Chirurgische Innovation gegen Darmkrebs: Die Revolution der Viszeralchirurgie - Experteninterview mit Prof. Mirow

13.06.2024

Professor Dr. Lutz Mirow, ein herausragender Viszeralchirurg, führt Operationen im gesamten Bauchraum mit einer außergewöhnlichen Expertise durch. Seine Kompetenz erstreckt sich nicht nur auf den Magen-Darm-Trakt, sondern auch auf Speiseröhren- und Enddarmerkrankungen, insbesondere bei Krebserkrankungen.

Bekannt für seine Pionierarbeit bei roboterunterstützten Eingriffen, hat er das renommierte Klinikum Chemnitz als Top-Adresse für die Viszeralchirurgie etabliert. Seit Prof. Dr. Lutz Mirow im April 2018 die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Klinikums Chemnitz übernahm, hat er das Renommee der Klinik erweitert und international anerkannte Standards für Operationsverfahren gesetzt.

Die Klinik zeichnet sich nicht nur durch modernste Ausstattung und Hightech-Medizintechnik aus, sondern auch durch Prof. Dr. Mirows Engagement für innovative Ansätze. Unter seiner Leitung fanden die ersten Operationen mit dem Versius-System in Deutschland statt, ein Meilenstein für die Chirurgie. Die Klinik ist nicht nur top ausgestattet, sondern auch bekannt für ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit und das hohe Fachwissen des medizinischen Personals.

Prof. Dr. Mirow verfügt über umfassende Kenntnisse bei verschiedenen Erkrankungen, vom Magen bis zur Bauchspeicheldrüse. Er gilt als Experte für onkologische Chirurgie und bietet eine herausragende Versorgung bei gastrointestinalen Tumoren, wobei er innovative multimodale Therapiekonzepte einsetzt. Sein Engagement und seine außergewöhnliche Expertise in minimal-invasiven Operationstechniken sowie die Anwendung computerunterstützter Chirurgie machen Prof. Dr. Lutz Mirow und sein Team zu gefragten Spezialisten.

Die Redaktion des Leading Medicine Guide hatte Gelegenheit, mit Prof. Dr. Mirow zu sprechen und fokussierte auf die notwendige Vorsorge und auf Roboter assistierte Operationen bei Darmkrebs-Patienten.

Prof. Dr. med. habil. Lutz Mirow

Die Behandlung von viszeralen Tumoren, also Tumore im Bauchraum, erfordert Präzision und Fachkompetenz auf höchstem Niveau. In der modernen medizinischen Landschaft spielen chirurgische Eingriffe eine entscheidende Rolle bei der Therapie dieser Tumore, die in verschiedenen Organen des Bauchraums auftreten können. Durch innovative Techniken und eine umfassende Herangehensweise an die Tumorbehandlung wird die viszerale Tumorchirurgie zu einem wesentlichen Bestandteil der onkologischen Versorgung. Sie ermöglicht eine gezielte Entfernung oder Behandlung von Tumoren, um die bestmöglichen Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.

Die Symptome von Darmkrebs können variieren, aber zu den häufigsten gehören Veränderungen im Stuhlgang wie Durchfall oder Verstopfung, blutiger Stuhlgang, Bauchschmerzen oder Krämpfe, Gewichtsverlust ohne ersichtlichen Grund sowie anhaltende Müdigkeit. 

Darmkrebs ist grundsätzlich vermeidbar durch Vorsorge! Die Früherkennung von Darmkrebs bietet entscheidende Vorteile. Sowie man Symptome verspürt, soll man nicht darauf warten, dass sie weggehen, sondern zeitnah einen geeigneten Arzt aufsuchen und eine Darmspiegelung machen lassen. Auch junge Menschen sollten den Darm bei Anzeichen der oben genannten Symptome untersuchen lassen, denn wir verzeichnen mittlerweile auch mehrere junge Menschen mit Darmkrebs. Durch eine Darmspiegelung lassen sich Vorstufen von Darmkrebs wie Polypen frühzeitig erkennen, die entfernt werden können, bevor sie sich zu Krebs entwickeln. Dies reduziert auch das Risiko einer späteren Krebsentwicklung erheblich. Eine Früherkennung ermöglicht zudem eine effektivere Behandlung, da der Krebs in einem frühen Stadium diagnostiziert wird, wenn er noch behandelbar ist“, mahnt Prof. Dr. Mirow am Anfang unseres Gesprächs und fügt an: 

Der Zeitraum, in dem sich Darmkrebs entwickelt, ist individuell ganz unterschiedlich. Liegt eine familiäre Vorbelastung vor, dann sollte ein Screening häufiger und regelmäßiger gemacht werden. Wenn eine Vorstufe von Darmkrebs einige Jahre weiterwächst, dann kann es in drei bis vier Jahren auch schon zu spät für eine erfolgreiche Therapie sein. So sind viele fortgeschrittene Enddarmkrebserkrankungen dann nur noch mit sehr großem Aufwand und sehr schwer zu therapieren“.

