1981-1987 Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilian-Universität München 1987 Staatsexamen 1989 Promotion 1995 Anerkennung als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1996 Habilitation für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe 2002 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor
Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie
Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Schwerpunkte
Perinatologie
Senologie
Gynäkologische Onkologie
Mitgliedschaften
gewähltes Mitglied in der Society for Gynecologic Investigation
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Deutsche Gesellschaft für Senologie
Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin
Deutsche Kontinenzgesellschaft
Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe unter dem Dach der DGGG
Als Träger von 18 internationalen und nationalen Preisen und Auszeichnungen ist Prof. Dr. Berger im "who is who in the world" und unter www.die-besten-nennen.de als Top-Mediziner aufgeführt
Redaktionelle Beiträge
Erkrankung
Frühgeburt
Bei einer Geburt vor der 37. Schwangerschaftswoche spricht man von einer Frühgeburt. In Deutschland kommen etwa 9 von 100 Lebendgeburten zu früh zur Welt. Diese Frühchen sind, je nach Entwicklungsstand, nicht in der Lage, selbst zu atmen, zu trinken oder ihre Körpertemperatur zu ...
Blutungen in der Schwangerschaft sind für viele werdende Mütter ein Schreck. Gerade am Anfang der Schwangerschaft ist eine leichte Blutung aber oft kein Grund zur Sorge. Nehmen Sie die Blutung dennoch ernst und lassen Sie sich untersuchen.
Hier finden Sie weiterführende Informationen...
Unter einer Eileiterschwangerschaft versteht man eine abnormale Schwangerschaft. Dabei nistet sich die befruchtete Eizelle bereits im Eileiter ein und nicht erst in der Gebärmutter. Eine Eileiterschwangerschaft kann nicht erfolgreich ausgetragen werden. Sie kann schwere Konsequenzen für di...
Bei der Plazenta praevia handelt es sich um die Fehllage der Plazenta im Bereich des inneren Endes des Gebärmutterhalses (innerer Muttermund). Es zeigt sich in drei verschiedenen Ausprägungsformen: der Plazenta praevia totalis, der Plazenta praevia partialis und der Plazenta...
Ein gewisser Grad von Unwohlsein in der frühesten Schwangerschaft ist völlig normal und kein Grund zur Sorge. Nur in seltenen Fällen nehmen Übelkeit und Erbrechen überhand und sollten frühestmöglich behandelt werden. Das ist der Fall bei der Hyperemesis gavidarum, ...
Vasa praevia ist eine seltene, aber gefährliche Schwangerschaftskomplikation. Dabei befinden sich Blutgefäße der kindlichen Nabelschnur in den Eihäuten am inneren Muttermund. Im zeitlichen Umfeld um die Geburt können die Gefäße platzen und im ...