Professor Dr. Aristotelis Kaisidis, Adjunkt Professor und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, ist ein Experte auf dem Gebiet der Schulterchirurgie und eine treibende Kraft in der Entwicklung innovativer Behandlungsmethoden. Als Chefarzt der renommierten Klinik für Schulterchirurgie an den Frankfurter Rotkreuzkliniken hat er sich auf verschiedene Bereiche der Schulterchirurgie spezialisiert, darunter Schulter-Endoprothetik, Schulter-Arthroskopie, Schulter-Stabilisierungen, Rotatorenmanschettenrupturen, Sportverletzungen, Schultertraumata, Sehnentransfers, konservative Therapie der Schulter sowie Schulter-Diagnostik.
Sein breites Fachwissen und seine innovative Herangehensweise ermöglichen es ihm und seinem hochspezialisierten Team, eine Vielzahl von Schultererkrankungen und -verletzungen erfolgreich zu behandeln. Unter der Leitung von Professor Dr. Kaisidis zeichnet sich die Klinik für Schulterchirurgie durch eine vollständige Klinikstruktur aus, die eine effektive und patientenorientierte Versorgung gewährleistet. Die Klinik verfügt über modernste chirurgische Geräte und Instrumente, die kontinuierlich erneuert werden, um den neuesten Technologien gerecht zu werden.
Ein wegweisendes Element in der Klinik ist die moderne SVF-Eigenfett Stammzellen-Therapie (Stromale Vaskuläre Fraktion). Diese innovative Therapiemethode hat sich als äußerst wirksam bei der Behandlung von Arthrose, Weichteildefekten und anderen Schulterproblemen erwiesen. Durch die Nutzung körpereigener Ressourcen wird eine verbesserte Regeneration und Heilung ermöglicht.
Die Klinik für Schulterchirurgie führt jährlich etwa 700-800 Schulteroperationen durch und erreicht mit rund 5.000 ambulanten Kontakten zu Schulterpatienten pro Jahr deutschlandweit einen Rekordwert. Diese beeindruckende Fallzahl unterstreicht die hohe Nachfrage und das Vertrauen, das Patienten in die Expertise der Klinik setzen. Die umfangreiche Erfahrung und das Fachwissen von Professor Dr. Kaisidis und seinem Team machen sie zu gefragten Ansprechpartnern für fundierte ärztliche Zweitmeinungen zu Schulterpathologien sowie den verschiedenen Therapiemöglichkeiten.
Die Redaktion des Leading Medicine Guide nutzte die Gelegenheit, um sich zu konservativen und chirurgischen Behandlungen der Schulter zu informieren und konnte mit Prof. Dr. Kaisidis sprechen.
Neben chirurgischen Eingriffen gibt es verschiedene nicht-chirurgische Behandlungsmethoden, die sich als besonders effektiv bei der Bewältigung von Schulter-Arthrose erwiesen haben. „Zu den klassischen konservativen Behandlungsmethoden gehören Hyaluronsäure-Injektionen, Kortison Spritzen und physiotherapeutische Maßnahmen. Bei den moderneren Behandlungsoptionen sind die Eigenbluttherapien oder -spritzen zu nennen. Hierauf greifen vielen Profisportler sehr oft zurück, aber wird durchaus auch beim sportlich nicht so aktiven Menschen mit Arthrose und anderen Weichteilpathologien und Defekten angewandt und ist altersübergreifend. Das alles kann man flankieren mit modernen hochenergetischen Lasertherapien und gegebenenfalls mit Magnetfeldtherapien“, so Prof. Dr. Kaisidis und ergänzt noch zu den einzelnen Maßnahmen:
