Als die renommierte Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Jahre 2016 in das gerade gegründete Kepler-Universitätsklinikum Linz integriert wurde, ging diese Nachricht in der medizinischen Fachwelt um die ganze Welt. Das lag nicht zuletzt an der herausragenden Expertise des leitenden Oberarztes und stellvertretenden Vorstands: Denn Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl eilte schon damals der Ruf voraus, auch dann noch Kinderwünsche zu ermöglichen, wenn die meisten anderen Fachärzte schon längst keine Chance mehr sehen. Das liegt auch daran, dass dieser Spezialist in der Reproduktionschirurgie ebenfalls zu den absoluten Meistern zählt.
Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl ist mit allen Bereichen der Gynäkologie und der Geburtshilfe bestens vertraut. Dennoch hat sich der gebürtige Oberösterreicher schon früh auf ein Thema spezialisiert – die Reproduktionsmedizin. Gerade weil unerfüllte Kinderwünsche für die betroffenen Paare zumeist äußerst belastend sind, galt seine Aufmerksamkeit bereits während des Studiums an der Universität Wien diesem gesellschaftlich so wichtigen Thema.
Als Priv.-Doz. Dr. Shebl 2013 im damals bereits renommierten Kinderwunsch-Zentrum in Linz die Funktion des Leitendes Oberarztes übernahm, war seine Expertise bereits erstaunlich – und sprach sich schnell weit über die Region der oberösterreichischen Landeshauptstadt herum: Hier war genau der richtige Ansprechpartner für alle Paare, die auf dem Weg zum Wunschkind professionelle Unterstützung annehmen möchten. Denn dieser Schritt ist eine wichtige und sehr gute Entscheidung: Sobald man sich an die ausgewiesenen Spezialisten vom Kinderwunsch-Zentrum in Linz wendet, ist man nämlich mit seinem Problem nicht mehr allein – und macht sich nicht mehr mit vagen Gedanken und Gerüchten verrückt. Schließlich begibt man sich in die Hände von anerkannten Pionieren auf dem Gebiet der Fortpflanzungsmedizin.
Meister der Reproduktionsmedizin: Kinderwunsch als Herausforderung
Es ist aber nicht nur die enorme Fachkenntnis und die immense Erfahrung, die Priv.-Doz. Dr. Shebl zum idealen Begleiter in Sachen Kinderwunsch machen – es ist auch seine Empathie. Gerade bei diesem Thema ist das von großer Bedeutung: Um hier erfolgreich die passende medizinische Hilfe zu bieten, steht der Spezialist einfühlsam mit Rat und Tat zur Seite und verliert dabei kein Detail aus dem Blick.
Wer ungewollte Kinderlosigkeit beklagt und sich nichts sehnlicher wünscht als eigenen Nachwuchs, ist bei Priv.-Doz. Dr. Shebl aus weiteren Gründen an der richtigen Adresse: Er ist auch durch seine hochklassige internationale Vernetzung mit vielen speziellen Behandlungsmethoden vertraut – und kann im Linzer Zentrum auf die modernste Ausstattung zurückgreifen.
Hohe Empathie – vom ersten Gespräch bis zum Erfolg
Schon beim unverbindlichen, aber engagiert geführten Erstgespräch informiert Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl umfassend über alle wichtigen Aspekte, die den Kinderwunsch und seine mögliche Erfüllung betreffen. Zumeist liegen bereits mehrere Befunde vor, die in aller Regel bereits Anhaltspunkte zu den Ursachen liefern.
Klarheit gewinnen: Umfassende Abklärung beider Partner
Dennoch geht der Linzer Spezialist immer unvoreingenommen an seine Patientinnen und Patienten – und untersucht selbstverständlich beide Partner. So erfolgt zur Abklärung der Ursachen zum Beispiel ein Spermiogramm, wobei im Falle einer Infektion oder einer Entzündung eng mit anderen Fachabteilungen zusammengearbeitet wird – etwa mit der Abteilung für Urologie und Andrologie des Landes-Krankenhauses Vöcklabruck. Klarheit verschafft bei einer solchen Untersuchung in aller Regel das hauseigene humangenetische Labor.
