Dr. med. Hubert Klauser ist ein renommierter Facharzt für Fußchirurgie, Sprunggelenkchirurgie, Sporttraumatologie und Handchirurgie, der seine Expertise im HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN vereint. Als ärztlicher Leiter der Einrichtung bringt Dr. Klauser nicht nur umfassende Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hände und Füße mit, sondern auch bedeutende Beiträge zur Weiterentwicklung der Orthopädie durch die Entwicklung innovativer Implantate. Dr. Klauser hat sich insbesondere durch seine Pionierarbeit im Bereich der Vorfußchirurgie und der Hallux Valgus-Behandlung einen Namen gemacht. Er setzt dabei fortschrittliche, magnesiumbasierte und bioresorbierbare Implantate ein, die er selbst mitentwickelt hat. Diese Implantate bieten den Vorteil, dass sie die natürliche Knochenneubildung fördern und keine Folgeoperationen zur Entfernung von Metall erfordern. Die positive Wirksamkeit dieser Technologie wird durch wissenschaftliche Studien und zahlreiche erfolgreiche Anwendungen belegt.
Zusätzlich ist Dr. Klauser als Autor zahlreicher Fachpublikationen anerkannt und engagiert sich aktiv als orthopädischer Gutachter und Ausbilder. Seine Erfahrung und sein Wissen kommen nicht nur seinen Patienten zugute, sondern auch der Fachwelt, da er seine Erkenntnisse auf nationalen und internationalen Kongressen teilt. Dr. Klauser bietet umfassende Behandlungsmöglichkeiten für Patienten aller Altersgruppen, einschließlich Sportler und Menschen mit komplexen orthopädischen Bedürfnissen. Seine Expertise in der Funktionellen Orthopädie und Sportorthopädie ergänzt sein breites Behandlungsspektrum und spiegelt sich in seiner patientenorientierten Praxis wider. Dr. Klauser steht für eine fundierte und moderne orthopädische Versorgung, die sowohl auf innovativen Techniken als auch auf bewährten Behandlungsmethoden basiert.
Die Rhizarthrose ist die häufigste Form der Arthrose an der Hand, und hierzu konnte die Redaktion des Leading Medicine Guide im Besonderen mit Dr. Klauser sprechen.
Arthrose ist eine weit verbreitete Gelenkerkrankung, die durch den fortschreitenden Abbau von Knorpelgewebe in den Gelenken gekennzeichnet ist. Dieser Prozess führt zu einer Vielzahl von Beschwerden, darunter Schmerzen, Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit. Die Erkrankung kann alle Gelenke betreffen, ist jedoch besonders häufig in den Knien, Hüften und Händen anzutreffen. Die Symptome entwickeln sich meist schleichend und verschlechtern sich im Verlauf der Zeit, was zu einer signifikanten Beeinträchtigung der Lebensqualität führen kann. Die Ursachen für Arthrose sind vielfältig und reichen von altersbedingten Veränderungen über genetische Prädispositionen bis hin zu Verletzungen und Überlastungen der Gelenke. Während es keine Heilung für Arthrose gibt, können verschiedene therapeutische Ansätze, wie medikamentöse Behandlung, physikalische Therapie und chirurgische Eingriffe, dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Funktion der betroffenen Gelenke zu erhalten.
Rhizarthrose ist eine spezielle Form der Arthrose, die das sogenannte Daumensattelgelenk (Daumenwurzelgelenk) betrifft, also das Gelenk an der Basis des Daumens. Diese Erkrankung führt zu einer schrittweisen Zerstörung des Knorpelgewebes im Gelenk, was zu Schmerzen, Steifheit und einer eingeschränkten Beweglichkeit des Daumens führt. Rhizarthrose ist häufig bei älteren Erwachsenen anzutreffen, kann jedoch auch bei jüngeren Menschen aufgrund von Überlastung oder Verletzungen auftreten. Die Symptome äußern sich typischerweise durch Schmerzen bei Bewegungen des Daumens, insbesondere bei Greifbewegungen, und eine zunehmende Schwäche des Daumens.
Das Daumensattelgelenk spielt eine zentrale Rolle bei der Beweglichkeit und Funktion des Daumens.