„Hyaluron hat bestimmte Indikationen. Man wendet es bei Arthrose des Typen Kellgren 2-3 an, und es ist nicht wirklich ein Schmerzmittel, sondern es funktioniert ein bisschen so wie das Öl bei einem Motor, es macht geschmeidig und ist antientzündlich, ist allerdings eben deutlich weniger schmerzlindernd als zum Beispiel Kortison. Kortison wird in der Therapie zusammen mit einem Lokalanästhetikum verabreicht, was direkt auf den Schmerz wirkt, aber überhaupt nicht nachhaltig ist (Hyaluron eher auch nicht), aber den akuten Schmerz lindert. Und man hofft, dass die Schmerzreduktion möglichst lange hält – wie lange, das steht in den Sternen. Mehr als 3-5 Spritzen innerhalb eines Jahres sollten auch nicht gegeben werden und nur in wenigen Fällen mehr als fünf Mal jährlich. Wenn man sich dann die Eigenbluttherapie ansieht, so liegt diese in Punkto Nachhaltigkeit eine Stufe höher, da wir eine biologische Möglichkeit der Unterdrückung einer Entzündung haben. Und eine Arthrose ist eine Art aseptischer Entzündung. Um die richtige Wahl der Therapie zu treffen, ist es wichtig mit dem Patienten seine empfundene Schmerzskala sowie seine Lebensgewohnheiten und beruflichen Aktivitäten zu besprechen und die Therapie entsprechend individuell an den Patienten anpassen. Kombiniert man dann Hyaluron oder Kortison dann noch mit einer hochenergetischen Lasertherapie, dann erhöht das die Effektivität der ganzen Therapie. Oder man kann Hyaluron mit Kortison kombinieren. Es hängt hier auch immer davon ab, wie erfahren der Arzt mit dem entsprechenden Gelenk und mit den Therapieoptionen ist“.
Zusätzlich kann regelmäßige körperliche Aktivität und Gewichtsreduktion die Belastung des Schultergelenks verringern und die Symptome von Schulter-Arthrose lindern. Die Wirksamkeit der Behandlungsmethoden kann individuell variieren, und in einigen Fällen kann eine chirurgische Intervention erforderlich sein, insbesondere bei fortgeschrittener Arthrose mit Deformitäten. „Der Patient soll in der Zeit der Therapie alles das machen, was er sonst auch macht. Wir möchten die Therapie immer unter Echtzeitverhältnissen testen, sonst wissen wir gar nicht, ob die Therapie unter realen Bedingungen irgendetwas bringt und haben auch nicht die Möglichkeit, sie anzupassen. Gewisse Sportarten sollten nicht unbedingt zu intensiv ausgeübt werden wie beispielsweise Kraftsport, hier kann der Patient ein bis zwei Gänge zurückschalten. Physiotherapie, ob Krankengymnastik oder manuelle Therapie, ist ja auch eine Form der unterstützenden Belastung, die oftmals therapiebegleitend stattfindet“, empfiehlt Prof. Dr. Kaisidis.
Die SVF-Eigenfett Stammzellen-Therapie (Stromale Vaskuläre Fraktion).
„Die Eigenfett-Stammzellen-Therapie, die sogenannte SVF (Stromale Vaskuläre Fraktion), ist so neu gar nicht. In Deutschland wird die SVF seit ca. zehn Jahren angeboten, in den USA und in England gibt es das schon viel länger. Dies ist eine wegweisende Methode in der Klinik Maingau, insbesondere für Menschen mit Arthrose. Diese Erkrankung betrifft oft die großen Gelenke des Körpers wie Knie, Hüfte und Schulter, wo sie zu Knorpelschäden führt. Aus dem Fettgewebe werden körpereigene Stammzellen und Vorläuferzellen gewonnen. Diese Stammzellen haben ähnliche Eigenschaften wie Stammzellen aus dem Knochenmark. Diese können sich in Knorpel-, Knochen- und Muskelzellen differenzieren und somit das Gelenk regenerieren. Ein bedeutender Fortschritt in der Behandlung von Arthrose“, schildert Prof. Dr. Kaisidis.
