PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner: Immer der Nase nach – ein Blick in die Plastische Chirurgie

30.05.2022

Die Redaktion des Leading Medicine Guide sprach mit PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner, dem Spezialisten für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt am Main, um mehr Licht in den Fachbereich der Plastischen Chirurgie zu bringen. Mit satten fünfzig Jahren Berufserfahrung und zahlreichen Auszeichnungen gehört PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner zu den gefragten Spezialisten der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie und verfügt auch in der Handchirurgie und der Mikrochirurgie über eine hohe Expertise. Für den Träger des Bundeverdienstkreuzes ist auch humanitäres Engagement selbstverständlich.

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Wer glaubt, dass sich die Plastische Chirurgie in erster Linie durch den Wunsch der „Schönen und Reichen“ etabliert hat, immer perfekter auszusehen und bloß nicht zu altern, der irrt. Denn schon um 400 v. Chr. ist eine hohe Zahl an Nasenoperationen belegt. Diese wurden vornehmlich im vorchristlichen Indien durchgeführt, wo Verbrechen durch das Abschneiden der Nase, aber auch der Ohren und der Lippen bestraft wurden. Im späteren Verlauf der Geschichte setzte sich die Verstümmelung als Strafe auch im Römischen und Byzantinischen Reich durch. So herrschte im 7. Jahrhundert n. Chr. die Auffassung, dass nur ein körperlich unversehrter Mann Kaiser werden konnte. Um also mögliche Rivalen oder gestürzte Kaiser der Kaiserwürde zu entheben, war das Abschneiden der Nase ein probates Mittel … Da halfen die ersten chirurgischen Rekonstruktionsmaßnahmen.

„Daumen hoch!“

Privatdozent Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner kam tatsächlich über die Handchirurgie zur Plastischen Chirurgie, da er aus persönlichem Interesse heraus bereits am Anfang seiner chirurgischen Weiterbildung bei Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko in der Handchirurgie und Mikrochirurgie geschult wurde. In dieser Zeit, 1974-1975, begann sich die Mikrochirurgie zu entwickeln, und ein Arzt aus Australien demonstrierte zum Erstaunen aller Mediziner erfolgreiche Replantationen von Fingern und Händen. Kurz darauf, am 16.10.1975 konnte PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner die erste Daumenreplantation in Deutschland erfolgreich durchführen. Als fertiger Facharzt für Chirurgie absolvierte er die Weiterbildung in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie bei Prof. Gottfried Lemperle in Frankfurt am Main.

Nicht nur für „die Reichen und die Schönen“

Viele Menschen verbinden mit der Plastischen Chirurgie Bilder von glatt gestrafften Gesichtern ohne Mimik-Falten, überdimensionale Brustvergrößerungen oder gar entfernte Rippen, um die Taille noch schmaler aussehen zu lassen. Dabei ist die Plastische Chirurgie ein viel weiteres Feld. „Persönliche Gespräche und Begegnungen mit Patienten eröffnen schnell neue Blickwinkel und ein anderes Verständnis für Ästhetik in der Plastischen Chirurgie“, beginnt PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner in unserem Gespräch. „Wenn etwa eine Frau nach einer Brustkrebsbehandlung eine brustaufbauende Operation erhält und man neben dem gesundheitlichen Leidensdruck auch den psychischen versteht und verbessern kann, dann erhält die Ästhetik einen ganz neuen Stellenwert, da diese zur vollständigen Genesung beitragen kann. Auch gibt es als Beispiel viele heranwachsende Mädchen, die an sogenannten Tubulären Brüsten leiden, auch als Schlauchbrust oder Rüsselbrust bezeichnet. Hierbei entwickelt sich wegen eines angeborenen Fehlers die untere Hälfte der Brust nur sehr gering, was zu grotesken Verformungen der Drüse führen kann. Die Mädchen leiden stark, sind Hänseleien ausgesetzt und fühlen sich ausgegrenzt und nicht vollwertig. Warum soll man diesen Mädchen nicht mittels eines plastischen Eingriffs helfen?“, erläutert PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner die Wichtigkeit von ästhetischen Operationen. Bei kleinen Kindern mit stark abstehenden Ohren findet man es in unserer Gesellschaft schon lange ganz normal, dass diese Kinder schon vor Schulbeginn operiert werden.


Bis Anfang der Neunzigerjahre waren in der Bundesrepublik Deutschland allerlei „Hallodris“ am Werk, wie PD Dr. Exner es nennt, „die sich ohne ausreichende chirurgische Kenntnisse zu Schönheitschirurgen deklarierten“, bis dann endlich und sehr spät die Plastische Chirurgie zum Fachgebiet erklärt wurde. Die Weiterbildungszeit in der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie beträgt sechs Jahre.