Moderne Screening-Methoden für die Früherkennung von Darmkrebs haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht.

Die Koloskopie, eine der zuverlässigsten Methoden, ermöglicht die direkte Betrachtung des Dickdarms und die Entfernung von Polypen, noch bevor sie sich zu Krebs entwickeln können. Eine alternative Methode, die CT-Kolonografie oder virtuelle Koloskopie, nutzt CT-Scans, um 3D-Bilder des Darms zu erstellen und eine detaillierte Ansicht zu ermöglichen, ohne dass ein Endoskop eingeführt werden muss. „Natürlich stellt eine Darmspiegelung eine Grenzüberschreitung dar – es ist einem unangenehm, da der Intimbereich im Fokus liegt. Die Darmspiegelung aber ist das Entscheidende, um ersthafte Erkrankungen zu vermeiden. Bluttests mit Biomarkern oder spezifischen Proteinen können auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen. Das kann man mal machen, aber leider sind diese so oft falsch negativ oder positiv, dass man sich hier nicht auf das Ergebnis verlassen kann. Auch die CT-Untersuchung bietet keine 100%ige Sicherheit. Das heißt, der Patient muss über seinen Schatten springen, um einen möglichen bösartigen Krebs zu verhindern. Einen besonderen Appell muss ich da auch an die Männer richten, da diese zurückhaltender sind und weniger zur Vorsorge gehen sind als Frauen, die es vermutlich auch aufgrund regelmäßiger gynäkologischer Untersuchungen gewohnt sind, zu einem Check zu gehen“, erklärt Prof. Dr. Mirow.

Ein gesunder Lebensstil kann maßgeblich dazu beitragen, das Risiko für die Entstehung von Darmkrebs zu minimieren. 

Die Ernährung spielt eine bedeutende Rolle: Eine ballaststoffreiche Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten ist, kann das Risiko von Darmkrebs reduzieren. Der Konsum von rotem Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln wie Wurstwaren und Speck sollte begrenzt werden, da diese das Krebsrisiko erhöhen können. Darüber hinaus ist regelmäßige körperliche Aktivität von großer Bedeutung. Bewegung und Sport tragen nicht nur dazu bei, das Gewicht zu kontrollieren, sondern haben auch einen positiven Einfluss auf die Darmgesundheit und können das Risiko für Darmkrebs senken. 

Schon ab einem BMI (Body Mass Index) von 35 besteht für einen Menschen ein höheres Risiko für Darmkrebs und natürlich für andere Krebserkrankungen. Ein gesundes Körpergewicht zu halten und Übergewicht zu vermeiden, ist daher sehr wichtig. Zusätzlich ist es ratsam, den Konsum von Alkohol zu reduzieren und das Rauchen aufzugeben. Beide Faktoren erhöhen das Risiko. Man kann seinen Darm mit einer guten Ernährung pflegen. Und man sollte sich auch immer daran erinnern, wo der Körper herkommt, denn unsere Vorfahren hatten nicht immer und überall Nahrung zur Verfügung, weswegen gegen ein gelegentliches Fasten nichts einzuwenden ist. Gefährlicher ist es, den Körper zu überfrachten. Adipöse Menschen sind krank, und diese Patienten kommen ohne Hilfe meistens nicht aus dem Teufelskreislauf heraus. Wir haben leider einen hohen Prozentsatz an adipösen Menschen, bei denen nur noch eine Operation hilft, um das Gewicht zu reduzieren. Leider sind wir hier in Deutschland bei den Kostenträgern viel zu zurückhaltend. Dabei kann ein drastischer Gewichtsverlust definitiv auch dazu beitragen, dass im Zweifelsfall auch Medikamente wie zum Beispiel Blutdruckmedikamente, die auch noch sehr teuer sind, abgesetzt werden können oder eine Diabetes Erkrankung oder Gelenkprobleme zu vermeiden“, erklärt Prof. Dr. Mirow.

Die Immuntherapie bei Darmkrebs ist eine innovative Behandlungsmethode, die das körpereigene Immunsystem nutzt, um Krebszellen anzugreifen und zu zerstören.

