Schulterchirurgie: Innovationen für Mobilität und Lebensqualität - Experteninterview mit Prof. Hoffmann

02.04.2024

Prof. Dr. med. Michael Hoffmann, als renommierter Spezialist für Knie- und Schulterchirurgie sowie Sportorthopädie, ist eine herausragende Persönlichkeit im medizinischen Feld. Sein exzellentes Fachwissen und seine umfangreiche Expertise auf dem Gebiet der komplexen Gelenkchirurgie haben ihm einen herausragenden Ruf eingebracht. Er praktiziert in der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg und ist einer der angesehensten Mediziner seines Fachbereichs.

In seiner langjährigen Karriere hat Prof. Dr. Hoffmann einen besonderen Schwerpunkt auf die Wiederherstellung von komplexen degenerativen Veränderungen und akuten Schäden an Knie- und Schultergelenken gelegt. Seine Expertise erstreckt sich von der Behandlung von komplexen Knochenbrüchen bis hin zu Revisions- und Korrekturoperationen nach vorherigen erfolglosen Eingriffen. Sein Ansehen unter Spitzensportlern hat er sich als Mannschaftsarzt des 1. Bundesliga HSV Handball Teams und als Verbandsarzt der Beachvolleyball-Nationalmannschaft verdient.

Prof. Dr. Hoffmann zeichnet sich durch seinen innovativen und minimal-invasiven Ansatz aus, indem er komplexe Wiederherstellungseingriffe in der Arthroskopie-Technik durchführt. Er konzentriert sich auf die Wiederherstellung von komplexen Bandverletzungen im Knie und der Rotatorenmanschette in der Schulter. Dabei liegt sein Fokus auf der chirurgischen Behandlung von Knorpelschäden, Korrekturen von Achsfehlstellungen und der Revision komplexer Brüche.

Neben seinen herausragenden chirurgischen Fähigkeiten ist Prof. Dr. Hoffmann auch als Wissenschaftler anerkannt. Seine zahlreichen Publikationen, Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen sowie sein Engagement in der Entwicklung moderner chirurgischer Navigationsmethoden haben die medizinische Gemeinschaft maßgeblich beeinflusst. Prof. Dr. Hoffmann ist mit Exzellenz-Zertifikaten verschiedener Fachgesellschaften ausgezeichnet, was seine herausragende medizinische Kompetenz unterstreicht.

Zum Thema Schulterchirurgie wollte die Redaktion des Leading Medicine Guide mehr erfahren und sprach mit Prof. Dr. Hoffmann über die verschiedenen Behandlungsoptionen.

Prof. Dr. med. Michael Hoffmann

Die Schulterchirurgie ist ein hochspezialisiertes Feld der Medizin, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Schulter beschäftigt. Sie ist von entscheidender Bedeutung, da die Schulter ein äußerst komplexes Gelenk ist, das eine breite Palette von Bewegungen ermöglicht. Die Vielfalt der Probleme, von akuten Verletzungen bis hin zu degenerativen Erkrankungen, erfordert ein tiefes Verständnis der Anatomie und eine differenzierte Herangehensweise an die Behandlung. Innovative Techniken und ein tiefer Einblick in die individuellen Bedürfnisse des Patienten haben die Schulterchirurgie zu einem Schlüsselelement für die Wiederherstellung von Mobilität und Lebensqualität gemacht.

Schultererkrankungen können eine Vielzahl von Problemen umfassen, von akuten Verletzungen bis hin zu degenerativen Zuständen. 

Erkrankungen an der Schulter können die Beweglichkeit und Funktionalität der Schulter stark beeinträchtigen und erfordern unbedingt eine fachmännische Behandlung. „Grundsätzlich werden degenerative Erkrankungen von akuten Erkrankungen unterschieden. Konservative Behandlungen kommen häufig bei weniger schwerwiegenden Zuständen zum Einsatz, wie z.B. bei Bursitis, Tendinitis, leichteren Rotatorenmanschetten Verletzungen oder einer milden Schulterarthrose. Diese Probleme können oft erfolgreich mit physikalischer Therapie, Medikamenten, Injektionstherapie oder gezielten Übungen behandelt werden, ohne dass eine Operation erforderlich ist. Erst wenn der Verschleiß und damit der Leidensdruck und die körperlichen Einschränkungen zu groß werden, muss über eine Operation und bei einer Schulterarthrose gegebenenfalls über ein Implantat nachgedacht werden. Die Zusammensetzung der Befunde muss in jedem Fall von einem Experten betrachtet werden“, erklärt Prof. Dr. Hoffmann am Beginn unseres Gesprächs. Die Entscheidung für eine chirurgische oder konservative Behandlung hängt von der Art und dem Schweregrad der Erkrankung, dem Gesundheitszustand des Patienten, den individuellen Bedürfnissen und der Reaktion auf vorangegangene Behandlungen ab.

