Die Fundoplikatio ist ein etabliertes Verfahren der Antirefluxchirurgie, das vor allem bei Patienten mit schwerer Refluxkrankheit zum Einsatz kommt. Ziel der Operation ist es, den Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre dauerhaft zu verhindern und damit Symptome wie Sodbrennen oder Husten zuverlässig zu lindern. Vor dem Eingriff prüfen spezialisierte Chirurgen mithilfe verschiedener Untersuchungen, ob eine Operation sinnvoll ist und welche Technik – beispielsweise nach Nissen oder nach Toupet – geeignet ist. Während in vielen Fällen eine medikamentöse Therapie ausreichend ist, profitieren insbesondere jüngere Patienten mit anhaltenden Beschwerden von einer operativen Lösung. Durch die minimal-invasive, laparoskopische Operationstechnik ist der Eingriff heute vergleichsweise schonend und bietet hohe Erfolgsquoten.
Empfohlene Fundoplikatio-Spezialisten
Kurzübersicht:
Artikelübersicht
- Was versteht man unter einer Fundoplikatio?
- Fundoplikatio: Notwendige Untersuchungen vor dem Eingriff
- Magenspiegelung vor einer Fundoplikatio
- Funktionsdiagnostik der Speiseröhre: Manometrie & pH-Metrie
- Röntgenuntersuchung vor und nach der Fundoplikatio
- Minimal-invasives Vorgehen: Laparoskopische Fundoplikatio
- Offene Operationstechnik
- Bildung der Fundusmanschette
- Varianten: Nissen- vs. Toupet-Fundoplikatio
- Zusatzschritte: Hiatoplastik & Nahttechnik
- FAQ - Häufige Fragen rund um Fundoplikatio
Fundoplikatio - Weitere Informationen
Was versteht man unter einer Fundoplikatio?
Bei der Fundoplikatio handelt es sich um ein chirurgisches Verfahren, das zur Behandlung der Refluxkrankheit eingesetzt wird. Dabei wird der obere Teil des Magens, der sogenannte Magenfundus, wie eine Manschette um den unteren Abschnitt der Speiseröhre gelegt und dort fixiert. Auf diese Weise wird der Schließmuskel am Mageneingang verstärkt, sodass der Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre verhindert wird.
Der Begriff leitet sich aus dem Lateinischen ab: fundus bezeichnet den oberen Abschnitt des Magens, während plicatio „Faltung“ oder „Doppelung“ bedeutet. Durch diese „Faltung“ entsteht eine Fundusmanschette, die den unteren Ösophagusabschnitt stabilisiert und den Rückfluss wirksam unterbindet.
Fundoplikatio bei Reflux & Sodbrennen – wann hilft sie?
Die Fundoplikatio ist ein heute überwiegend laparoskopisch durchgeführter Eingriff, der vor allem bei Patienten mit Refluxkrankheit (GERD) eingesetzt wird. Typisches Symptom ist Sodbrennen, das durch den Rückfluss von saurem Magensaft in die Speiseröhre entsteht. Dabei gelangt der Mageninhalt in die Speiseröhre und verursacht brennende Schmerzen im Oberbauch oder hinter dem Brustbein.

Darstellung der Refluxkrankheit, bei der Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fließt © bilderzwerg | AdobeStock
In den meisten Fällen genügt zunächst eine medikamentöse Therapie, etwa mit Protonenpumpenhemmern (PPI wie Pantoprazol oder Omeprazol). Diese Medikamente senken die Säureproduktion im Magen und lindern damit die Beschwerden.
Eine Fundoplikatio kommt in Betracht, wenn
- trotz konsequenter medikamentöser Behandlung die Symptome bestehen bleiben,
- ein Rückfluss bis in den Mund oder sogar in die Atemwege auftritt,
- Komplikationen wie chronische Bronchitis oder Lungenerkrankungen entstehen,
- oder Patienten – insbesondere jüngere – eine dauerhafte Heilung ohne ständige Medikamenteneinnahme wünschen.