Es befindet sich an der Basis des Daumens, wo der erste Mittelhandknochen mit dem trapezartigen Knochen (os trapezium) des Handgelenks artikuliert. Dieses Gelenk ermöglicht eine Vielzahl von Bewegungen, die für die alltäglichen Aufgaben unverzichtbar sind. „Wenn man das Wort Rhizarthrose übersetzt, was aus dem Griechischen kommt, bedeutet Rhizon die Wurzel. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit des Daumens zur Opposition, bei der der Daumen sich zur Handfläche bewegt und es ermöglicht, Gegenstände zu greifen und festzuhalten. Auch die Reposition, bei der der Daumen zurück in die Ausgangsposition bewegt wird, ist eine wichtige Funktion. Flexion und Extension, die Beugung und Streckung des Daumens, sowie Abduktion und Adduktion, die Bewegungen weg von und zurück zur Handfläche, sind ebenfalls entscheidend für präzise Handbewegungen. Diese Bewegungen sind essenziell für zahlreiche alltägliche Aktivitäten wie Schreiben, Greifen von Objekten und Handwerken. Das Daumensattelgelenk trägt somit maßgeblich zur Funktionalität und Geschicklichkeit der Hand bei und ermöglicht eine Vielzahl komplexer Handbewegungen, was den Daumen und damit die Hand einzigartig macht. Und wenn das Daumensattelgelenk nicht funktioniert, so ist auch die Greiffunktion der Hand erheblich eingeschränkt. Was noch wichtig zu wissen ist, dass das Daumengelenk kein Kugel-, sondern ein Ei-Gelenk ist. Das heißt, es gibt keine Gelenkposition, wo die Gelenkpartner zueinander kongruent gleiten so wie zum Beispiel bei der Hüfte, und daher ist die Abnutzung der Gelenkflächenpartner auch unterschiedlich“, führt Dr. Klauser zu Beginn unseres Gesprächs aus.
Die ersten Symptome der Rhizarthrose zeigen sich meist durch Schmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit des Daumens.
Zu Beginn können die Beschwerden insbesondere bei bestimmten Aktivitäten wie dem Greifen von Gegenständen oder dem Öffnen von Gläsern auftreten. Auch bei alltäglichen Aufgaben wie dem Halten eines Stifts oder dem Heben von Tüten können sich Schmerzen bemerkbar machen. Diese Schmerzen treten oft bei Belastung auf und können sich bei fortschreitender Erkrankung auch in Ruhephasen bemerkbar machen. „Der Betroffene bemerkt die Symptome etwa dadurch, dass beim Versuch, eine Flasche zu öffnen, diese aus der Hand fällt. Oder aber der Daumen schmerzt, wenn man in einer Tür den Schlüssel umdrehen möchte. Manche Patienten können Gegenstände gar nicht erst umfassen. Auch am Daumenballen kommt es zu Beschwerden. Das rührt dann aus einer Entzündung, die im Daumensattelgelenk entsteht, wenn man eine Arthrose hat. Neben den Schmerzen kommen in fortgeschrittenen Stadien regelrechte Bewegungseinschränkungen hinzu. Patienten erlebe ich persönlich ganz unterschiedlich. Bei manchem bin ich oft überrascht, dass trotz eines Arthrose Stadiums IV von IV der Schmerz noch nicht so ausgeprägt ist, wohingegen andere Patienten mit einem Stadium II ganz erhebliche Schmerzen haben und dann bereits operiert werden müssen. Das ist also ganz unterschiedlich. Man kann nicht von der Röntgenbildgebung auf ein Schmerzstadium schließen“, schildert Dr. Klauser.
Der Prozess der Knorpeldegeneration beginnt häufig mit winzigen Rissen und Unebenheiten im Knorpel, die sich allmählich ausweiten. Mit der Zeit wird der Knorpel dünner und verliert seine glatte, elastische Struktur. Wenn der Knorpel weiter abbaut, wird die schützende Schicht zwischen den Knochenenden immer dünner, bis schließlich Knochen auf Knochen reiben kann. Dieses direkte Reiben der Knochenenden verursacht starke Schmerzen und Entzündungen. Durch den Verlust des Knorpels verringert sich der Raum, der normalerweise den Gelenkspalt bildet. Der Gelenkspalt, der auf Röntgenbildern als der Raum zwischen den Knochen sichtbar ist, wird zunehmend enger. Dieser verengte Gelenkspalt ist ein typisches radiologisches Zeichen der Arthrose. Je mehr der Knorpel abbaut, desto weniger Platz bleibt zwischen den Knochen, und der Gelenkspalt wird entsprechend schmaler. Zusätzlich zur Verengung des Gelenkspalts können sich Knochensporne (Osteophyten) an den Rändern des Gelenks bilden, die den Bewegungsumfang weiter einschränken und Schmerzen verursachen. Die chronische Entzündung kann zu Schwellungen und einer weiteren Schädigung der Gelenkstrukturen führen. Letztendlich resultiert dieser Prozess in einer erheblichen Einschränkung der Beweglichkeit und Funktion des Daumensattelgelenks, was alltägliche Aktivitäten wie Greifen und Halten erschwert.