Die Säulen der Plastischen Chirurgie

Zum besseren Verständnis des Fachgebietes verwendet man gerne das Modell des klassischen Tempels, der von vier Säulen getragen wird:

Rekonstruktive Chirurgie

Befasst sich mit angeborenen Missbildungen, Folgen von Unfällen, Tumorerkrankungen, Gewebezerstörung durch Entzündungen oder degenerative Veränderungen. Sie findet auch in vielen weiteren chirurgischen Fachgebieten Anwendung, wie z. B. der Orthopädie, Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie, Gynäkologie oder der Gefäßchirurgie. Interdisziplinäre Kooperation zwischen Plastischen Chirurgen und anderen Fachgebieten haben die Rekonstruktive Chirurgie in den letzten Jahrzehnten enorm bereichert.

Ästhetische Chirurgie

Ist der Schlüssel zum Erfolg aller Operationen, die an der Körperoberfläche Veränderungen verursachen. Dazu gehören angeborene Fehlbildungen ebenso wie Unfallfolgen, Defekte durch Entzündungen, Tumore oder degenerative Veränderungen. Sie ist die Krönung der Rekonstruktiven Chirurgie und ein wichtiges Maß für die Qualität in der Plastischen Chirurgie. Die sogenannte Schönheitschirurgie meint kosmetische Eingriffe, wobei hierbei die Indikation meistens nur im Wunsch des Patienten begründet ist. Der Bezeichnung „Kosmetische Chirurgie“ oder „Schönheitschirurgie“ bietet dem Patienten nicht die Sicherheit, von einem ordentlich weitergebildeten und geprüften Facharzt behandelt zu werden.

Verbrennungschirurgie

Beschäftigt sich mit der komplexen Behandlung von Schwerstverbrannten. Dazu gehört auch die Abtragung der verbrannten Haut und Defektdeckung zur Lebensrettung und Vermeidung ausgedehnter Narbenbildung. Sie wird in spezialisierten Zentren großer Kliniken durchgeführt. Für den Facharzttitel müssen die Plastischen Chirurgen auch eine Weiterbildung in der Verbrennungsmedizin nachweisen.

Handchirurgie

Ist ein zusätzliches Spezialgebiet, das sowohl in der Plastischen Chirurgie als auch in der Orthopädie und Traumatologie beheimatet ist. Angeborene Fehlbildungen der oberen Extremitäten, Unfallfolgen, Replantationen, entzündliche und degenerative Erkrankungen werden in der Handchirurgie schwerpunktmäßig versorgt. Häufig werden Operationen an Nerven, Muskeln und Knochen zur Wiederherstellung der Beweglichkeit vorgenommen. Besonders schonende Operationstechniken wie die Mikrochirurgie zeichnen diese Säule der Plastischen Chirurgie aus.

Verbesserte Lebensqualität

Die Möglichkeiten der Plastischen Chirurgie bei angeborenen Fehlbildungen bedeutet vielen Menschen eine einzigartige Möglichkeit, ihre Lebensqualität zu verbessern, leiden doch viele unter einem andersartigen Aussehen oder schweren Funktionsstörungen, was sie gesellschaftlich ausgrenzt. Auch die Tumorchirurgie, also die operative Behandlung bösartiger Geschwülste, hat durch die Möglichkeiten der Plastischen Chirurgie gewaltige Fortschritte bekommen. So können die Tumore vollständig und mit nötigem Sicherheitsabstand operiert werden, da es neue Techniken gibt, große Defekte durch Lappenplastiken zu ersetzen. „So lassen sich auch zerstörte Bereiche von Muskeln oder Knochen operativ wieder aufbauen. Hier hat die Mikrochirurgie enorme Vorteile hervorgebracht“, verdeutlicht PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner.

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Lidstraffung, Facelift, Fadenlifting, Hyaloron und Botox

„Die Lidplastik ist wohl der am weitesten verbreitete Eingriff und gehört zum Standard“, so Dr. Exner und betont, „das Facelift ist in erfahrenen Händen eine sichere Operation. Auch gibt es keine schweren Folgen, dass z. B. Gesichtsnerven bei der Operation getroffen würden“. Bei einem Facelift werden die Gesichtshaut und das darunter liegende Gewebe gestrafft, was zu einer höheren Spannung führt. Haut- und Muskelstrukturen werden mithilfe von Nähten gestrafft und an festen Strukturen neu verankert. Die Operation ist mittlerweile bei Frauen wie bei Männern gleichermaßen beliebt. „Bei einem Facelift sollte eine Vollnarkose unbedingt vermieden werden, da die Blutdruckschwankungen während des Eingriffs hoch sind. Der Eingriff sollte daher besser schonend in örtlicher Betäubung im Dämmerzustand des Patienten durchgeführt werden“, empfiehlt PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner.