Minimalinvasive Verfahren in der Schulterchirurgie haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. 

Anfänglich waren viele Eingriffe an der Schulter nur durch offene Operationen möglich, bei denen große Schnitte und umfangreiche Gewebetrennungen erforderlich waren. Mit dem Fortschritt in der Endoskopie und der Entwicklung spezialisierter Instrumente sind minimalinvasive Techniken wie die arthroskopische Schulterchirurgie weit verbreitet. „Die meisten Operationen an der Schulter können minimal-invasiv, also arthroskopisch und mit Hilfe einer Kamera durchgeführt werden. Diese Verfahren ermöglichen präzise Eingriffe durch kleine Hautschnitte, bei denen ein Endoskop und spezielle Werkzeuge in das Gelenk eingeführt werden. Dadurch lässt sich das Innere der Schulter visualisieren, und Reparaturen oder Korrekturen an Sehnen, Bändern oder Knorpelgewebe können vorgenommen werden, eben ohne große Einschnitte. Dies ist auch machbar bei einer Rotatorenmanschettenruptur, bei Verletzungen der Bizepssehne oder beim Abriss der Gelenklippe“, schildert Prof. Dr. Hoffmann. Die Vorteile minimalinvasiver Verfahren in der Schulterchirurgie liegen in der reduzierten Weichteiltraumatisierung, was zu geringeren Schmerzen, einem geringeren Blutverlust, einer schnelleren Genesung und einer verkürzten Rehabilitationszeit führen kann. „Die Operationen an der Rotatorenmanchette werden sogar ambulant durchgeführt, und der Patient kann am selben Tag des Eingriffs wieder nach Hause gehen. Bei anderen Schulteroperationen muss der Patient zunächst durch das `Tal der Tränen´ – denn bei einem Großteil der Patienten bildet sich für eine kurze Zeit eine sogenannte `frozen shoulder´, eine schmerzende Bewegungseinschränkung des Schultergelenks (adhäsive Kapsulitis). Das ist normal, und es wichtig vor der Operation mit dem Patienten auch hierüber zusprechen im Rahmen eines erfolgreichen Erwartungsmanagements. Denn das Ergebnis ist am Ende dann gut“, verdeutlicht Prof. Dr. Hoffmann. 

Als Mannschaftsarzt des 1. Bundesliga HSV Handball Teams sowie Verbandsarzt der Nationalmannschaft Beachvolleyball genießt Prof. Dr. Hoffmann aufgrund seiner hohen Expertise ein großes Ansehen unter Spitzensportlern. „Die Schulter ist gerade beim Handball ein großes Thema. Bei Verletzungen, die operativ behandelt werden, ist es entscheidend eine hochprofessionelle Krankengymnastik, Physiotherapie und Rehabilitationsmaßnahmen durchzuführen, um dann auch zügig gute Ergebnisse zu erzielen, wobei hier die gleichen Heilungsgrundsätze wie bei nicht-Sportlern gelten. Allerdings muss betont werden, dass aufgrund der minimal-invasiven Operationsmethoden die Rekonvaleszenzdauer deutlich verkürzt ist. Und bei einer zielgerichteten Krankengymnastik erhält man innerhalb kürzester Zeit gute Ergebnisse. Wenn sich zum Beispiel ein Profisportler beim Handball verletzt und der Bizeps an der Gelenklippe abreißt, kann man davonausgehen, dass der Sportler ca. sechs Wochen nach einer Behandlung wieder mit dem Training beginnen kann, und nach ca. zehn bis zwölf Wochen hat er das Stadium `return to competition´ (zurück in den Wettkampf) erreicht. Je besser eine Person durchtrainiert ist, desto schneller kann sie vollständig genesen. Und je älter der Mensch ist, desto schlechter ist das biologische Heilungspotenzial. Schließlich ist es noch wichtig zu erwähnen, dass wenn jemand eine schwere Arthrose in der Schulter entwickelt hat, aber einen gut trainierten Deltamuskel hat, hat dieser einfach eine bessere Ausgangsposition, um nach einer Operation schnell gute Ergebnisse erreichen zu können. Zu bedenken ist auch, dass im Fall einer längeren Nutzungseinschränkung der Schulter, dann auch immer Muskeln abgebaut werden“, klärt Prof. Dr. Hoffmann auf.


Der Deltamuskel, auch bekannt als Musculus deltoideus oder kurz Deltamuskel, ist einer der wichtigsten Muskeln in der Schulterregion. Er bildet die typische, dreieckige Form auf der seitlichen Schulter und ist für die Bewegung des Armes verantwortlich.


Die Schulterchirurgie ist ein facettenreiches Gebiet, das verschiedene Erkrankungen und Verletzungen der Schulter umfasst. 