Die SVF-Therapie ist ein Regenerationsverfahren, das auf Stammzellen aus dem körpereigenen Fettgewebe zurückgreift, um diese Knorpelschäden zu reparieren. Die isolierten stroma-vaskulären Fraktionen (SVF) aus dem Fettgewebe enthalten verschiedene regenerative Zellen, darunter mesenchymale Stammzellen, die für ihre reparativen Eigenschaften bekannt sind. Durch die Injektion dieser Zellen in das betroffene Gelenk kann die SVF-Therapie die Arthrose wirksam behandeln, Entzündungen hemmen und die Regeneration fördern.
„Die SVF-Therapie ist eine rein biologische, nachhaltige Therapie ohne jegliche Zusätze. Sie wird unter lokaler Betäubung durchgeführt, wobei eine kleine Menge Fettgewebe aus dem Bauchfett direkt unter der Haut entnommen wird, ca. 30-40 ml. Nach der Aufbereitung durch Zentrifugation werden ca. 1,5-2 Millionen lebendige Stammzellen des Patienten gewonnen und direkt in das betroffene Gelenk injiziert. Diese Stammzellen haben eine enorme regenerative Kraft, und Knorpel, Schleimhäute und Kapseln erneuern sich, sodass diese Therapie eine Erfolgsaussicht von ca. 70% hat. Hier muss die Indikation unbedingt stimmen – hauptsächlich werden Patienten mit dem Arthrose Grad 3 und 4 behandelt. Nach der ca. 1-stündigen Behandlung geht der Patient nach Hause und macht ganz normal weiter mit seinem Leben. Die ersten Erfolge zeigen sich in den ersten 1-3 Monaten. Hier gab es im Jahr 2020 eine umfangreiche Metaanalyse in der 7800 Patienten aus 180 renommierten Studien geprüft wurden, was die Erfolgsquote betrifft, was eben eine 70%ige Erfolgsquote ergab“, teilt Prof. Dr. Kaisidis mit.
Die Effekte können über Jahre anhalten und durch regelmäßige Booster-Behandlungen mit Plättchen reichem Plasma verlängert werden. Prof. Dr. Kaisidis hebt die Wirksamkeit dieser Therapie bei verschiedenen Schulterproblemen hervor und betont die Möglichkeit, körpereigene Ressourcen zur Förderung der Regeneration und Heilung zu nutzen.
Die Entwicklung moderner bildgebender Verfahren wie Magnetresonanztomographie (Arthro-MRT) und Ultraschall hat die Diagnose und das Management von Schulter-Arthrose erheblich verbessert.
Durch diese Technologien können Ärzte detaillierte Bilder des Schultergelenks erhalten, die es ermöglichen, Arthrose und damit verbundene Veränderungen im Gelenk präzise zu identifizieren, klassifizieren und zu bewerten. Mit Hilfe von MRT-Scans können Ärzte nicht nur den Grad der Arthrose bestimmen, sondern auch andere potenzielle Probleme wie Bänderverletzungen oder Entzündungen im Gelenk erkennen. Dies ermöglicht eine genauere Diagnosestellung und hilft Ärzten, einen individuell zugeschnittenen Behandlungsplan zu entwickeln. Darüber hinaus kann die MRT-Bildgebung auch während des Behandlungsverlaufs verwendet werden, um die Wirksamkeit der Therapie zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Moderne Ultraschall-Diagnostik bietet eine alternative bildgebende Methode, die besonders nützlich sein kann, um Weichteilverletzungen und Entzündungen im Schultergelenk zu erkennen. Im Vergleich zum MRT ist moderne Ultraschall-Diagnostik oft kostengünstiger und kann in Echtzeit durchgeführt werden, was es zu einem praktischen Instrument für die Untersuchung von Schulterproblemen macht.