Eine weitere Technik zur Gesichtsstraffung ist das Fadenlifting, die einst in Korea im Bereich der Akupunktur entwickelt wurde. Dabei werden sogenannte PDO-Fäden (Polydioxanone) unter der Haut platziert, um ohne Schnitt Hautabsenkungen und Falten zu korrigieren. Die einzelnen Fäden werden mit Mikro-Nadeln eingebracht und lösen sich im Körper nach einer Zeit vollständig auf. Das Einbringen der Fäden dient der Anregung der körpereigenen Kollagenproduktion und fördert die Zellregeneration. Allerdings: Nach rund 15 Monaten lässt die Wirkung nach, und die Haut ist wieder weniger straff. „Bei einer sehr schlaffen Haut empfehle ich kein Fadenlifting“, erklärt Dr. Exner. „Dann besteht die Gefahr, dass das Gesicht regelrecht abrutscht“, mahnt er.

Viele Menschen, die sich ein jüngeres Aussehen wünschen, lassen sich in markanten Gesichtspartien Hyaloron spritzen, etwa in den Mento-Labialfalten — die Falten, die vom Mund zum Kinn herunterlaufen. „Das Spritzen von Hyaloron hört sich erst einmal unproblematisch an. Aber auch hier gilt es aufzupassen. Es kann durchaus zu Entzündungen kommen. Schlimm sind krude Praktiken etwa in Südamerika, wo den Menschen ein Gemisch aus Silikonen und Ölen injiziert wird, was furchtbare Nebenwirkungen und spätere Entstellungen zur Folge haben kann“ mahnt Dr. Exner.

Und was ist mit Botox? „Botox ist ja heute aus der Schönheitsbranche nicht mehr wegzudenken. Tatsächlich können gut gesetzte Botox-Spritzen ein Stirnlifting ersetzen“, so PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner. Botox, ein Nervengift, wird am häufigsten im oberen Gesichtsdrittel bis zum Jochbeinbogen eingesetzt und eignet sich vor allem für die Korrektur der Zornesfalte (Glabella-Falte), der queren Stirnfalten und der Krähenfüße. Der Wirkstoff hemmt die Reizleitung vom Nerv auf die Muskulatur und entspannt so Muskeln und Haut, was zu einer optischen Glättung der Haut führt.

„Ästhetische Prinzipien sind ein wesentlicher Bestandteil der Plastischen Chirurgie. Die sogenannte Schönheitschirurgie gibt es nicht als anerkanntes Fachgebiet. Bei der Entscheidung für die richtige Behandlungsmethode braucht man immer das ganze Wissen und die Erfahrung eines Facharztes der Plastischen Chirurgie. Das gilt gerade auch für ein Face-Lifting oder eine Brustkorrektur“, macht PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner deutlich, der seit vielen Jahren in den FOCUS-Ärztelisten unter den besten Plastischen Chirurgen mit den Spezifikationen Mamma-Chirurgie, Facelift und Lidplastik geführt wird.

Hilfe für die Dritte Welt

In den Industrienationen bestehen viele Möglichkeiten der medizinischen Versorgung, die in der Regel sehr gut ist. Das soziale System ermöglicht dank des Versicherungsapparates Operationen, auch im Bereich der Plastischen Chirurgie. So kann ein Patient in Deutschland, der unter einem herunterhängenden Augenlid (Schlupflid) nach einer augenärztlichen Beurteilung die hilfreiche Operation ohne eigene Zuzahlung bekommen. In vielen Ländern der Welt ist dies nicht möglich. Armut und fehlende sozialen Hilfen verhindern eine medizinische Versorgung, geschweige denn eine plastische Operation zur Verbesserung der Lebensqualität. Da werden Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte (früher Hasenscharte genannt) geboren, und damit müssen sie den Rest ihres Lebens zurechtkommen, da keine Operation erfolgen kann. Auch verunfallte Menschen bleiben oft für den Rest ihres Lebens entstellt.

