schmerzmedizin, Bethesda Spital, Basel |
10/2008 – 12/2010 | Leitender Arzt, Klinik für Schmerzmedizin, Bethesda Spital, Basel |
09/2005 – 09/2008 | Leitender Arzt, Abt. für Schmerzintervention, Bethesda Spital, Basel |
04/2000 – 08/2005 | Leitender Arzt, Interventionelle Schmerztherapie, Kirschgarten, Basel |
09/1999 – 03/2000 | Abt. f. Anästhesie und Intensivmedizin, St. Josefskhs., Freiburg/Br. |
07/1999 – 08/1999 | Transfusionsmedizin, Universitätsklinik, Freiburg/Br. |
07/1993 – 06/1999 | Anästhesiologische Universitätsklinik, Freiburg/Br. |
11/1989 - 06/1993 | Zentrum Anästhesiologie, Abteilung I, Med. Hochschule Hannover |
10/1988 - 10/1989 | Anästhesieabteilung, Hafenkrankenhaus, Hamburg |
09/1986 - 08/1988 | I. und II. Anästhesieabteilung, AK St. Georg, Hamburg |
03/1983 - 08/1986 | Anästhesieabteilung, Hafenkrankenhaus Hamburg |
09/1982 - 12/1983 | Abt. Anästhesie und Intensivmedizin, KKH Emmendingen |
Weiterbildung:
11/2011 | Rezertifizierung Interventionelle Schmerztherapie (CH) |
03/06/2009 | Fortbildungsdiplom Anästhesiologie (CH) |
06/2008 | Fähigkeitsausweis Interventionelle Schmerztherapie (CH) |
29/11/2006 | Hypnotherapie |
19/09/2002 | Fellow of Interventional Pain Practice (WIP) |
15/09/2001 | Notfallmedizin |
09/05/2001 | Spezielle Schmerztherapie |
23/01/1998 | Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin |
31/08/1988 | Facharzt für Anästhesiologie Fellowship |
Mitgliedschaften:
Lj. Verner, M. Hartmann und W. Seitz (1988):
Ein neues interdisziplinäres Behandlungskonzept bei Mundboden-Ca.- Intensivmedizinische Betrachtungen-.
Anästh. Intensivmed. 29, 48-52.
Lj. Verner, M. Hartmann, W. Seitz (1990):
Clonidinsupplementierte Analgosedierung zur postoperativen Delirprophylaxe.
Anästh. Intensivther. Notfallmed. 25, 274-280.
M. Lorenz, Lj. Verner, M. Hartmann, M. Gaab (1991):
SEP-Monitoring während Clonidin-Therapie des alkoholischen Delirs.
Z. EEG- EMG 22, 168-171.
Lj. Verner, M. Hartmann, R. Schmelzeisen (1992):
Werden bei Sympathikolyse zur Vermeidung von Entzugssyndromen mikrovaskuläre Anastomosen gefährdet?
Dtsch Zahnärzl Z 47, 58-60.
C. Stark, M. Hartmann, V. Kessler, K.Geiger, J. Guttmann (1998):
Simulation von Schluckvorgängen zur qualitativen Untersuchung von Mikroaspiration bei maschineller Beatmung.
Biomedizinische Technik 43 Ergänzungsband 1, 290-291.
M. Hartmann, J. Guttmann, B. Müller, T. Hallmann und K. Geiger (1999):
Reduction of the bacterial load by the silver-coated endotracheal tube (SCET), a laboratory investigation.
Technology and Health Care 7, 319-330.
M.Hartmann (2003):
Interventional Pain Management- An Up-date.(German).
Praxis 92, 1962-1965.
E. Alon und M. Hartmann (2011)
Wie sie das Schmerzgedächnis modulieren können
Der informierte Arzt 02, 17-20.
M. Hartmann (2011)
Interventionelle Schmerzdiagnostik und –therapie
Möglichkeiten zur Weichenstellung im interdisziplinären Konzept
Facharzt Anästhesie und Intensivmedizin
Buchbeiträge:
M. Hartmann (1991):
Analgosedierung mit Clonidin.
Fortsch. Med. 109, Monographie 33.
M. Hartmann (1991):
Clonidin-supplementierte Analgosedierung.
In: Lj. Verner, M. Hartmann, W. Seitz (Hsg.): Delir und Delirprophylaxe in der Intensivmedizin.
Steinkopff Verlag Darmstadt.
M. Hartmann (1993):
Prophylaxe und Therapie postoperativer Unruhezustände.
In: R. Klose und J. Büttner (Hsg.): Clonidin in Anästhesie und Intensivmedizin.