„Patienten erhalten bei den ersten Symptomen eine sogenannte Rhizoring-Orthese, die mit einem Silikonring das Daumensattelgelenk umfasst. Der Daumen bleibt komplett frei und lässt sich vollständig bewegen, während das Gelenk selbst stabilisiert wird, ohne es aber stillzulegen. Zusätzlich gibt es die Laser- und Magnetfeldtherapie, und wenn die Schmerzen intensiver sind und man etwas aggressiver vorgehen möchte, dann kann man auch eine radiale Stoßwellentherapie vornehmen, was allerdings relativ schmerzhaft ist. Ich empfehle zunächst die Magnetfeldtherapie, denn wenn Patienten, meistens Frauen, zusätzlich eine Arthrose der Fingergelenke haben, lassen sich beide Hände gut komplett therapieren. Dies ist allerdings nur im Anfangsstadium geeignet. Zusätzlich kann man noch Injektionen mit Kortison verabreichen. Hierfür darf aber der Gelenkspalt nicht zu eng sein. Dann sind Spritzen nicht wirkungsvoll. Auch eine Injektion mit Hyaluronsäure oder Eigenblut kann helfen, allerdings ist es oft schwierig das Gelenk mit der Injektion zu erreichen. Auch Physio- und Ergotherapie kann helfen. Was auch angeboten wird, ist die Röntgen-Reiz-Bestrahlung, die ich persönlich aufgrund der Strahlenbelastung nicht gutheiße und die Wirksamkeit der Therapie auch zu kurz ist“, erläutert Dr. Klauser.
Die Daumensattelgelenk-Totalendoprothese (TEP) bietet mehrere spezifische Vorteile im Vergleich zu traditionellen Behandlungsmethoden für Rhizarthrose, insbesondere wenn konservative Maßnahmen nicht mehr ausreichen, um die Symptome zu kontrollieren und die Funktionalität des Gelenks zu verbessern.
Ein wesentlicher Vorteil der Daumensattelgelenk-TEP ist die signifikante Schmerzlinderung, die sie den Patienten bieten kann. Im Vergleich zu konservativen Methoden, die oft nur vorübergehende Linderung verschaffen oder auf eine symptomatische Verbesserung abzielen, kann die Endoprothese eine dauerhafte Lösung für die Schmerzen bei uneingeschränktem Bewegungsausmaß darstellen. „Die HEMI-Prothese, eine Teil-Endoprothese, hat sich beim Daumensattelgelenk nicht bewährt. Die TEP nutze ich seit 20 Jahren, auch immer das gleiche Modell mit gewissen Modifikationen, was sich bewährt hat. Seit 40 Jahren gibt es auch die Resektionsarthroplastik, auch Epping Plastik genannt. Hierbei wird das große Vieleckbein (der Gelenkpartner zum ersten Mittelhandknochen) entfernt, um den schmerzhaften Kontakt zwischen den Gelenkflächen zu beseitigen. Nachteil dieser veralteten Operationsmethode ist, dass mit der Zeit der erste Mittelhandknochen auf den nächsten Handwurzelknochen rutscht, nämlich auf das Kahnbein. Nach der Entfernung des Knochens wird daher eine Interpositionsarthoplastik durchgeführt, meist mit einer Sehne, um die Stabilität des Gelenks zu gewährleisten. Eine Sehne ist aber nicht vital, kann kaputt gehen oder ausdünnen. Um das zu verbessern, kam man auf die Idee, einen Teil der Sehne zu nehmen und an den ersten und zweiten Mittelhandknochen zu hängen – eine Suspensionsarthroplastik. Hierfür wird an der Basis vom zweiten Mittelhandknochen ein Loch gebohrt, und hier wird eine Sehne vom Daumen durch das Loch des zweiten Mittelhandknochens und durch den ersten Mittelhandknochen geschlungen und verhindert dadurch, dass der erste Mittelhandknochen auf das Kahnbein rutschen kann. Dieses Prinzip funktioniert auch nicht schlecht, aber es ist eine mühsame Operation, und man ist mit den Ergebnissen nicht richtig glücklich gewesen. Dann gibt es noch die Möglichkeit, das Daumensattelgelenk mit Schrauben und Platten zu versteifen. Die Bewegungseinschränkung ist dann natürlich eingeschränkt. Man kann aber so versteifen, dass man ganz gut damit zurechtkommt“, schildert Dr. Klauser und kommt dann aber wieder auf die TEP zu sprechen:
„Die TEP, die meist aus Titan besteht (Hydroxylapatit-beschichtet, um die Einheilung zu optimieren) und ein Inlay aus Polyethylen hat, erlebt heute einen Boom und eine große Akzeptanz. Der Hauptvorteil einer TEP ist die Kraft, eine sehr gute Beweglichkeit und eine kurze Rehabilitationszeit. Eine TEP ist fast bei jedem Patienten denkbar, außer wenn das Folgegelenk, das Scaphoid-Trapezium-Trapezoid-Gelenk (STT-Gelenk zwischen Kahnbein, großem Vieleckbein und kleinem Vieleckbein), auch arthrotisch ist. Denn der Patient würde hier von einer TEP nicht profitieren, da Schmerzen nicht nur vom Daumensattelgelenk, sondern auch vom STT-Gelenk ausgehen. Dann macht die Resektionsarthroplastik mehr Sinn. Die Operationsdauer für eine TEP liegt bei durchschnittlich 35-45 Minuten. Hierfür wird die Basis vom ersten Mittelhandknochen fein abgesägt, der Schaft der Endoprothese im ersten Mittelhandknochen gefräst und implantiert, und im Vieleckbein wird das Pfannenlager für die Pfanne der TEP gefräst. Das Ganze sieht dann aus wie eine Hüftendoprothese in Miniatur. Zwischen Pfanne und Schaft kann man dann die Kopf-Hals-Komponente einsetzen in der passenden Länge und Beugung. Was die Haltbarkeiten betrifft, so liegen noch keine Langzeitstudien vor. Bei einem meiner Patienten, den ich 2004 mit einer TEP versorgt habe, hält die Prothese noch immer. Ca. 15 Jahre sind die Regel. Ich musste bis lang noch keine TEP revidieren, also ausbauen“.
