Prof. Dr. med. 
Jörg Holstein

Prof. Dr. med. Jörg Holstein

Medizinischer Fachautor
ETHIANUM Klinik Heidelberg

Übersicht

Vita

seit 10/2018 Privatärztliche Tätigkeit am ETHIANUM sowie Kooperationsarzt des Krankenhauses Salem in Heidelberg
2018-2019 Verantwortlicher Arzt für Endoprothetik der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
am Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
2015-2019 Ärztlicher Leiter der Abteilung für Physiotherapie am Universitätsklinikum des Saarlandes
2013-2018 Zweiter Stellvertreter des Direktors der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie (Professor Pohlemann)
am Universitätsklinikum des Saarlandes
2013-2019 Ständiger Vertreter des Direktors der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
am Universitätsklinikum des Saarlandes
2012 Klinisches Fellowship ‘Hüftchirurgie’ bei Dr. J. Matta, Hip and Pelvis Institute, Los Angeles, Dr. E. Johnson, University of California Los Angeles (UCLA) und Dr. K. Mayo, Tacoma General Hospital, USA
2012-2019 Oberarzt am Universitätsklinikum des Saarlandes
2010 - 2012 Facharzt am Universitätsklinikum des Saarlandes
2007-2012 Notarzt der Rettungswache Homburg/Saar
2004-2010 Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei Professor Pohlemann (Unfallchirurgie), Professor Kohn (Orthopädie) und Professor Schilling (Allgemeinchirurgie) am Universitätsklinikum des Saarlandes
2004 Amerikanisches (USMLE 2) und deutsches Staatsexamen sowie Approbation als Arzt
1998–2004 Medizinstudium an der Humboldt Universität Berlin (Charité), der Universität Heidelberg
sowie der University of California San Diego (UCSD), USA

Publikationen

Die Publikationen von Prof. Holstein finden Sie hier

Wissenschaft

Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • Wilhelm Roux Preis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
  • New Investigator Recognition Award (NIRA) der Orthopaedic Research Society (ORS)
  • Wissenschaftspreis der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese (AO)
  • Hans-Lininger-Preis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
  • Reisestipendium der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
  • Hans-Jürgen Bretschneider-Preis der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
Mitgliedschaften
  • Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) (Vorstandsmitglied des Saarländischen Landesverbands)
  • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
  • Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) (bis 2018 Mitglied des Präsidiums)
  • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
  • Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (MWE)
  • AO Trauma International
  • Akademie der AO Trauma Deutschland
  • AO Spine
  • AMIS Board (Wissenschaftlicher Beirat)
  • AG Becken der DGU / AO (bis 2018 stellvertretender Leiter)

Redaktionelle Beiträge

Spezialisierung

Hüftendoprothetik

Der künstliche Hüftersatz macht gemeinsam mit der Knieendoprothese den Hauptanteil der Endoprothetik-Eingriffe in Deutschland aus. Hauptursache für diese Entwicklung ist die zunehmende, meist altersbedingte Verbreitung der Arthrose. Dabei handelt es sich um einen degenerativen Gelenka...

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Behandlung

AMIS-Technik

Für das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks (Hüftendoprothese) gibt es verschiedene Zugangswege zum Hüftgelenk. Sie haben alle ihre Vor- und Nachteile. Die AMIS-Methode ist einer dieser Zugang. AMIS steht für „anterior minimally invasive surgery“ (vorder...

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Erkrankung

Hüftkopfnekrose

Die Hüftkopfnekrose wird auch Femurkopfnekrose oder aseptische Knochennekrose bezeichnet. Es ist eine schwere Erkrankung des gelenknahen Knochengewebes des Hüftkopfes. Sie tritt infolge einer zum Absterben des Gewebes (Nekrose) führenden Mangeldurchblutung auf. Mit Fortschreiten der E...

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