In solchen Fällen prüfen spezialisierte Chirurgen die Indikationsstellung sorgfältig. Die Fundoplikatio kann dann eine erfolgreiche Therapie darstellen, die den Rückfluss dauerhaft verhindert und eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität bringt.
Geschichte der Fundoplikatio: Von Nissen bis heute
Die Fundoplikatio wurde erstmals im Jahr 1956 durch den Chirurgen Rudolf Nissen beschrieben. Aus diesem Grund trägt die ursprüngliche Technik auch den Namen Nissen-Fundoplikatio oder Vollmanschette nach Nissen, da der Magenfundus in einer 360-Grad-Manschette vollständig um die untere Speiseröhre gelegt wird. Diese Operationstechnik gilt bis heute als Goldstandard der Antirefluxchirurgie.
In den folgenden Jahrzehnten wurde das Verfahren kontinuierlich weiterentwickelt. Statt einer offenen Operation mit großem Bauchschnitt wird die Fundoplikatio heute überwiegend laparoskopisch – also minimal-invasiv – durchgeführt. Diese Technik verringert das Risiko von Komplikationen, beschleunigt die Genesung und sorgt für eine kürzere Verweildauer im Krankenhaus.
Neben der klassischen Nissen-Fundoplikatio entstanden weitere Varianten, etwa die Toupet-Fundoplikatio (Teilmanschette mit 270°) oder spezielle Anpassungen für Patienten mit zusätzlichen Erkrankungen wie Achalasie oder einem Zwerchfellbruch (Hiatushernie). Die Wahl der Verfahrenswahl richtet sich nach der individuellen Situation des Patienten und wird im Rahmen der viszeralchirurgischen Beurteilung festgelegt.
Damit hat sich die Fundoplikatio von einem pionierhaften Eingriff hin zu einem etablierten Standardverfahren entwickelt, das in spezialisierten Zentren der modernen Viszeralchirurgie routinemäßig angewendet wird.
Fundoplikatio: Notwendige Untersuchungen vor dem Eingriff
Magenspiegelung vor einer Fundoplikatio
Die Magenspiegelung (Gastroskopie) zählt zu den grundlegenden Untersuchungen bei einer Refluxkrankheit. Dabei beurteilen Ärzte die Schleimhaut des Magens, der Speiseröhre und des Zwölffingerdarms. Wichtig ist, entzündliche Veränderungen oder tumorverdächtige Bereiche auszuschließen. Nur wenn diese Erkrankungen sicher ausgeschlossen sind, kann eine chirurgische Therapie wie die Fundoplikatio geplant werden.Funktionsdiagnostik der Speiseröhre: Manometrie & pH-Metrie
Ein weiterer zentraler Bestandteil der Indikationsstellung ist die Funktionsdiagnostik. Hierzu zählt die Manometrie, also die Druckmessung in der Speiseröhre (Ösophagus) und am Mageneingang. Sie zeigt, wie stark die Muskulatur arbeitet und ob die Nahrung normal in den Magen transportiert wird.
Ergänzend erfolgt die pH-Metrie, eine Messung des Säuregehalts in der distalen Speiseröhre über mindestens 24 Stunden. Damit lässt sich genau feststellen, wie häufig und intensiv saurer Reflux auftritt. Diese Ergebnisse sind entscheidend, um die Notwendigkeit einer Operation zu begründen und die passende Operationstechnik auszuwählen.
Röntgenuntersuchung vor und nach der Fundoplikatio
Früher wurde die Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel (Bariumbreischluck) regelmäßig eingesetzt. Dabei wird ein Kontrastmittel getrunken, das den Schluckvorgang sichtbar macht. Heute hat diese Methode eher ergänzenden Charakter, kann aber weiterhin sinnvoll sein:- vor der Operation, um die Wahl des Verfahrens zu unterstützen,
- nach der Operation, um das Ergebnis zu kontrollieren und mögliche Komplikationen wie eine fehlerhafte Lage der Manschette auszuschließen.
Operationstechnik: Ablauf der Fundoplikatio
Minimal-invasives Vorgehen: Laparoskopische Fundoplikatio
Heute wird die Fundoplikatio fast ausschließlich laparoskopisch durchgeführt. Über 4 bis 5 kleine Schnitte im Oberbauch führen die Chirurgen Kamera und Instrumente ein. Dieses Verfahren ist besonders schonend, reduziert die Schmerzen und ermöglicht eine schnelle postoperative Erholung.
