Leberchirurgie inklusive ablative Verfahren: Experteninterview mit Prof. Dr. med. Merten Hommann

11.04.2025

In der Zentralklinik Bad Berka vereint Prof. Dr. med. Merten Hommann herausragende medizinische Expertise mit einer tiefen menschlichen Fürsorge. Als Chefarzt der Klinik für Allgemeine Chirurgie und Viszeralchirurgie hat er sich besonders auf die Behandlung von neuroendokrinen Tumoren, die Leberchirurgie und die Pankreaschirurgie spezialisiert. Unter seiner Leitung steht die Klinik für eine hochmoderne, interdisziplinäre Versorgung, die Patienten mit komplexen Krankheitsbildern eine exzellente Behandlung bietet. Die Zentralklinik Bad Berka ist ein europaweit anerkanntes Zentrum für die Behandlung neuroendokriner Tumore. Seit 2013 trägt das Zentrum das begehrte Zertifikat der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) als Exzellenzzentrum, was die herausragende Qualität der medizinischen Versorgung bestätigt.

Prof. Dr. Hommann und sein Team setzen auf innovative Behandlungsmethoden, die minimal-invasive Techniken ebenso umfassen wie hochmoderne Technologien zur präzisen Diagnostik und Therapie. Dazu gehört die Hoch-Energie-Gammasonde, mit der winzige neuroendokrine Tumore und Metastasen während der Operation exakt lokalisiert werden können. Auch in der Pankreaschirurgie setzt das Team auf modernste Methoden, darunter die Irreversible Elektroporation (IRE), ein Verfahren zur gezielten Tumorverödung.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit spielt in der Zentralklinik eine zentrale Rolle. Experten aus Chirurgie, Innerer Medizin, Radiologie und Nuklearmedizin arbeiten eng zusammen, um für jeden Patienten eine maßgeschneiderte Behandlungsstrategie zu entwickeln. Diese enge Vernetzung ermöglicht nicht nur eine präzise Diagnostik und Therapie, sondern sorgt auch für eine ganzheitliche Betreuung, die den Patienten als Mensch in den Mittelpunkt stellt.

Besonders beeindruckend ist das Engagement von Prof. Dr. Hommann für seine Patienten. Er setzt sich nicht nur für höchste medizinische Standards ein, sondern legt großen Wert auf eine persönliche und einfühlsame Betreuung. Jeder Patient wird umfassend über seine Erkrankung und die individuellen Therapiemöglichkeiten aufgeklärt, sodass er in den Entscheidungsprozess aktiv eingebunden ist. Diese Philosophie schafft Vertrauen und gibt den Patienten Sicherheit in einer oft herausfordernden Lebenssituation.

Durch seine langjährige Erfahrung, sein kontinuierliches Streben nach medizinischer Innovation und sein unermüdliches Engagement hat Prof. Dr. Hommann eine führende Position in der Behandlung von Pankreas- und Lebererkrankungen und neuroendokrinen Tumoren erreicht. Die Patienten der Zentralklinik Bad Berka profitieren von modernster Medizintechnik, fundiertem Fachwissen und einer einzigartigen Behandlungsqualität, die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus Anerkennung findet.

In einem ausführlichen und interessanten Gespräch klärte Prof. Dr. Hommann auf, was die Leberchirurgie betrifft und informierte über mögliche zusätzliche ablative Verfahren (z.B. Mikrowellenablation).

Prof. Dr. med. Merten Hommann

Die Leberchirurgie spielt eine zentrale Rolle in der Behandlung von gut- und bösartigen Lebererkrankungen und umfasst sowohl operative Eingriffe zur Entfernung von Tumoren als auch moderne minimal-invasive Verfahren. Besonders bei bösartigen Lebertumoren kommen neben klassischen Resektionen zunehmend innovative Ablationsverfahren wie die Mikrowellenablation zum Einsatz. Diese schonende Methode ermöglicht es, Tumorgewebe gezielt zu zerstören, ohne gesundes Lebergewebe unnötig zu beeinträchtigen. Durch die Kombination chirurgischer Eingriffe mit fortschrittlichen Ablationstechniken können Patienten individuell angepasste Behandlungsstrategien erhalten, die die Heilungschancen verbessern und die Belastung durch die Therapie minimieren.