Schwerwiegende Rotatorenmanschettenrisse, schwere Frakturen oder fortgeschrittene Arthrosezustände in der Schulter können eine chirurgische Reparatur oder auch eine Endoprothetik erfordern. „Die Schulterendoprothetik hatte in der Vergangenheit einen nicht sehr respektierten Ruf. Mit den modernen heute verwendeten Prothesen ist aber zum Beispiel die Gefahr einer versteiften Schulter gebannt. Grundsätzlich ist eine Schulterprothese eher eine Option für den Menschen ab 50, da es sich um Verschleißteile handelt, und alle anderen Therapiemöglichkeiten sollten ausgereizt sein, bevor eine Prothese eingesetzt wird“, macht Prof. Dr. Hoffmann klar. Der Behandlungsverlauf bei einer Schulterendoprothetik umfasst eine gründliche Voruntersuchung, die Operation selbst und eine anschließende Rehabilitation, um die Schulterfunktion wiederherzustellen. 

Bei Patienten mit einer schweren Arthrose müssen zwei unterschiedliche Arten von Prothesen besprochen werden. Zum einen gibt es die anatomische Prothese, die gewählt werden kann, sofern die Rotatorenmanchette heil ist und funktioniert, mit dem Ziel die ursprüngliche Anatomie zu rekonstruieren. Diese Prothesen erzielen optimale Ergebnisse. Sie nehmen nicht nur den Schmerz aus der Schulter heraus, sondern stellen die uneingeschränkte Funktion der Schulter wieder her und zwar so gut, dass diese Gelenke sogenannte `forgotten joints´ (vergessene Gliedmaße) sind – der Patient denkt nicht mehr daran, dass er eine Schulterprothese hat. Ein bisschen anders ist es bei Patienten, die aufgrund eines akuten Bruches eine Prothese benötigen. Da nimmt man häufig inverse Prothesen. Das heißt, hierbei kommt der neue Schulterkopf der Prothese dahin, wo die Schulterpfanne war und umgekehrt. Es wird praktisch die Geometrie der Schulter umgebaut. Diese Prothesen machen bei stark zerstörten Gelenken ein besseres Ergebnis als der Einsatz einer Platte, vor allem bei älteren Menschen. Wichtig ist grundsätzlich, dass der Arzt den Patienten hier auf den neuesten Stand der Wissenschaft bringt und erklärt, was der aktuelle Stand der Literatur ist und sich auch regelmäßig mit den Arztkollegen austauscht“, so Prof. Dr. Hoffmann.

Der Rehabilitationsverlauf nach dem Einsatz einer Schulterprothese kann je nach individuellem Gesundheitszustand und Art der Prothese variieren. Im Allgemeinen umfasst die Rehabilitation jedoch mehrere Phasen. Professor Dr. Hoffmann betont die Wichtigkeit der schnellen Mobilisierung: „Der Verlauf der Rehabilitation nach dem Einsetzen einer inversen Prothese ist sehr fortschrittlich. Denn es gibt nach dem Eingriff keinerlei Ruhigstellung, und der Patient erfährt keinerlei Einschränkungen, was die Bewegung betrifft. Bei den anatomischen Prothesen verhält sich die Rehabilitationszeit anders. Hier stellen wir die Patienten für zwei Wochen ruhig (früher waren es sechs Wochen), und folgen dann dem `Fast-Track-Konzept´ (Schnellspur-Konzept), um den Muskel zu stabilisieren und zu verhindern, dass dieser abbaut. Daher wird der Patient so schnell wie möglich wieder mobilisiert“.

Implantatmaterialien haben einen bedeutenden Einfluss auf die Ergebnisse von Schulteroperationen. 

In der Schulterchirurgie sind Implantate wie Schrauben, Platten, Anker und Prothesen von entscheidender Bedeutung, um eine stabile Fixierung bei Reparaturen von Rotatorenmanschettenrissen, Schulterinstabilitäten oder Endoprothesen zu gewährleisten. „Das Material aus dem die Prothesen sind, sind vergleichbar mit denen aus der Hüft- und Knieendoprothetik. Es gibt Titankomponenten, es gibt welche aus medizinischem Stahl und Keramikkomponenten. Und da wir ja nicht auf der Schulter laufen, haben wir hier ein besseres Abriebverhalten und damit eine höhere Haltbarkeit. So können die anatomischen Prothesen ca. 15-20 Jahre halten, und die inversen Prothesen halten in der Regel zehn Jahre lang wechselfrei“, erläutert Prof. Dr. Hoffmann ermutigend. 