Bei Frauen hilft häufig schon eine Hormonstatus-Bestimmung – oder eine Durchgängigkeitsprüfung der Eileiter. Auch eine Gebärmutterspiegelung, die zum Ende der Regelblutung durchgeführt wird, kann Auskunft über die innere Beschaffenheit der Gebärmutter geben und dem Spezialisten wertvolle Informationen liefern. Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl nimmt sich gern die Zeit, um in enger Absprache mit dem jeweiligen Paar sämtliche denkbaren Ursachen abzuklären, die dem Kinderwunsch im Wege stehen – und so die individuell optimale Therapie wählen. Geduld und Durchhaltevermögen werden dabei häufig von allen Beteiligten verlangt – von den Partnern ebenso wie vom Facharzt, der sich als einfühlsamer, behutsamer Begleiter auf dem Weg zum Wunschkind seiner Verantwortung stets bewusst ist.
Nach einer hormonellen Stimulationstherapie bei der Frau, die allen Behandlungsmethoden vorausgeht, kommen im Kinderwunsch-Zentrum die innovativsten Therapien zum Einsatz. Häufig wird die ersehnte Schwangerschaft schon dadurch ausgelöst, dass nach einer Hormonbehandlung der richtige Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr ermittelt wird. Aber auch bei einer künstlichen Befruchtung verfügt Priv.-Doz. Dr. Shebl über einen großen Erfahrungsschatz – gerade in schwierigen Situationen.
In-vitro-Fertilisation: Vertraut mit den innovativsten Methoden
Wenn es um eine In-vitro-Fertilisation geht, bei der die Befruchtung außerhalb des Körpers im Reagenzglas durchgeführt wird, ist die hohe Expertise von Priv.-Doz. Dr. Shebl auch international gefragt. Die erfolgt häufig dann, wenn die Eileiter nicht funktionstüchtig sind – oder sogar beidseits entfernt wurden. Auch hier zeigt der Spezialist eine eindrucksvolle Mischung aus Fachkenntnis und Empathie, denn oft haben Frauen bei dieser Behandlung bereits eine langwierige Erkrankung hinter sich. Kein Wunder also, dass sich viele Frauen, die nach einer überstandenen Krebserkrankung oder sogar während einer Therapie ein Kind bekommen möchten, an den Linzer Spezialisten wenden. Auch Frauen, die es mit Endometriose zu tun haben, hilft Priv.-Doz. Dr. Shebl gern.
Ein weiteres Thema, mit dem Priv.-Doz. Dr. Shebl oft international auf sich aufmerksam macht, ist der Embryotransfer. Dabei wachsen die befruchteten Eizellen einige Tage im Brutschrank, wobei im eigenen IVF-Labor besondere Inkubatoren verwendet werden, die auf hochmoderne Weise das sauerstoffreduzierte Milieu der Gebärmutter imitieren – was wiederum ein Grund dafür ist, dass das Kinderwunsch-Zentrum Linz besonders hohe Wachstums- und Schwangerschaftsraten aufweist. Wenn dann Embryonen oder Blastozysten in einer Nährlösung und über einen weichen Katheter durch die Scheide in die Gebärmutter eingebracht werden, beginnt die Hoffnung – die häufig in das so sehnlich erwünschte Elternglück mündet. Ein großer Vorteil in der entsprechenden Situation: Das Embryotransfer geht nahezu schmerzlos über die Bühne, im schlimmsten Fall sind die Schmerzen mit gewöhnlichen Regelschmerzen vergleichbar. Und etwas mehr als zwei Wochen später zeigt ein Schwangerschaftstest, ob das Wunschkind tatsächlich unterwegs ist.
Beste Ergebnisse in der Reproduktionschirurgie
Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl erlebt solche Erfolge ebenfalls mit viel Freude, seine Anteilnahme am Elternglück ist groß – vor allem dann, wenn Paare schon lange den Traum nach dem eigenen Nachwuchs hegen. Es sind gerade die komplexen Fälle, die seinen medizinischen Eifer anregen, etwa wenn es darum geht, trotz eines PCOS-Syndroms schwanger zu werden. Denn sobald der hormonelle Regelkreis gestört wird, beginnen oft die Schwierigkeiten beim Versuch, eine Schwangerschaft zu beginnen.