Perimed-spitta Med. Verlagsges. Nürnberg.
M. Hartmann and Lj. Verner (1993):
C3a and C5a in Liver Transplantations During Bypass, Reperfusion and in the Postoperative Phase.
In: E. Faist, J. Meakins, F.W. Schildberg (Eds.): Host Defense Dysfunction in Trauma, Shock and Sepsis.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York.
M. Hartmann, T. Becker und G. Nöldge (1995):
Anästhesie und Geburtshilfe- Techniken. Anästhesiologisches Vorgehen bei Sectio caesarea, HELLP-Syndrom und Hämorrhagie.
In: H.G. Hillemanns (ed..): Geburtshilfe-Geburtsmedizin.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York.
M.Hartmann (2001):
Interventionelle Schmerzdiagnostik und -therapie
In: G.Gallacchi (ed.) Schmerzkompendium.
Thieme Verlag Stuttgart New York.
Abstracts:
Lj. Verner, M. Hartmann, B. Panning (1989):
Clonidin- A new therapeutic concept for the postoperative care in patients with esophageal carcinoma.
5th World Congress on Intensive & Critical Care Medicine, Kyoto, Japan. [abstract].
M. Hartmann und Lj. Verner (1990):
Können Clonidin-unterstützte Analgesie und Sympathikolyse das postoperative Entzugssyndrom vermeiden?
12. Internationales Symposium für Anästhesie-, Notfall, Schmerz- und Intensivbehandlungsprobleme, Seefeld, Österreich.
M. Hartmann, Lj. Verner, J. Köhl, E. Kirchner (1990):
A comparision of anaphylatoxin plasma levels during liver transplantation with and without veno-venous bypass.
Intensiv Care Med. 16 [Suppl. 1], S6. [abstract].
M. Hartmann, J. Köhl, K. Schulze, D. Schaps, Lj. Verner (1990):
A comparision of anaphylatoxin plasma levels during liver transplantation with and without veno-venous bypass.
LICAGE-Liver Intensive Care Group of Europe, Brüssel, Belgien.
Lj. Verner, M. Hartmann, E. Kirchner (1990):
Clonidine-supplemented analgosedation in postoperative prophylaxis of delirium.
Intensiv Care Med. 16 [Suppl. 1], S9. [abstract].
M Hartmann, Lj. Verner, J. Köhl, E. Kirchner (1990):
A comparision of anaphylatoxin plasma levels during liver transplantation with and without veno-venous bypass.
8th European Congress of Anaesthesiology, Warschau, Polen. [abstract].
Lj. Verner, M. Hartmann, K. Schulze, E. Kirchner (1990):
Postoperative prophylaxis of delirium via central alpha-stimulation. Is there a clonidine plasma level threshold?
8th European Congress of Anaesthesiology, Warschau, Polen. [abstract].
Lj. Verner, M. Hartmann, W. Seitz, H.J. Meyer (1990):
Abdomino-thorakale Resektion beim Oesophaguskarzinom: Clonidin-supplementierte Analgosedierung.
ACO-Symposium "Oesophaguscarzinom", Pörtschach, Österreich.
M Hartmann, Lj. Verner, H. Müller, D. Schaps, E. Kirchner (1991):
Anaesthetic requirement and sympathetic tone under clonidine vs. nifedipine in coronary bypass surgery.
6th Annual Meeting of the European Association of Cardiothoracic Anaesthesiologists, Mailand, Italien. [abstract].
M. Lorenz, Lj. Verner, M. Hartmann und M.R. Gaab (1991):
Zum Monitoring höherdosierter Klonidingabe mittels somatosensorisch-evozierter Potentiale (SEP).
Anästhesist 40 [Suppl 2], S148. [abstract].
M. Hartmann, H. Müller und Lj. Verner (1991):
Zur Wirkung von Alpha-Adrenoagonisten in der Koronarchirurgie.
Anästhesist 40 [Suppl 2], S278. [abstract].
Lj. Verner, J. Fauler und M. Hartmann (1991):
Pharmakokinetik höherdosierter Klonidintherapie.
Anästhesist 40 [Suppl. 2], S279. [abstract].
M. Hartmann und Lj. Verner (1991):
Clonidin in der Herzchirurgie.
14. Internationales Symposium für Anästhesie-, Notfall, Schmerz- und Intensivbehandlungsprobleme, Seefeld, Österreich.
Lj. Verner und M. Hartmann (1991):
Langzeitsedierung mit Clonidin.
