Unter Blähungen versteht man die ungewollte Zurückhaltung von Darmgasen. Der Bauch ist bei Blähungen aufgebläht und fühlt sich gespannt an, in manchen Fällen kommt es auch zu schmerzhaften Bauchkrämpfen. Blähungen können ganz vielfältige Ursachen haben, vom Genuss blähender Speisen bis hin zu Krankheiten. In den meisten Fällen können Blähungen mit einfachen Mitteln angegangen werden.
Hier finden Sie weiterführende Informationen sowie ausgewählte Ärzte für Blähungen.
4.285 Fälle im Jahr 2020
4.343 Fälle im Jahr 2023
( Prognose )
Das prognostizierte Fallzahlwachstum basiert auf Angaben zur Bevölkerungsentwicklung der statistischen Bundes- & Landesämter. Die Berechnung erfolgt je Altersklasse, sodass demographische Effekte berücksichtigt werden. Die Fallzahlen basieren aus einer Vernetzung von unterschiedlichen öffentlich zugänglichen Quellen. Mittels Datenanalyseverfahren werden diese Zahlen aufbereitet und unseren Usern zugänglich gemacht.
Was tun gegen Blähungen? Welche Mittel helfen bei Blähungen?
Mit den folgenden Maßnahmen kann möglicherweise eine Linderung der akuten Beschwerden bei Blähungen erzielt werden:
Pflanzliche Mittel: Kümmel, Fenchel oder Anis in Form von Tee oder Tropfen. Testen Sie ruhig auch die Wirkung von Ingwer, Koriander, Pfefferminze, gelbem Enzian, Majoran und Wermut auf Ihr körperliches Wohlbefinden
Präparate zur Entschäumung: Präparate auf Basis des Wirkstoffs Dimeticon oder Ähnlichem (Kautabletten, Suspension) lösen die Gasblasen im Darm auf
Wärmeflaschen, ein warmes Kirschkernkissen oder feuchtwarme Umschläge um den Bauch
Bauch-Massage im Uhrzeigersinn
Vermeiden von zu eng sitzender Kleidung im Bereich des Darms (Hosen, Gürtel usw.), so dass sich der Darm besser bewegen kann
Blähungen sollten nach kurzer Zeit der Selbstbehandlung wieder verschwinden oder sich deutlich lindern. Bleiben die Beschwerden sehr stark oder treten immer wieder auf, sollten Sie einen Arzt zur Abklärung der Ursache aufsuchen.
Die Qualitätssicherung wird durch das Kompetenznetzwerk des Leading Medicine Guides sichergestellt. Jeder Arzt, welcher auf Leading Medicine Guide gelistet ist, wurde unter anderem aufgrund seiner Fallzahlen (Operationen, Behandlungen und Therapien) von uns kontaktiert. Die Fallzahlen basieren auf einer Vernetzung von unterschiedlichen öffentlich zugänglichen Quellen. Nach Gesprächen mit den ausgesuchten Ärzten und den Geschäftsführern der medizinischen Einrichtungen sowie einer anschließenden Überprüfung erfolgte die Aufnahme in den Leading Medicine Guide.
Die Qualitätssicherung des Leading Medicine Guides wird zusätzlich durch 8 Aufnahmekriterien sichergestellt. Jedes Mitglied muss mindestens 6 davon erfüllen:
Mindestens 10 Jahre Operations- und Behandlungserfahrung
Beherrschung moderner diagnostischer und operativer Verfahren
Herausragender Behandlungsschwerpunkt innerhalb des eigenen Fachbereichs
Mitglied einer führenden nationalen Fachgesellschaft
Leitende berufliche Position
Aktive Teilnahme an Fachveranstaltungen (z.B. Vorträge)
Wir unterstützen Sie kompetent, damit Sie den richtigen Leading Medicine Guide-Spezialisten finden – kostenlos, vertraulich und in höchster medizinischer Qualität. Dafür steht Leading Medicine Guide mit strengen Aufnahmekriterien.
Das prognostizierte Fallzahlwachstum basiert auf Angaben zur Bevölkerungsentwicklung der statistischen Bundes- & Landesämter. Die Berechnung erfolgt je Altersklasse, sodass demographische Effekte berücksichtigt werden. Die Fallzahlen basieren aus einer Vernetzung von unterschiedlichen öffentlich zugänglichen Quellen. Mittels Datenanalyseverfahren werden diese Zahlen aufbereitet und unseren Usern zugänglich gemacht.