Immuntherapien sind eine innovative Behandlungsoption für Darmkrebs. Sie zielen darauf ab, das körpereigene Immunsystem zu stärken, damit es Krebszellen besser erkennen und angreifen kann. Eine vielversprechende Form der Immuntherapie sind Checkpoint-Inhibitoren, die bestimmte Bremsmechanismen des Immunsystems aufheben und dadurch die Immunantwort gegen den Tumor verstärken. „Die Immuntherapie kommt immer erst zum Einsatz, wenn eine Darmkrebserkrankung operativ nicht mehr heilbar ist. Wir sind momentan dabei, viele Medikamente einzuführen mit erstaunlichen Erfolgen. Das ist zurzeit ein großes Thema. Die beste Prognose besteht immer, wenn der Tumor nicht gestreut hat und operativ vollständig entfernbar ist. Aber wenn der Tumor auf die Lymphknoten gestreut kann, dann kommt die adjuvante, also ergänzende, Therapie in Form der Immuntherapie zum Einsatz. Wir streben immer mehr eine maßgeschneiderte Therapie für den Patienten an und sehen die bestehenden Leitlinien nicht so vordergründig“, beschreibt Prof. Dr. Mirow die zusätzlichen Wege einer Therapie.

Die personalisierte Therapie in der Onkologie basiert auch auf genetischen Tests, um spezifische genetische Mutationen zu identifizieren, die bei der Entwicklung und Progression von Darmkrebs eine Rolle spielen. Durch die genetische Analyse des Tumors können Ärzte die Behandlung besser auf die individuellen genetischen Merkmale und die molekularen Eigenschaften des Tumors anpassen. Dies ermöglicht eine gezieltere und maßgeschneiderte Therapie, die auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten zugeschnitten ist und potenziell effektiver und verträglicher sein kann. Insgesamt eröffnen diese Fortschritte in der personalisierten Therapie und Immuntherapie neue Perspektiven für die Behandlung von Darmkrebspatienten, insbesondere für diejenigen mit fortgeschrittenen oder metastasierten Formen der Erkrankung.

Bei Darmkrebs stehen verschiedene Operationsmöglichkeiten zur Verfügung, einschließlich minimal-invasiver Techniken, die darauf abzielen, die Operation schonender zu gestalten. 

Wann immer möglich, wird bei uns im Klinikum Chemnitz der Darmkrebs minimal-invasiv, also mit der sogenannten Schlüssellochtechnik operiert. Die offene Technik wird nur dann angewandt, wenn der Tumor organübergreifend wächst. Zu den minimal-invasiven Operationsverfahren gehören die laparoskopische Chirurgie und die roboterassistierte Chirurgie. Eines dieser Systeme ist das Versius Surgical Robotic System mit dem wir als erste Klinik in Deutschland arbeiten. Dieses System ermöglicht noch präzisere Bewegungen der Instrumente durch kleine Schnitte im Bauchraum, wodurch der Chirurg eine bessere Sicht und feinere Manipulationen während des Eingriffs hat. Der Chirurg steuert die Instrumente über Konsolen und erhält eine 3D-Darstellung des Operationsfeldes, was die Genauigkeit und Effizienz des Eingriffs verbessert. Durch die roboterassistierte Chirurgie können komplexere Eingriffe durchgeführt werden, und Patienten profitieren häufig von einer schnelleren Genesung und einem verkürzten Krankenhausaufenthalt im Vergleich zu herkömmlichen Methoden“, schildert Prof. Dr. Mirow und ergänzt: 

Für den Chirurgen ergeben sich viele Vorteile durch die Roboter Assistenz. Es gibt mittlerweile neue Tools – so können wir zum Beispiel durch Färbemethoden die Durchblutung von Gewebe darstellen. Für die Zukunft sehe ich hier eine Entwicklung, die eng mit der KI (Künstliche Intelligenz) zusammenarbeiten wird, wodurch sich Operationen beispielsweise besser dokumentieren lassen oder auch eine Art Warnsystem die Operation begleitet und anzeigt, wenn man mit den Instrumenten in empfindliche Organ- und Gewebebereiche vordringt. Die gesamte Robotik ist spannend – wir sind hier Hospitationszentrum und schulen die Kollegen am Versius Surgical Robotic System, und ich bin persönlich regelmäßig in Europa unterwegs, um zu lehren, wie zum Beispiel in Polen und der Slowakei“.


Das Versius-System ist ein innovatives roboterassistiertes Chirurgie System, das bei minimal-invasiven Operationen eingesetzt wird. Es besteht aus einem Roboterarm mit einer Vielzahl von Gelenken, der dem Chirurgen eine präzise Steuerung von Instrumenten ermöglicht. Der Roboterarm kann sich flexibel bewegen und verschiedene chirurgische Werkzeuge bedienen, was eine präzisere und weniger invasive Operationsweise ermöglicht.


Die Nachsorge und Rehabilitation nach einer Behandlung von Darmkrebs sind von entscheidender Bedeutung, um das Wohlbefinden des Patienten zu fördern und das Risiko eines Wiederauftretens der Krankheit zu minimieren. 