Eine chirurgische Resektion der Leber wird vor allem dann bevorzugt, wenn der Tumor anatomisch entfernbar ist, keine ausgedehnte Lebererkrankung wie eine fortgeschrittene Leberzirrhose vorliegt und der Patient eine ausreichende (Rest)-Leberfunktion besitzt, um den Eingriff zu verkraften. Sie gilt als die beste, kurative Option insbesondere z.B. bei Lebermetastasen kolorektalen Ursprungs.

An eine Tumorresektion denkt man bei bösartigen Tumoren oder bei Metastasen, also sekundären Tumoren. Lebermetastasen kommen häufiger vor als primäre Lebertumore und dies tritt am häufigsten beim kolorektalen Karzinom auf. Bei gutartigen Befunden denkt man eher selten an eine Resektion. Es gibt natürlich auch bei gutartigen Tumoren die Option, eine Resektion vorzunehmen – hier sind große Adenome ein Thema. Bei bösartigen Tumoren ist der Goldstandard die Resektion mit Gewebeaufarbeitung. Dadurch lassen sich die Resektionsränder beurteilen und eine vollständige Entfernung nachweisen. Die ablativen Verfahren haben natürlich ihre Berechtigung, vor allem dann, wenn man feststellt, dass eine Resektion nicht möglich ist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Herde in der Leber so verteilt sind, dass bei einer Resektion zu wenig funktionierende Leber übrigbleibt oder wenn das Lebergewebe krankhaft verändert ist. Auch wenn der Patient kardiopulmonale Einschränkungen hat, entscheidet man sich aufgrund des Narkoserisikos manchmal gegen eine Resektion. Der Vorteil der ablativen Verfahren ist, dass man nur wenig funktionierendes Lebergewebe beeinträchtigt. Hier kann punktgenau behandelt werden, wobei ein nötiger Sicherheitsabstand zum übrigen Gewebe eingehalten wird. So bleibt möglichst viel gesundes Gewebe erhalten. Wenn man zum Beispiel einen kleinen Herd hat, eine Lebermetastase, die zentral sitzt, die entfernt werden müsste unter Mitnahme viel gesunden Gewebes, tendiert die Entscheidung auch zur Ablation. Die Ablationstechniken sind sehr viel besser und feiner geworden, und man riskiert nicht den Verlust von zu viel gesundem Gewebe. Schließlich besteht dann noch immer die Option einer späteren Resektionsoperation“, erklärt Prof. Dr. Hommann am Anfang unseres Gesprächs.


„Der Mensch benötigt mindestens fünf Gramm funktionierendes, gesundes Lebergewebe pro Kilo Körpergewicht. Hier gibt es Methoden, dies vor einer Operation auszumessen. Man kann eine Volumetrie am MRT oder CT machen. Mit verschiedenen Messmethoden kann man auch die Leberfunktion, auch die potenziell verbleibende Leberfunktion bestimmen. Bei der Volumetrie muss immer auch berücksichtigt werden, dass der Fettanteil der Leber auch einen gewissen Prozentsatz ausmacht, der vom Ergebnis der verbleibenden funktionellen Reserve abgezogen werden muss. Je gesünder eine Leber ist, desto günstiger sind die Behandlungsmöglichkeiten. Ist das Gewebe stark krankhaft verändert, bleibt oftmals eher die Ablation als Behandlungschance“, verdeutlicht Prof. Dr. Hommann.


