Prof. Dr. med. 
Christoph M. Bamberger

Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger

Medizinischer Fachautor

Übersicht

Vita

Jahrgang des Arztes: 1965

1991:
Medizinisches Staatsexamen und Dissertation zum Dr. med.

1991-1992:
Arzt im Praktikum (Innere Medizin und Endokrinologie), 1. Medizinische Klinik, Christian-Albrechts-Universität Kiel

1993:
Amerikanisches Staatsexamen (USMLE Step 1 und 2)

1993-1994:
Forschungsaufenthalt an den National Institutes of Health (NIH), Bethesda, Maryland, USA

1995-1999:
Laborleiter, Institut für Hormon- und Fortpflanzungsforschung (IHF) an der Universität Hamburg

1996-2003:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

1999:
Facharzt für Innere Medizin

2001:
Schwerpunktbezeichnung Endokrinologie
Habilitation und Venia legendi für das Fach Innere Medizin, Universität Hamburg

2003:
Ernennung zum Professor, Universität Hamburg

2003-2008:
Erster Inhaber einer C3-Professor für Endokrinologie und Stoffwechsel des Alterns in Deutschland, Zentrum für Innere Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

seit 2006:
Direktor und Geschäftsführer, Medizinisches PräventionsCentrum Hamburg (MPCH) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

 

Publikationen

  • Besser leben, länger leben: 10 gesunde Jahre mehr sind machbar - das individuelle Präventionsprogramm – Droemer Knaur 2006 (Hardcover) und 2008 (Taschenbuch)
  • Stress-Intelligenz
    So finden Sie Ihren optimalen Stresslevel und gewinnen Lebensenergie  - Droemer Knaur 2007
  • Entdecken Sie Ihr genetisches Ich: Stärken erkennen, Risiken ausschließen - Droemer Knaur und Trias Mai 2009

Wissenschaft

  • Über 50 Publikationen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften
  • Fachgutachter für über 20 internationale Zeitschriften
  • Mehrere Forschungspreise, darunter der Schoeller-Junkmann-Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie 1995, Dr. Martini-Preis 1998, Dr. Günther-Buch-Preis für Alternsforschung 2005
  • Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin, US Endocrine Society
  • Forschungsförderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Deutsche Krebshilfe (Mildred Scheel-Stiftung), Werner Otto-Stiftung, Leidenberger-Müller-Stiftung, Johanna und Fritz Buch-Gedächtnisstiftung

Redaktionelle Beiträge

Erkrankung

Schilddrüsenüberfunktion

Eine Schilddrüsenüberfunktion, auch Hyperthyreose genannt, ist eine krankhafte Überproduktion von Hormonen durch die Schilddrüse. Dabei entsteht im Körper ein Überangebot an Schilddrüsenhormonen. Das führ in der Regel zu einer Beschleunigung des Stoffwech...

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Erkrankung

Schilddrüsenunterfunktion

Die Schilddrüsenunterfunktion heißt medizinisch Hypothyreose. Darunter verstehen Mediziner einen Mangel an den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin und Thyroxin. Die Ursache für den Mangel ist eine verminderte Funktion der Schilddrüse. Infolge des Hormonmangels verlangsamt s...

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