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„Seit mehr als 30 Jahren engagiere ich mich mit voller Überzeugung bei Operationen von schwerstverletzten und erkrankten Menschen, besonders auch Kindern mit angeborenen Fehlbildungen in der Dritten Welt. Diese Unterstützung ist eine Herzensangelegenheit, der ich mich gern in meiner Freizeit widme. Alles begann 1972 als ich von einem Stipendium in Dritte Welt Länder erfuhr und hellhörig wurde“, erinnert sich PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner. „Ich ging für ein Jahr nach Bolivien als Entwicklungshelfer und hatte mit Organisationen wie `Terres des Hommes´ und `Misereor´ zu tun. Nachdem ich dann 1980 ins Markus Krankenhaus nach Frankfurt am Main wechselte, gründete zu dieser Zeit Prof. Dr. Gottfried Lemperle die Organisation „Interplast Germany“, die ehrenamtliche ärztliche Hilfe im Ausland leistete. Bis heute wurden rund 120.000 Patienten weltweit operiert. Ich selber habe mittlerweile an über 50 Auslandseinsätzen teilgenommen und habe gelernt, dass man sich dort anders organisieren muss – d. h., es sind oft fehlende Strukturen oder ein schlechtes Equipment, die über Leben und Tod entscheiden. Es bleibt für mich eine riesige Erfahrung und hat das eine oder andere Mal viel Mut gekostet. Oft geht es weniger um medizinische Probleme, sondern vielmehr um persönliche Schicksale, die einen tief bewegen“, erzählt PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner nachdenklich.

Schönheit um jeden Preis?

Wer unter einem Mangel an Schönheit leidet, wird nach einer Operation mehr Selbstwertgefühl haben und sich besser fühlen. Natürlich gibt es auch die durch etliche Eingriffe vollständig veränderten Menschen, die sich sogenannte Schlauchbootlippen aufspritzen lassen, die sich mit riesigen Brüsten schön finden oder durch viele Eingriffe ein maskenhaftes Gesicht ohne jegliche Fältchen haben. „Nil nocere!“, ermahnt PD Dr. med. Dr. h.c. Exner, „niemals schädigen“, als wir nachfragen, ob es nicht auch seitens der operierenden Ärzte Grenzen geben sollte.


Es gibt die seltenen Fälle der sogenannten Dysmorphophobie – Menschen, die am liebsten ihren ganzen Körper umkonstruieren lassen möchten. Hier muss jeder Arzt hellhörig werden.


„Individuelle Wünsche eines Menschen lassen sich bei intensiven Gesprächen oftmals nachvollziehen. Ich erinnere mich an einen Fall, bei dem sich ein Mann Hoden in `Körbchengröße B´ als Sonderimplantat wünschte, da er in seiner Kindheit oft wegen seiner kleineren Hoden gehänselt wurde und tiefe Komplexe entwickelt hatte. Nach mehreren Gesprächen erfüllte ich ihm letztlich den Wunsch und – siehe da – der Mann war glücklich und hielt noch lange Kontakt“, äußert PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner mit hoher Empathie. Aber er mahnt auch: „Wissenschaft steht vor Modetrends! Überzogene Werbekampagnen für kosmetische Eingriffe sollten eingeschränkt werden. Anbieter, die mit Operationen auf Kredit werben, sehe ich sehr kritisch. Bringt der Eingriff dann nicht das gewünschte Ergebnis, kommt zum psychologischen Druck noch der finanzielle Stress hinzu“, schließt PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner unser Gespräch ab.

Privatdozent Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner ist in freier Praxis als Plastischer Chirurg in Frankfurt und Oberursel tätig und führt größere Operationen in den Kliniken des Hochtaunuskreises in Bad Soden oder auch in interdisziplinären Tumorzentren wie am Klinikum Frankfurt/Höchst durch. Ambulante Operationen werden im Zentrum Plastische Chirurgie Frankfurt Hochtaunus in Oberursel vorgenommen.

Für seine internationalen Hilfseinsätze mit INTERPLAST-Germany, Prointerplast Seligenstadt, BigShoe und MIT bekam er hohe Auszeichnungen wie den Pitzer-Preis und die Dieffenbach Medaille der DGPRÄC. In der Ukraine wurde er mit dem St. Nikolaus Orden vom Metropoliten der orthodoxen Kirche in Kiew ausgezeichnet. Im November 2021 bekam PD Dr. med. Dr. h.c. Klaus Exner den Ehrendoktortitel der Nationalen Medizinischen Danylo-Halyzkyi-Universität Lwiw verliehen! Damit wurde er für seine 15 humanitären Einsätze bis 2021 und seine wissenschaftliche Kooperation auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie in der Ukraine geehrt. Und als der russische Angriffskrieg begann, organisierte er sofort Hilfslieferungen nach Lwiw.

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Herr PD Dr. Exner – herzlichen Dank für das so offene und sehr persönliche Gespräch!

Wer direkten Kontakt mit dem Spezialisten aufnehmen möchte, kann das auf seiner Profilseite des Leading Medicine Guide tun.

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