Die Lebensdauer der Prothese kann je nach Material und Belastung viele Jahre betragen, was langfristige Stabilität und Funktionalität gewährleistet. Schließlich reduziert die Daumensattelgelenk-TEP die Notwendigkeit für wiederholte operative Eingriffe oder ständige konservative Behandlungen, die mit zunehmender Erkrankung erforderlich werden können. Durch die Implantation einer TEP wird das Risiko von fortdauernden Entzündungen und dem Abbau von angrenzendem Gewebe minimiert, was zu einer stabileren und nachhaltigeren Lösung führt.
Wie bei jeder chirurgischen Intervention gibt es auch bei der Implantation einer Daumensattelgelenk-Totalendoprothese (TEP) Risiken und potenzielle Komplikationen, die Patienten berücksichtigen sollten.
„Wichtig ist eine hohe Expertise beim Einsatz der TEP, und die Lernkurve hierfür ist hoch. Man braucht schon ca. 100 Operation, um ein ausreichendes Maß an Erfahrung zu haben. Das Schwierige an der Operation ist das Einsetzen der Pfanne. Man muss achtsam sein beim Aufraspeln des Mittelhandknochens, um den Schaft der TEP einzubringen, da dieser brechen kann. Und wenn man das Pfannenlager für das `press-fit-Verfahren´ fräst, kann man das nicht beliebig oft korrigieren, da sonst das Vieleckbein bersten kann. Schließlich ist das Knochenmaterial nicht mehr von dieser jugendlichen Elastizität. Das geschieht aber äußerst selten. In den letzten 20 Jahren habe ich letztlich über 1000 DSG TEPs erfolgreich implantiert, insofern kann ich die damit verbundenen Herausforderungen gut beurteilen“, konstatiert Dr. Klauser.
Die postoperative Rehabilitation nach der Implantation einer Daumensattelgelenk-Totalendoprothese (TEP) spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Eingriffs und die Rückkehr zu normalen Aktivitäten.
„Der Patient bleibt im Regelfall zwei Nächte im Krankenhaus. Vor 10-15 Jahren habe ich die Operationen ambulant durchgeführt und mache sie nun wieder stationär, weil die Hygiene in ambulanten OP-Zentren für solch endoprothetischen Eingriffe dafür nicht ausgerichtet sind. Die Reha ist bei einer TEP sehr schnell. Es wird für zwei Wochen eine Kunststoff-Longette über den Daumen angelegt, und der Patient bekommt dann eine Orthese, bei der die Finger aber bewegt werden können. Dann startet die Physio-, Ergo- oder Handtherapie, und nach sechs Wochen ist der Patient spätestens wieder vollständig fit für den Alltag“, macht Dr. Klauser deutlich und äußert noch einen persönlichen Wunsch: „Der Status quo ist sehr gut, und ich bin zufrieden mit der Qualität der TEPs. Wir haben hier auch die sogenannte `double mobility´, das heißt bei der TEP schwingt der Kopf beweglich in der Pfanne, was auch einen erhöhten Luxationsschutz bietet. Das hat man sich von der Hüftendoprothese abgeschaut. Persönlich würde ich mir wünschen, dass die Akzeptanz bei den handchirurgischen Kollegen für den Einbau einer DSG TEP noch größer ist“. Und damit beenden wir unser Gespräch.
Vielen Dank, Herr Dr. Klauser, dass Sie uns einen so guten Einblick in die Komplexität der Hand gegeben haben!