Offene Operationstechnik
Nur in Ausnahmefällen, etwa bei mehrfach operierten Patienten oder Komplikationen, wird die Fundoplikatio noch im Rahmen einer offenen Chirurgie über einen Bauchschnitt durchgeführt.
Bildung der Fundusmanschette
Kern des Eingriffs ist die Bildung einer Fundusmanschette: Die oberen Anteile des Magenfundus werden um die untere Speiseröhre gelegt und sorgfältig vernäht. Dadurch entsteht eine Art Ventilmechanismus, der den Schließmuskel verstärkt und den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre verhindert. Bei der Nahttechnik werden die einzelnen Anteile so fixiert, dass eine stabile, aber nicht zu enge Manschette entsteht – das beugt Beschwerden wie Dysphagie vor.
Varianten: Nissen- vs. Toupet-Fundoplikatio
- Bei der Nissen-Fundoplikatio wird eine Vollmanschette nach Nissen (360°) um den Mageneingang gelegt. Diese Technik, entwickelt vom Chirurgen Rudolf Nissen, gilt als Standardverfahren mit hoher Refluxkontrolle.
- Die Toupet-Fundoplikatio ist eine Teilmanschette (270°), bei der die Magenvorderwand und -hinterwand an der Vorderwand und Rückseite der Speiseröhre fixiert werden. Dieses Verfahren verursacht weniger Probleme beim Schlucken und führt oft zu weniger Blähungen.
- Studien zeigen, dass beide Verfahren eine hohe Erfolgsquote haben. Die Verfahrenswahl hängt von den individuellen Befunden ab und wird von der Klinik bzw. dem erfahrenen Operateur getroffen.
Zusatzschritte: Hiatoplastik & Nahttechnik
Oft wird die Fundoplikatio mit einer Hiatoplastik kombiniert. Dabei werden die Zwerchfellschenkel am Durchtritt der Speiseröhre durch das Zwerchfell enger zusammengenäht, um eine zusätzliche Stabilisierung zu erreichen. Dieser Schritt ist vor allem bei Patienten mit Zwerchfellbruch wichtig.

Die Fundoplikatio nach Nissen © Alila Medical Media | AdobeStock
Leben nach der Fundoplikatio: Beschwerden & Alltag
Die erfolgreich durchgeführte Fundoplikatio führt in den meisten Fällen zu einer deutlichen Beschwerdefreiheit: Typische Symptome wie Sodbrennen oder saures Aufstoßen verschwinden oft unmittelbar nach dem Eingriff. Auch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten ist in der Regel nicht mehr erforderlich.
Nach einer laparoskopischen Fundoplikatio bleiben Patienten meist 2 bis 5 Tage stationär, um die Wundheilung und die frühe postoperative Phase zu überwachen. In dieser Zeit werden die OP-Wunden kontrolliert und Patienten über die veränderte Anatomie des Mageneingangs aufgeklärt.
Damit die Operation langfristig erfolgreich bleibt, sind Anpassungen im Alltag notwendig – vor allem beim Essverhalten:
Empfohlene Verhaltensweisen nach der Fundoplikatio
- Nahrung gründlich kauen
- Langsam essen und kleine Portionen bevorzugen
- Möglichst wenig Luft schlucken (z. B. beim Trinken oder Sprechen)
Zu vermeiden in den ersten Wochen
- Kohlensäurehaltige Getränke
- Stark blähende Speisen (z. B. Hülsenfrüchte, Zwiebeln)
- Hastiges Essen oder große Mahlzeiten
Da Luft nach der Operation schwerer entweichen kann, sind Aufstoßen und Erbrechen besonders in der Anfangsphase eingeschränkt möglich. Dieses Problem ist nach einer Toupet-Fundoplikatio (Teilmanschette) meist weniger ausgeprägt als nach einer Nissen-Fundoplikatio (Vollmanschette).