Ein entscheidender Faktor für die Entscheidung des Therapieverfahrens ist auch die Tumorgröße. Während kleinere Tumoren für eine Resektion oder für eine Ablation in Frage kommen, werden größere Läsionen (> 5 cm) bevorzugt chirurgisch entfernt, da die Ablationstherapien bei großen Tumoren eine unvollständige Tumorzerstörung und ein höheres Rezidivrisiko aufweisen. Auch die Lokalisation spielt eine wichtige Rolle: Liegt der Tumor in der Nähe großer Blutgefäße, kann eine Ablation aufgrund des „Heat-Sink-Effekts“ – bei dem das vorbeiströmende Blut die Hitze ableitet und so die Wirksamkeit der Behandlung reduziert – weniger effektiv sein. Eine weitere wichtige Überlegung ist die Anzahl der Tumore und ihre Verteilung in der Leber. Ein komplexes, z.B. beidseitiges Verteilungsmuster ist oftmals eher eine Indikation für eine Ablation oder eine Kombination aus Resektion und Ablation.

Leider gibt es auch Patienten, zum Beispiel mit kolorektalen Lebermetastasen, die zwar primär für eine Resektion geeignet sind, bei denen aber durch das Verteilungsmuster der Herde in der Leber zu wenig funktionierendes Lebergewebe erhalten werden kann. Dann planen wir zumeist eine Ablationsbehandlung. Und wenn dann auch noch das Verteilungsmuster von Metastasen in Größe und Anzahl zu hoch ist, muss man auch von einer Ablation Abstand nehmen und sich auf eine andere (systemische) Therapie konzentrieren. Es gibt noch weitere Therapieoptionen, die abhängig sind von Größe und Anzahl der Lebermetastasen, wie zum Beispiel die transarterielle Chemoembolisation (TACE) oder die selektive interne Radiotherapie (SIRT), die sich bei einem komplexen Verteilungsmuster eignen. Um eine Ablation erfolgreich durchführen zu können, gibt es eine Grundregel, die besagt: maximal fünf Herde, wovon der größte maximal fünf cm Durchmesser haben darf. Wenn es mehr Herde sind und ein Herd größer sein sollte, geht die Ablation im Grundsatz in Einzelfallentscheidungen auch. Denkbar ist es auch, zuerst eine Therapie anzuwenden, um die Herde zu verkleinern und dann eine Resektion oder Ablation durchzuführen“, führt Prof. Dr. Hommann aus. 

Die Mikrowellenablation (MWA) ist ein modernes und hocheffektives Verfahren zur gezielten Zerstörung von Tumorgewebe, das sich insbesondere in der Behandlung von Lebertumoren als wertvolle Alternative oder Ergänzung zu chirurgischen Eingriffen etabliert hat.

Bei der Ablation gibt es thermische Verfahren und non-thermische Verfahren. Zu den thermischen Verfahren gehören die, die mit Hitze arbeiten wie die Mikrowellenablation und Radiowellenablation, über die Hitze erzeugt wird, die den Tumor dann zerstört. Die Kryoablation ist ein Verfahren, das den Tumor mit Kälte zerstört. Und dann gibt es non-thermische Verfahren, bei denen man mit Laser arbeitet (LIT = Laser Induzierte Therapie) oder auch die irreversible Elektroporation, die mit Hochvolt-Stromstößen die Zellmembran zerstört, was zur Zerstörung von Metastasen oder Tumoren führt. Da gibt es im Gesamten Unterschiede in der Anwendung und Komplexität und natürlich auch in den Kosten. In den allermeisten Fällen verständigt man sich in der Klinik auf ein praktikables, sehr gutes und effektives Verfahren, das man bei der Behandlung von Leberherden einsetzt und hat möglicherweise noch ein zweites Verfahren ,in der Hinterhand´. Wir haben uns auf die thermischen Verfahren konzentriert, da diese jederzeit anwendbar sind, z.B. wenn man während der Operation sieht, dass eine Resektion nicht sinnvoll möglich ist und die OP-Strategie angepasst werden muss. Thermische Ablationsverfahren sind sehr effektiv und präzise. Sie arbeiten unabhängig von der Tumorart. Ein non-thermisches Verfahren kann sich manchmal besser eignen, wenn Metastasen oder der Tumor sehr gefäßnah oder sehr nah an den Gallenwegen liegen, weil hiermit Strukturen nicht so sehr verletzt werden. Ablationsverfahren lassen sich auch perkutan durchführen, ultraschall-, CT- oder MRT-gestützt oder eben laparoskopisch oder offen-chirurgisch. Natürlich versuchen wir immer, die für den Patienten schonendste Methode zu ermöglichen, und bitten bei perkutanem Vorgehen die Kollegen aus der Radiologie oder der Inneren Medizin, die Ablation durchzuführen“, schildert Prof. Dr. Hommann und ergänzt:

Ablationsverfahren gibt es bereits seit den 1990er Jahren, und sie werden technisch immer besser und effektiver. Es gibt immer bessere Applikatoren und Instrumente, und es geht natürlich darum, in möglichst kurzer Zeit und mit wenig Aufwand (nur ein Applikator) sehr effektiv und mit wenig Nebenwirkungen zu arbeiten. Hier sind in den letzten 25 Jahren die Anwendung und die Geschwindigkeit besser und auch die Effektivität ist höher geworden. Effektivität und Sicherheit der Ablationsverfahren verbessern die Prognose für die Patienten. Als Goldstandard gilt noch immer die komplette Entfernung von Tumoren und/oder Metastasen. Auch die Kombination aus chirurgischer Leberresektion und Ablationsverfahren wie der Mikrowellenablation oder der Radiofrequenzablation kann die langfristige Prognose von Patienten mit Lebertumoren erheblich verbessern. Diese kombinierte Therapie ermöglicht eine individuell angepasste Behandlung, die sowohl die vollständige Entfernung großer oder zentral gelegener Tumoren als auch die gezielte Zerstörung kleinerer, schwer zugänglicher Läsionen ermöglicht“.

Die Aggressivität eines Lebertumors hängt von seiner Art, seinem Wachstumsmuster und seiner Fähigkeit zur Metastasierung ab. 

Gutartige Tumore wie Hämangiome oder fokale noduläre Hyperplasien wachsen langsam, bleiben auf die Leber beschränkt und verursachen selten lokale Beschwerden. Bösartige Tumore hingegen, wie das hepatozelluläre Karzinom (HCC) oder das Cholangiokarzinom, wachsen schnell, dringen in umliegendes Gewebe ein und können Metastasen bilden. Aggressiv sind Lebermetastasen, die von anderen Krebsarten stammen, was eine fortgeschrittene Tumorerkrankung bedeutet. Die Art der Raumforderung beeinflusst maßgeblich die Wahl der Therapie und die Prognose.

Tumore haben natürlich eine unterschiedliche Aggressivität und eine unterschiedliche Durchblutung. Aber am Ende ist es so, dass beispielsweise Metastasen eines Kolonkarzinoms oder ein Hepatozelluläres Karzinom technisch nicht anders abladiert werden. Die entscheidende Frage besteht darin, ob es gelingt, die Metastasen oder den Tumorherd komplett zu zerstören. Der Beweis bei einer Resektion erfolgt nach dem Eingriff unter dem Mikroskop, da man hier erkennen kann, dass am Schnittrand wirklich keine Tumorzellen mehr sind. Bei einer Ablation lässt sich das so nicht überprüfen, hier muss man sicher sein und sich darauf verlassen können, dass man die Ablation so effektiv wie möglich durchgeführt hat. Hier kann man nur mit Intervallkontrollen mittels Tumormarker oder Schnittbildgebung mit Kontrastmittel bis hin zum PET/CT überprüfen, ob noch ein Herd aktiv ist“, macht Prof. Dr. Hommann klar.