14. Internationales Symposium für Anästhesie-, Notfall, Schmerz- und Intensivbehandlungsprobleme, Seefeld, Österreich.
M. Hartmann, J. Köhl, Lj. Verner (1992):
Herzlungenmaschine und Komplementaktivierung: Beeinflussung durch Aprotinin?
Fortschritte der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin [Suppl. 2], A8. [abstract]
Fritz K,W., U. Pralat, M. Hartmann, St. Loer, Lj. Verner (1992):
Regionalanästhesie in der Geburtshilfe - eine Übersicht.
Fortschritte der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin [Suppl. 2], A4. [abstract]
Lj. Verner, D. v.d.Groeben, K. Schulze, M. Hartmann (1992):
Risikoprofil und prophylaktische Massnahmen bei Notfallintubationen auf der Intensivstation.
Fortschritte der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin [Suppl. 2], A20. [abstract]
Lj. Verner, M. Hartmann, K. Rakow, S. Loer, H.Dralle (1992):
Schwerste Leberverletzung bei einer polytraumatisierten Patientin nach Fahrradsturz.
Fortschritte der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin [Suppl. 2], A17. [abstract]
M. Hartmann, J. Köhl, Lj. Verner (1993):
Beim kardiopulmonalen Bypass ist die Anaphylatoxin-Generierung unter Aprotinin weder vermindert noch erhöht.
Anästhesist 42 [Suppl. 1], S343. [abstract].
M. Hartmann, H. Müller und Lj. Verner (1993):
Kommt es zur Modulation der unspezifischen Immunität durch die Clonidin-induzierte Sympathikolyse?
Anästhesist 42 [Suppl. 1], S345. [abstract].
M. Hartmann, M. Friedrich, Lj. Verner (1994):
IGF-1/IGFBP-3 are not increased in patients with clonidine to prevent alcohol withdrawl syndrom.
3rd International Congress on The Immune Consequences of Trauma, Shock and Sepsis, München, Deutschland.
M. Hartmann, C. Stark, K. Geiger, J. Guttmann (1998):
Swallowing enhances microaspiration. A laboratory investigation using simulated cuff pressure dynamics (CPD).
Anästhesiol. Intensivther. Notfallmed. Schmerzther. 33 [Suppl. 3], S422. [abstract].
M. Hartmann, J. Guttmann, B. Müller, K. Geiger (1998):
Reduction of the bacterial load by a silver-coated endotracheal tube (SCET). A laboratory investigation in the continuously contaminated and mechanically ventilated oropharynx-larynx-lung model.
Anästhesiol. Intensivther. Notfallmed. Schmerzther. 33 [Suppl. 3], S426. [abstract].
M. Hartmann, K. Pelz, J. Guttmann (1999):
Wirksamkeit des silberbeschichteten Endotrachealtubus auf das Keimspektrum beatmungsassoziierter Pneumonien.
Deutscher Anästhesiekongress-DAK International-, Wiesbaden
M.Hartmann and I.J.Whitehouse (2003):
Swelling of the parotid gland due to highly viscous mucus under i.t.-clonidine.
6th World Congress on neuromodulation, Madrid
M.Hartmann and I.J.Whitehouse (2004):
The sensitivity of neuropathic pain to opioids. Safety of an evaluation using i.v.-remifentanil.
3rd World Congress, World Institute of Pain (WIP), Barcelona
Vorträge (lokale und regionale Vorträge nicht gelistet):
M. Hartmann:
A concept for postoperative intensive care with clonidine in patients with esophageal carcinoma.
Hiroshima University School of Medicine, Japan, 20.09.1989.
M. Hartmann, G. Nöldge, K. Geiger:
Bedeutung antagonisierender Massnahmen Opiate/Opioide und Sedativa/Hypnotika.
DIVI, Hamburg, Germany, 25.11.1993.
M.Hartmann:
Interventionelle Schmerztherapie.
University of Rostock, Germany, 06.2004.
M. Hartmann:
Algorithms in Interventional Pain Management.
Chronic Pain-Pharmacologic and Interventional Therapy, Ascona, Switzerland, 24./25.10.2008.
Betreuung:
Diplomarbeit Ch. Stark (1998):
Entwicklung eines physikalischen Trachealmodells zur Untersuchung von Mikroaspiration bei simulierten Schluckvorgängen. Universitätsklinik Freiburg/Universität Karlsruhe.
Dissertation G. Gorsewski (2001):
Quantitative Analyse der Aspiration bei trachealer Intubation an einem physikalischen Modell.
Universitätsklinik Freiburg.
Dissertation M.Friedrich (1994):
Medizinische Hochschule Hannover.
Schmerzklinik Zürich
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Webseite: schmerz-zuerich.ch
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