„Die MRTs sind mittlerweile hochauflösend – der Standard ist in Deutschland 1,5-3 Tesla, in speziellen Fällen kann man auch ein Artho-MRT einsetzen (Kontrastmittel ins Gelenk). Damit können die Schulterpathologien erkannt und klassifiziert werden. Die 7 Tesla MRTs sind in Deutschland eher selten. Persönlich habe ich diese hochauflösende Form des MRT mit 7 Tesla bereits vor 17 Jahren in Dubai kennengelernt, als ich dort in einer Privatklinik eingeladen war. Damals gab es in Deutschland ausschließlich 1,5 Tesla MRTs“, macht Prof. Dr. Kaisidis deutlich.
Physiotherapeutische Interventionen spielen eine entscheidende Rolle in der multimodalen Behandlung von Schulter-Arthrose.
Durch gezielte Übungen und Techniken können Physiotherapeuten dazu beitragen, die Beweglichkeit und Funktion des Schultergelenks zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu erhöhen. Eine wichtige Komponente der physiotherapeutischen Behandlung von Schulter-Arthrose sind Übungen zur Stärkung der komplexen Schultermuskulatur. Dazu gehören beispielsweise isometrische Übungen, bei denen die Muskeln und Gelenke sehr schonend gestärkt und aufgebaut werden, sowie dynamische Übungen, die die Beweglichkeit und Kraft des Schultergelenks aktiver aufbauen. Darüber hinaus können spezielle Übungen zur Verbesserung der Haltung und der Bewegungskoordination beitragen. Eine weitere wichtige Technik in der physiotherapeutischen Behandlung von Schulter-Arthrose ist die manuelle Therapie. Dabei werden gezielte manuelle Techniken eingesetzt, um die Beweglichkeit des Schultergelenks zu verbessern, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung des Gewebes zu fördern. Dazu gehören beispielsweise Mobilisationstechniken, Weichteiltechniken und Faszien Techniken.
„Fast in jedem Stadium der Arthrose kann eine Physiotherapie helfen, mal mehr, mal weniger. Denn die Physiotherapie hat die Möglichkeit, Muskeln des Schultergürtels zu fördern, aufzubauen und zu behandeln, sodass das Gelenk mechanisch entlastet wird. Das kann man sich wieder gut mit einem Auto als Beispiel vorstellen: Je besser die Stoßdämpfer, desto weniger spürbar sind die Unebenheiten und desto schöner wird die Fahrt. So muss man sich den Muskelmantel an der Schulter vorstellen. Dem Patienten wird auch ein Aufbauprogramm für Zuhause mitgegeben, sodass er seine entsprechenden Übungen nach vorheriger Anleitung selbst durchführen kann. Es wird dem Patienten auch erklärt, wie man am besten entlasten oder wie man etwas anheben sollte. Dies dient dann einer Schmerzprophylaxe“, sagt Prof. Dr. Kaisidis zu den Möglichkeiten der Physiotherapie.
Neben Übungen und manueller Therapie können auch andere physiotherapeutische Maßnahmen wie Elektrotherapie, Thermotherapie und Hydrotherapie zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Funktion eingesetzt werden. Darüber hinaus spielt die Patientenberatung eine wichtige Rolle, um den Patienten zu einem aktiven Lebensstil zu motivieren und ihn bei der Selbstmanagementstrategien zu unterstützen. Die physiotherapeutische Behandlung von Schulter-Arthrose ist darauf ausgerichtet, die Symptome zu lindern, die Beweglichkeit und Funktion des Schultergelenks zu verbessern und die Lebensqualität der Patienten zu erhöhen.
Die minimal-invasive Arthroskopie hat sich als wichtige chirurgische Option für die Behandlung von Schulter-Arthrose entwickelt und bietet eine Reihe von Vor- und Nachteilen im Vergleich zu traditionellen offenen Operationen.