Der Umgang mit Geräten für Ablationsverfahren erfordert höchste Präzision und eine sorgfältige Planung, um eine sichere und effektive Behandlung zu gewährleisten. 

Die Kollegen, die die Ablation machen, ob Internisten, Chirurgen oder Radiologen, müssen mit dem Verfahren vertraut sein und die Applikatoren und Generatoren kennen, die sie benutzen. Mit geübter Hand, mit einem guten Team und mit funktionierendem Equipment ist eine Ablation an keinem Ort schlechter oder besser. Die Technik ist gut erlernbar. Man muss dreidimensional denken können, muss intraoperativ mit dem Ultraschall wissen, wo man sich im Organ befindet und muss auch wissen, welche Strukturen beschädigt werden könnten“, so Prof. Dr. Hommann zu den nötigen Fertigkeiten für eine erfolgreiche Ablation.

Zusätzlich ist Erfahrung im Management von möglichen Komplikationen erforderlich. Dazu gehört das Vermeiden von Schäden an benachbarten Organen und Blutgefäßen sowie die richtige Handhabung des sogenannten Heat-Sink-Effekts bei der Behandlung nahegelegener Gefäße. Auch die postoperative Betreuung und Nachsorge sind entscheidend, um den Erfolg der Ablation zu sichern und frühzeitig auf mögliche Rezidive oder Nebenwirkungen zu reagieren.


Zur Zukunft hinsichtlich KI und Robotik kommentiert Prof. Dr. Hommann: „Sicherlich gibt es perspektivisch KI- oder robotisch-gestützte Systeme für eine bessere Navigation, um punktgenau die Metastase oder den Tumor zu treffen. Dies wird im Fachbereich der Neurochirurgie ja bereits intensiv genutzt, insofern wird dies bei Ablationsverfahren der Leber auch Einzug halten“.


Die Prognose bei Leberkrebserkrankungen hat sich in den letzten Jahren durch verbesserte Diagnose- und Therapiemöglichkeiten deutlich verbessert. Fortschritte in der Bildgebung ermöglichen eine frühere Erkennung von Tumoren, was die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung erhöht.

Die Prognose für Patienten ist besser geworden, aber nicht, weil sie an einem Verfahren festgemacht werden kann, sondern sie ist begründet in der Verfügbarkeit mehrerer Verfahren, die sich auch in Kombination einsetzen lassen. Die Therapiesequenz und der nächste Schritt einer Behandlung wird immer in einem Tumorboard besprochen. Es ist die Kombinationsoption der Verfahren, die letztlich die Effektivität einer an den Leitlinien orientierte Therapie erhöhen. Und dies führt letztlich dazu, dass sich die Gesamtprognose durch die Komplexität der Behandlung für den Patienten verbessert hat“, verdeutlicht Prof. Dr. Hommann und gibt zum Abschluss unseres Gesprächs noch ein paar Tipps, wie man seine Leber pflegen kann:

Die Leber liebt natürlich gesunde Ernährung – zum Beispiel in Form von mediterranem Essen mit viel Gemüse und gutem Wasser. Was die Leber besonders liebt, sind Bitterstoffe. Diese sind leider aus unserer Ernährung rausgezüchtet worden, weil sie den meisten Menschen offenbar nicht gut schmecken. Wenn man an Chicorée oder Radicchio denkt, so schmeckten diese Gemüsesorten früher viel bitterer. Man kann diese Bitterstoffe aber auch als Tee oder Pulver zu sich nehmen, was sich auch als 3-monatige Diät gestalten lässt. Bitterstoffe aus Bitterer Wurzel, Wermut, Enzian, Löwenzahn, Mariendistel oder Artischocke sind hier zu nennen, die man im Reformhaus in Form nicht-alkoholischer Kapseln oder Pulver erhältlich sind“.

Herzlichen Dank, Professor Dr. Hommann, für diesen eindrucksvollen Einblick in Behandlung von Lebererkrankungen!

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