Ob nun eine Stoffwechselstörung, ob eine Endometriose-Erkrankung die Familienplanung verhindert oder ob es eine Krebserkrankung ist – gerade in besonders schwierigen Situationen ist es gut, wenn man sich an einen echten Spezialisten wenden kann – an einen Facharzt, der mit seinem hohen Fachwissen auch durch chirurgische Eingriffe helfen kann. Als anerkannter Meister der Reproduktionsmedizin und insbesondere auch der Reproduktionschirurgie bringt Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl die Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Operationen mit, durch die er Kinderwünschen den richtigen Weg bahnen konnte. Auch diese Aspekte seiner Expertise stehen für die Erfolgsquoten, mit denen das Linzer Kinderwunsch-Zentrum am Kepler Universitätsklinikum überzeugt.
Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl
Spezialist für Reproduktionsmedizin, Allgemeine Frauenheilkunde in Linz
Krankenhausstraße 26-304020 Linz
+43 576808424630
(Festnetz zum Ortstarif)
+43 576808424630
(Festnetz zum Ortstarif)
Spezielle Behandlungsschwerpunkte
- Sterilitätsabklärung bei Kinderwunsch
- IVF/ICSI
- Kinderwunsch bei Endometriose
- Kinderwunsch bei PCOS
- Kinderwunsch bei männlichen Faktor
- Hormonelle Abklärung und Therapie
Publikationen
Publikationen Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl
Reviews:
Shebl O, Mayer RB, Ebner T, Tews G: Die ovarielle Reserve ? Beurteilungsmöglichkeiten. J Gynäkologische Endokrinologie 2010;20:14-9.
Shebl O, Ebner T, Sir A, Sommergruber M, Tews G: The role of mode of conception in the outcome of twin pregnancies. Minerva Gynecol 2009;61
Shebl O, Ebner T, Sommergruber M, Sir A, Urdl W, Tews G Mehrlingsschwangerschaften nach ART: Probleme und Losungsansatze. Gynakol Geburtshilfliche Rundsch. 2007;47(1):3-8
Originalarbeiten:
Ebner T, Maurer M, Oppelt P, Mayer RB, Duba HC, Costamoling W, Shebl O. Healthy live-birth after ionophore treatment in a case of theophylline-resistant Kartagener syndrome. J Assist Reprod Genet. 2015 in press
Ebner T, Montag M; Oocyte Activation Study Group, Montag M, Van der Ven K, Van der Ven H, Ebner T, Shebl O, Oppelt P, Hirchenhain J, Krüssel J, Maxrath B, Gnoth C, Friol K, Tigges J, Wünsch E, Luckhaus J, Beerkotte A, Weiss D, Grunwald K, Struller D, Etien C. Live birth after artificial oocyte activation using a ready to use ionophore: a prospective multicentre study. Reprod Biomed Online 2015 30(4):359-65.
Ebner T, Shebl O, Holzer S, Oppelt P, Petek E, Schappacher-Tilp G, Mayer RB. Viability of cumulus cells is associated with basal AMH levels in assisted reproduction. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol 2014 183:59-63.
Ebner T, Oppelt P, Wöber M, Staples P, Mayer RB, Sonnleitner U, Bulfon-Vogl S, Gruber I, Haid AE, Shebl O. Treatment with Ca2+ ionophore improves embryo development and outcome in cases with previous developmental problems: a prospective multicentre study. Hum Reprod 2015 30(1):97-102.
Ebner T, Shebl O, Oppelt P, Mayer RB. Some reflections on intracytoplasmic morphologically selected sperm injection. Int J Fertil Steril. 2014 Jul;8(2):105-12
Mayer RB, Ebner T, Yaman C, Hartl J, Sir A, Krain V, Oppelt P, Shebl O. Influence of intracervical and intravaginal application of seminal plasma on the endometrium: a prospective, double-blind, placebo-controlled, randomized study.
Ultrasound Obstet Gynecol. 2014
Ebner T, Oppelt P, Mayer RB, Shebl O: Developmental capacity and pregnancy rate of tetrahedral- versus non-tetrahedral-shaped 4-cell stage human embryos. J Assist Reprod Genet. 2014 May;31(5):621.
Ebner T, Shebl O, Mayer RB, Moser M, Costamoling W, Oppelt P. Healthy live birth using theophylline in a case of retrograde ejaculation and absolute asthenozoospermia.
Fertil Steril. 2014 Feb;101(2):340-3.