Typischerweise beinhaltet die Nachsorge regelmäßige ärztliche Untersuchungen, um sicherzustellen, dass der Patient gut heilt und keine Anzeichen für ein erneutes Tumorwachstum oder Metastasen aufweist. Diese Nachsorgeuntersuchungen können verschiedene bildgebende Verfahren wie CT- oder MRT-Scans, Ultraschall oder Blutuntersuchungen umfassen, um den Gesundheitszustand des Patienten zu überwachen. Zudem können Endoskopien wie eine Koloskopie durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Darmkrebs nicht erneut auftritt. „Die Nachsorge ist der Schlüssel zum Erfolg und kann zu Langzeitüberleben führen, da Rezidive verhindert werden können. Wir geben den Patienten ein strukturiertes Nachsorgeprogramm mit, aus dem hervorgeht, wann welche Nachuntersuchungen erfolgen müssen. Wir arbeiten hier in der Region auch mit vielen Onkologen zusammen, die sich dann mit um die Anschlusstherapie kümmern“, so Prof. Dr. Mirow.

Die Rehabilitation konzentriert sich darauf, die körperliche und psychische Gesundheit des Patienten nach der Behandlung zu verbessern. Dazu gehören oft Ernährungsberatung, körperliche Aktivitäten und psychologische Unterstützung, um die Genesung zu fördern und eventuelle Nebenwirkungen der Behandlung zu bewältigen. Spezialisierte Programme können dabei helfen, die körperliche Fitness und Stärke des Patienten zu verbessern, insbesondere wenn eine Operation oder Chemotherapie durchgeführt wurde. „Bei Darmkrebs gibt es die Besonderheit, dass eine Chemotherapie oft vor der Operation angewandt wird, nicht danach. Das kommt aber auch immer auf den Einzelfall an und wird innerhalb einer prätherapeutischen Fallbesprechung im Tumorboard diskutiert, um ein maßgeschneidertes Konzept für den Patienten zu erarbeiten. Eine gut ausgearbeitete Vor- und Nachtherapie ist für die Genesung des Patienten von entscheidender Bedeutung“, formuliert Prof. Dr. Mirow deutlich. 

Die familiäre Anamnese und genetische Veranlagung spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des individuellen Risikos für Darmkrebs. 

Personen mit einer familiären Vorgeschichte von Darmkrebs oder bestimmten genetischen Erkrankungen wie dem Lynch-Syndrom oder familiärer adenomatöser Polyposis haben ein höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Professor Dr. Mirow empfiehlt bei einer familiären Vorgeschichte: „Das Risiko ist um ein zehnfaches erhöht, wenn es eine familiäre Vorgeschichte gibt. Für Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Darmkrebs oder einer genetischen Veranlagung ist eine regelmäßige Überwachung daher besonders wichtig. Screening-Tests wie Koloskopien sollten möglicherweise früher beginnen und häufiger durchgeführt werden, um das Risiko einer Krebserkrankung zu minimieren. Dies kann je nach individuellem Risiko und Alter des Patienten variieren und sollte mit einem Arzt oder einem Facharzt für Gastroenterologie besprochen werden. Wir raten sehr jungen Patienten auch zu einer genetischen Untersuchung und Beratung“.

Versorgung aus einer Hand im Klinikum Chemnitz!

Es ist ganz wichtig, dass die Menschen verstehen, dass die Vorsorge das A und O ist, um Darmkrebs zu verhindern. Wenn nötig, müssen Menschen auch ihren Lebensstil ändern. Der Vorsorgegedanken muss sich in jedem Fall noch mehr durchsetzen. Denn die notwendige Therapie ist schlussendlich die Folge eines Versagens der Vorsorge. Wir haben hier im Haus den Vorteil, dass wir unter einem Dach alle Spezialisten an Board haben, sodass der Patient im Zweifelsfall ganz unkompliziert von einem Kollegen zum nächsten gereicht werden kann. Wir stehen natürlich auch mit Partnern außerhalb in Kontakt, die teilweise auch an unseren Konferenzen teilnehmen, und auch die umliegenden Krankenhäuser arbeiten mit uns zusammen. Wir sind für die Leute da! Wenn man dann noch versteht, dass es nicht entscheidend ist, durch welche Tür der Patient als erstes geht, dann hat man Medizin verstanden. Egal, ob es erst der Onkologe oder der Gastroenterologe ist, es muss dann ein gemeinsames Gespräch im Tumorboard stattfinden, um gemeinsam die beste Therapie für den Patienten zu gestalten“, erklärt Prof. Dr. Mirow mit Nachdruck, und wir beenden damit unser Gespräch.

Herzlichen Dank, Prof. Dr. Mirow für den wichtigen Appell an alle Menschen und den interessanten Überblick der Möglichkeiten einer Darmkrebsbehandlung bzw. der Optionen, um eine gute Vorsorge durchzuführen!

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