Die Arthroskopie ermöglicht es Chirurgen, das betroffene Gelenk durch kleine Hautschnitte mit einem Arthroskop, einem flexiblen Instrument mit einer Kamera und Beleuchtung am Ende, zu visualisieren. Dies ermöglicht eine detaillierte Untersuchung des Gelenks und die Durchführung verschiedener chirurgischer Eingriffe, um die Symptome der Schulter-Arthrose zu lindern.
„Die häufigsten Operationen an der Schulter sind glücklicherweise nicht die der Arthrosen. Hier sind es in erster Linie Sehnen- und Bänderrisse, allgemeine Verletzungen oder Brüche, Auskugelungen, Instabilitäten, Schleimbeutelentzündungen und Engpasssyndrome, die alle minimal-invasiv operiert werden können. Die Königsdisziplinen sind die Sehnentransfers, was spezielle Eingriffe sind, da hier Sehnen in der Schulter bestehen, die nicht mehr zu reparieren sind. Wenn es um die Operation wegen Arthrose geht, kommt es zum Einsatz eines Gelenkersatzes, was wir hier in Frankfurt am Main auch sehr minimal-invasiv operieren mit sehr feinen und kleinen Schnitten. Auch die künstlichen Gelenke selbst werden immer kleiner, und die Operationsdauer ist mit ca. 40-60 Minuten sehr kurz. Eine Wechsel-Operation dauert entsprechend länger. Der Aufenthalt im Krankenhaus beschränkt sich auf ca. 5-7 Tage, und es erfolgt dann die Rehabilitation, die stationär oder ambulant erfolgen kann. Die Operationstechniken sind altersübergreifend gleich. Man muss bei der Arthrose nur nach Typ entscheiden, ob Sehnen zum Beispiel schon gerissen sind, und dann den Prothesentypen entsprechend anpassen“, schildert Prof. Dr. Kaisidis und ergänzt: „Wir implantieren ca. 200 Gelenke im Jahr, wobei hier erwähnt werden muss, dass diese Zahl für Schultergelenkersatz enorm ist, da die meisten Kliniken ca. nur 30 dieser Operationen im Jahr durchführen. Unsere Patienten kommen aus ganz Deutschland zu uns. Zum einen wegen der hohen Expertise, die wir hier im Haus haben, und sicherlich auch, weil wir in Frankfurt natürlich auch gut zu erreichen sind. Das was wir im Haus für die Schulterchirurgie anbieten, gibt es in ganz Deutschland sehr selten, da wir das gesamte Spektrum anbieten, eben auch die nicht-operativen Maßnahmen und das als Klinik und nicht als eingeschränkte medizinische Einrichtung. Und wir haben natürlich als eine der wenigen Häuser die Expertise für den Einsatz der Stammzellentherapie“.
Innovative Technologien und therapeutische Ansätze zeigen in der regenerativen Medizin vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von Schulter-Arthrose.
Die Studien deuten deutlich darauf hin, dass sie das Potenzial haben, die Behandlungsmöglichkeiten für diese Erkrankung zu erweitern und die Lebensqualität der betroffenen Patienten zu verbessern.
Prof. Dr. Kaisidis macht eine Zukunftsprognose und schließt damit unser Gespräch: „Die KI (Künstliche Intelligenz) wird sicherlich bei der Entwicklung von Implantaten und neuen Materialien eine ganz große Rolle spielen. Denn anders als die Biomechanik kann die KI besser simulieren mit einer Spezifität von 99,99%. Das wird in unserem Gebiet einen enormen Schub geben, und ich hoffe, dass die KI klug in der Medizin eingesetzt wird. Der Fortschritt hängt leider ein bisschen hinterher, weil die westliche Welt überbürokratisiert ist. Das was früher in der Entwicklung 1-3 Jahre gedauert hat, braucht heute deutlich mehr bürokratisch bedingte Zeit. Das geht alles viel zu langsam. Da sind uns andere Länder weit voraus“.
Herzlichen Dank, sehr geehrter Herr Professor Dr. Kaisidis, für diese spannenden Details rund um die Behandlung der Schulter!