Ebner T, Shebl O, Oppelt P.Delivery of normal babies from embryos originating from oocytes showing the presence of smooth endoplasmic reticulum aggregates.
Hum Reprod. 2013 Oct;28(10):2880.
Haas D, Oppelt P, Shebl O, Chvatal R, Shamiyeh A, Mayer R, Binder H.Allen-Masters syndrome: do the classic risk factors also apply in patients with endometriosis?
J Obstet Gynaecol Res. 2013 Nov;39(11):1513-7
Seiringer M, Maurer M, Shebl O, Dreier K, Tews G, Ziehr S, Schappacher-Tilp G, Petek E, Ebner T.Efficacy of a sperm-selection chamber in terms of morphology, aneuploidy and DNA packaging. Reprod Biomed Online. 2013 Jul;27(1):81-8.
Prast J, Oppelt P, Shamiyeh A, Shebl O, Brandes I, Haas D. Costs of endometriosis in Austria: a survey of direct and indirect costs. Arch Gynecol Obstet. 2013 Sep;288(3):569-76.
Haas D, Oppelt P, Shebl O, Shamiyeh A, Schimetta W, Mayer R. Enzian classification: does it correlate with clinical symptoms and the rASRM score? Acta Obstet Gynecol Scand. 2013 May;92(5):562-6.
Haas D, Wurm P, Shamiyeh A, Shebl O, Chvatal R, Oppelt P. Efficacy of the revised Enzian classification: a retrospective analysis. Does the revised Enzian classification solve the problem of duplicate classification in rASRM and Enzian? Arch Gynecol Obstet. 2013 May;287(5):941-5
Haas D, Shebl O, Shamiyeh A, Oppelt P. The rASRM score and the Enzian classification for endometriosis: their strengths and weaknesses.Acta Obstet Gynecol Scand. 2013 Jan;92(1):3-7.
Ebner T, Köster M, Shebl O, Moser M, Van der Ven H, Tews G, Montag M: Application of a ready to use calcium ionophore increases rates of fertilization and pregnancy in severe male factor infertility. Fertil Steril 2012 Dec;98(6):1432-7.
Haas D, Shebl O, Shamiyeh A, Oppelt P: The rASRM score and the ENZIAN classification for endometriosis: their strength and weaknesses. Acta Obstet Gynecol Scand 2013 Jan;92(1):3-7.
Ebner T, Maurer M, Shebl O, Moser M, Mayer RB, Duba HC, Tews G: Planar embryos have poor prognosis in terms of blastocyst formation and implantation. Reprod Biomed Online 2012 Sep;25(3):267-72.
Haas D, Chvatal R, Reichert B, Renner S, Shebl O, Binder H, Wurm P, Oppelt P:
Endometriosis: a premenopausal disease? Age pattern in 42,079 patients with
Endometriosis. Arch Gynecol Obstet 2012 Sep;286(3):667-70.
Tews G, Shebl O, Moser M, Ebner T: Sucessful pregnancy with vitrified/warmed blastocyst intrafallopian transfer. Fertil Steril 2012 Jul;98(1):52-4.
Mayer RB, Ebner T, Shebl O, Tews G: A new way of setting rFSH deposit: a case of severe injection error in IVF/ICSI cycle ending with live birth. J Turkish German Gynecological Association. 2012.
Mayer RB, Ebner T, Yaman C, Shebl O, Sommergruber M, Tews G: Pregnancies with unusal location and an angular pregnancy: Report of eight cases. Wiener Klinische Wochenschrift 2011 Mar;124(5-6):193-7.
Ebner T, Tews G, Mayer RB, Ziehr S, Arzt W, Costamoling W, Shebl O (corresponding author): Pharmacological stimulation of sperm motility in frozen and thawed testicular sperm using the dimethylxanthine theophylline. Fertil Steril 2011;96(6):1331-6.
Ebner T, Moser M, Shebl O, Mayer RB, Tews G: Assisting in vitro fertilizationby manipulating cumulus-oocyte-complexes either mechanically or enzymatically does not prevent IVF failure. J Turkish-German Gynecol Assoc 2011;12:135-9.
Shebl O, Ebner T, Sir A, Schreier-Lechner E, Mayer R, Tews G, Sommergruber M: Age related distribution of basal serum AMH level in women of reproductive age and a presumably healthy cohort. Fertil Steril 2011 Feb;95(2):832-4.