Die kontinuierliche Forschung und Weiterentwicklung von Implantatmaterialien in der Schulterchirurgie spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der langfristigen Ergebnisse, der Patientenzufriedenheit und der Reduzierung von Komplikationen nach chirurgischen Eingriffen. Biologische Reparaturmethoden stehen im Fokus, darunter die Verwendung von Stammzellen oder Wachstumsfaktoren, um die Heilung von Weichteilverletzungen wie Bänderrissen oder Rotatorenmanschettenrissen zu fördern. Diese Ansätze könnten eine noch beschleunigtere und effektivere Regeneration ermöglichen.

Revisionsoperationen der Schulter, also chirurgische Eingriffe, die zur Korrektur oder Verbesserung einer vorherigen Operation durchgeführt werden, stellen besondere Herausforderungen dar. 

Der größte Aspekt liegt in der bereits vorgenommenen Operation selbst, die anatomische Veränderungen und mögliche Komplikationen hinterlassen kann. „Es kommen sehr viele Patienten zu uns, die vorher woanders operiert wurden und sich Komplikationen herausgebildet haben. Wir machen hier sehr viele Revisionseingriffe. Man muss dann immer zunächst analysieren, wo und was genau das Problem ist. Warum hat eine vorherige Operation nicht funktioniert? Warum hat sich etwa eine Prothese gelockert? Eine der Hauptschwierigkeiten besteht darin, das Gewebe, die Knochenstruktur und die Funktion der Schulter zu rekonstruieren oder wiederherzustellen, nachdem bereits eine frühere Operation stattgefunden hat. Dies kann zu einer Veränderung der normalen Anatomie und Gewebestrukturen führen, was die erneute Operation komplex macht. Zudem sind in vielen Fällen die Bänder, Sehnen oder Muskelstrukturen bereits geschädigt oder vernarbt, was ihre Reparatur oder Rekonstruktion während der Revisionsoperation erschwert. Die Wiederherstellung der ursprünglichen Funktion der Schulter und die Minimierung von erneuten Komplikationen sind dabei die zentralen Ziele. Ein weiterer wichtiger Punkt liegt in der Wahl der richtigen Operationsmethode und der optimalen Implantate, da bereits vorhandene chirurgische Instrumente oder Implantate eventuell entfernt oder neu angepasst werden müssen. Die genaue Planung und präzise Durchführung sind hierbei entscheidend, um beste Ergebnisse zu erzielen und die Mobilität sowie Funktion der Schulter bestmöglich wiederherzustellen. Für den Patienten ist es daher dringend erforderlich sich vor einer Revisionsoperation gut zu informieren, welcher Arzt hier über die notwendige Expertise verfügt“, so Prof. Dr. Hoffmann zur speziellen Herausforderung der Revisionsoperation und ergänzt:

Wir können nicht alle Patienten glücklich machen, und es ist ganz wichtig, Ursachenforschung zu betreiben. Natürlich liegt es auf der Hand, dass der Patient zunächst zu dem Arzt der zuerst durchgeführten Operation zurückgeht. Da kann es aber eben durchaus sein, dass der Operateur sagt, dass eine Revision zwar notwendig ist, diese aber selber aufgrund fehlender Expertise in speziell diesem Bereich nicht selber machen möchte und den Patienten zu uns überweist, auch weil wir eine große Intensivstation haben, um vor allem bei älteren Patienten, die vielleicht zusätzliche Erkrankungen haben, sofort und gut reagieren zu können, sollte es zu Komplikationen kommen. Wichtig ist ja auch eine entsprechende Fallzahl an Operationen, um eben über die notwendige Erfahrung zu verfügen, nicht nur die Revisionsoperationen betreffend, sondern grundsätzlich. Persönlich operiere im Jahr ca. 250 Schultern“, konstatiert Prof. Dr. Hoffmann.

Blick in die Zukunft

Eine Weiterentwicklung wird es immer geben. Die KI (Künstliche Intelligenz) wird sicherlich Thema sein bei der Befundung von Kernspin- und Röntgenbildern. Die Robotik spielt ebenfalls eine große Rolle für zukünftige Entwicklungen, wobei die Robotik aktuell noch nicht das leistet, was wir uns von ihr versprochen haben. Der Roboter braucht aktuell einen sehr erfahrenen Chirurgen, der auch mit der Technik gut umgehen kann. Die Navigation ist ein großes Thema. Ich habe vor zehn Jahren selbst eine Navigation entwickelt – damals gab es noch nicht so viele Möglichkeiten wie heute – und hier besteht sicherlich ein hohes Entwicklungspotenzial. Denkbar ist auch eine Weiterentwicklung des Lichts bei der Arthroskopie, dass man zum Beispiel andere Lichtfarben verwendet, um Knorpelschäden früher zu detektieren“, schätzt Prof. Dr. Hoffmann mit seinem Blick in die Zukunft, und wir beenden damit unser Gespräch.

Herzlichen Dank, sehr geehrter Herr Professor Dr. Hoffman, für den spannenden Einblick in die Welt der Schulterchirurgie!

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