Ebner T, Shebl O, Moser M, Mayer RB, Arzt W, Tews G. Easy sperm processing
technique allowing exclusive accumulation and later usage of DNA-strandbreak-free
spermatozoa. Reprod Biomed Online 2011 Jan;22(1):37-43.
Ebner T, Moser M, Shebl O, Mayer R, Arzt W, Tews G: Group culture in human is superior to individual culture in terms of blastulation and implantation. Reprod Biomed Online 2010 Dec;21(6):762-8.
Ebner T, Shebl O, Mayer RB, Tews G. Relevance of the site of assisted hatching in thawed human blatocystes. Letter to the editor. Fertil Steril 2010 Sep;94(4):e65 (Letter)
Ebner T, Shebl O, Yaman C, Tews G. A review of possible applications of polarization microscopy in IVF. Journal of Turkish German Gynecological Association 2009; 10(2):104 - 108
Shebl O, Ebner T, Sommergruber M, Sir A, Tews G. Anti Muellerian Hormone serum levels in women with endometriosis: a case control study. Gynecol Endocrinol 2009 Nov;25(11):713-6.
Gernot Tews, Omar Shebl, Thomas Ebner, Jochen Tews. Gesetzlicher Stellenwert und juristische Aspekte der Reproduktionsmedizin in Österreich. Ther Umsch. 2009 Dec;66(12):813-7.
Ebner T, Vanderzwalmen P, Shebl O, Urdl W, Moser M, Zech NH, Tews G. Morphology of vitrified/warmed day-5 embryos predicts rates of implantation, pregnancy and live birth. Reprod Biomed Online. 2009;19(1):72-78.
Shebl O, Ebner T, Sommergruber M, Sir A, Tews G. Cryopreserved blastocysts have a lower implantation but an equal live birth rate as compared to fresh blastocysts of the same quality ? a case-control study. Acta Obstet Gynecol Scand 2009 Jun 26:1-4.
Ebner T, Balaban B, Moser M, Shebl O, Urman B, Ata B, Tews G. Automatic user-independent zona pellucida imaging at the oocyte stage allows for
the prediction of preimplantation development. Fertil Steril. 2010 Aug;94(3):913-20.
Ebner T, Moser M, Shebl O, Sommergruber M, Gaiswinkler U, Tews G: Morphological analysis at compacting stage is a valuable prognostic tool for ICSI patients. Reprod Biomed Online. 2009 Jan;18(1):61-6.
Ebner T, Moser M, Shebl O, Sommergruber M, Yaman C, Tews G: Blood clots in the cumulus-oocyte complex predict poor oocyte quality and post-fertilization development.
Reprod Biomed Online. 2008 Jun;16(6):801-7.
Tews G, Shebl O, Sommergruber M, Tews J, Ebner T, Postl U: Beeinflusst die IVF-Gesetzgebung unser ärztliches Handeln? Wien Klin Wochenschr. 2008;120(5-6):184-7.
Ebner T, Shebl O, Moser M, Sommergruber M, Tews G: Developmental fate of ovoid oocytes. Hum Reprod. 2008 Jan;23(1):62-6
Shebl O, Ebner T, Sommergruber M, Sir A, Tews G: Birth weight is lower for survivors of the vanishing twin syndrome: a case-control study. Fertil Steril. 2008 Aug;90(2):310-4.
Shebl O, Ebner T, Sommergruber M, Sir A, Tews G: Risk in twin pregnancies after the use of assisted reproductive techniques.. J Reprod Med 2008;53:798?802
Ebner, M Moser, O Shebl, M Sommergruber, G Tews: Prognosis of oocytes showing aggregation of smooth endoplasmic reticulum. Reprod Biomed online 2008 Jan;16(1):113-8.
Shamiyeh A, Danis J, Benkö L, Vattay P, Röth E, Tulipan L, Shebl O, Wayand W: Effect of hyaluron derivate gel in prevention of postsurgical peritoneal adhaesions-an experimental study in pigs. Hepatogastroenterology. 2007 Jun;54(76):1121-4.
Pieringer H, Hatzl-Griesenhofer M, Shebl O, Wiesinger-Eidenberger G, Maschek W,Biesenbach G: Hypocalcemic tetany in the newborn as a manifestation of unrecognized maternal primary hyperparathyroidism. Wien Klin Wochenschr. 2007 Mar;119(3-4):129-31.
Shebl O, Ebner T, Sommergruber M, Sir A, Urdl W, Tews G: Mehrlingsschwangerschaften nach ART: Probleme und Losungsansatze. Gynakol Geburtshilfliche Rundsch. 2007;47(1):3-8
Ebner T, Moser M, Sommergruber M, Gaiswinkler U, Shebl O, Jesacher K, Tews G: Occurrence and developmental consequences of vacuoles throughout preimplantation development. Fertil Steril. 2005 Jun;83(6):1635-40.
Hammerer-Lercher A, Puschendorf B, Fuchs D, Mair J, Tews G, Shebl O, Sommer R: Possible placental exchange of neopterin as indicated by significant correlations in matched maternal neonatal blood samples at delivery. Clin Chim Acta. 2006 Mar;365(1-2):350-1.
Ebner T, Sommergruber M, Moser M, Shebl O, Schreier-Lechner E, Tews G: Basal level of anti-Mullerian hormone is associated with oocyte quality in stimulated cycles. Hum Reprod. 2006 Aug;21(8):2022-6
Ebner T, Moser M, Sommergruber M, Shebl O, Tews G: Incomplete denudation of oocytes prior to ICSI enhances embryo quality and blastocyst development.
Hum Reprod. 2006 Nov;21(11):2972-7
Hammerer-Lercher A, Puschendorf B, Sommer R, Mair J, Tews G, Shebl O, Hawa G, Maitzen S, Woloszczuk W: Natriuretic peptides correlate between newborn twins but not between twins and their mothers. Clin Chim Acta. 2007 Feb;377(1-2):279-80
Tews G, Shebl O, Ebner T, Sommergruber M, Jesacher K: Premature rupture of embranes with oligo- or anhydramnios before 24 weeks of gestation and the chances of fetal survival. Wien Klin Wochenschr. 2004 Oct 30;116(19-20):692-4.
Tews G, Ebner T, Sommergruber M, Moser M, Shebl O: Ectopic pregnanciy in assisted reproduction. Journal of Turkish German Gynecological Association. 2004; 5(1):59-62
Mitgliedschaft
Mitgliedschaft Priv.-Doz. Dr. Omar Shebl
- Reproduktionsmedizin
- Ovarielle Reserve
- Endometriose (Folgen der Endometriose bzw. von Endometrioseeingriffen auf die Fertilität und ART
Medizinisches Spektrum
Erkrankungen
Behandlungen
Diagnostisches Leistungsspektrum
- hoch sensitiver Ultraschall inkl. Tubendurchgangsprüfung
- genetische Abklärung inkl. Polkörperdiagnostik und Embryodiagnostik
- IVF - ICSI
- Time Lapse Technologie
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Gynäkologische Endokrinologie/ Kinderwunsch
- Beratung und Therapie bei Kinderlosigkeit (inkl. Fremdsperma und Eizellspende)
- Kinderwunsch bei Endometriose
- Kryokonservierung von Ovarialgewebe vor Chemo- oder Strahlentherapie
- Hormonelle Abklärung und Therapie
Besondere Angebote / Service / Zimmer
- Einzel- und Doppelzimmer (Mitaufnahme von einer Begleitperson möglich)
- VIP Bereich in der Ambulanz derzeit in Planung
- Fremdsprachen mittels Dolmetscherpool
In der Nähe sind folgende Hotels:
- Marriot Courtyard, Europaplatz 2; 4020 Linz; +43-732-69590
- Prielmayrhof, Weißenwolfstrasse 33, 4020 Linz
Lokale Reiseagentur:
- Jetway Reisen, Frau Schinko; Dametzstrasse 38, 4020 Linz Austria; Telefon +43-732-78500450; www.jetway.at; Schinko@jetway.at
Anfahrt
Plus Code: 8FWP8824+QF
Kepler Universitätsklinikum, Kinderwunsch Zentrum - Med Campus IV
Krankenhausstraße 26-30
4020 Linz
Webseite: www.kepleruniklinikum.at
Jetzt anrufen: +43 576808424630
Festnetz zum Ortstarif