Die Verträglichkeit unterschiedlicher Nahrungsmittel ist individuell verschieden und muss von jedem Patienten selbst getestet werden. Wer die empfohlenen Regeln beachtet, profitiert in der Regel von einer dauerhaften Verbesserung der Lebensqualität: Viele Speisen und Getränke, die zuvor Beschwerden auslösten – etwa Kaffee, Rotwein, Orangensaft oder gebratenes Fleisch – können nach der Operation wieder genossen werden.
Risiken & mögliche Komplikationen nach Fundoplikatio
Allgemeine Risiken einer Operation
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen auch bei der Fundoplikatio allgemeine Risiken. Dazu zählen Verletzungen von Nachbarorganen wie Milz, Leber oder Darm, die zu inneren Blutungen führen können. Auch eine Thrombose oder Wundinfektionen gehören zu den allgemeinen Operationsrisiken. Dank moderner laparoskopischer Chirurgie treten solche Probleme nur selten auf.
Spezifische Komplikationen nach Fundoplikatio
Eine gefürchtete, aber sehr seltene Komplikation ist die Verletzung der Speiseröhre während des Eingriffs. Sie muss sofort erkannt und sicher vernäht werden, da ansonsten eine Infektion im Mediastinum droht, die lebensbedrohlich sein kann. In Einzelfällen kann sich die Manschette später lockern oder in den Brustkorb verlagern, besonders nach starkem Husten oder wiederholtem Erbrechen.
Nebenwirkungen & funktionelle Beschwerden
Neben den schwerwiegenden Komplikationen berichten manche Patienten über funktionelle Probleme im klinischen Alltag:
- Dysphagie (Schluckstörungen), wenn die Manschette zu eng sitzt
- Völlegefühl und Druck im Oberbauch
- Vermehrte Blähungen oder weniger Blähungen-Symptomatik je nach Technik
- Gelegentliche Durchfälle
Diese Nebenwirkungen lassen sich meist durch Anpassung des Essverhaltens oder kurzfristige Medikamenteneinnahme gut beeinflussen.
Langfristige Prognose & Komplikationsrate
Die Komplikationsrate bei erfahrenen Chirurgen liegt in randomisierten Studien bei deutlich unter 5 %. In rund 89 Prozent der Patienten wird eine dauerhafte Refluxkontrolle erreicht, was die Fundoplikatio zu einer erfolgreichen Therapie der Refluxkrankheit macht. Nur bei wenigen Betroffenen kommt es zu einem Wiederauftreten der Beschwerden, weshalb die Operation als Verfahren mit hoher Erfolgsquote gilt.
Mehr zur Fundoplikatio & spezialisierten Chirurgen
Die Fundoplikatio ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Verfahren der Antirefluxchirurgie und wird heute in spezialisierten Zentren der Viszeralchirurgie durchgeführt. Je nach Befund wählen die Chirurgen zwischen unterschiedlichen Techniken:
- der Nissen-Fundoplikatio mit einer vollständigen Vollmanschette (360°) und
- der Fundoplikatio nach Toupet mit einer Teilmanschette (270°).
Studien zeigen, dass beide Verfahren eine vergleichbare Wirksamkeit haben. In manchen Situationen wird aber die Technik bewusst gewählt (Versus Toupet), etwa wenn eine erhöhte Gefahr für Dysphagie besteht. Die richtige Indikation und die Verfahrenswahl richten sich nach dem individuellen Befund, dem Anteil des Ösophagus, der in die Manschette einbezogen wird, sowie nach der Erfahrung des Operateurs.
Die Operation erfordert viel Präzision: Der Magenfundus wird so um die Speiseröhre gelegt, dass eine stabile Manschette entsteht. Dabei achten die Chirurgen besonders auf das Nähen der Strukturen, damit die Füllung des Magens nach dem Essen nicht zu einem übermäßigen Druckgefühl führt.
Besonders junge Patienten profitieren häufig von der Operation, da sie von einer dauerhaften Besserung ohne ständige Medikamenteneinnahme ausgehen können. Auch die meisten bereits behandelten Patienten erleben eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Trotz der Seltenheit von schweren Komplikationen sollte der Eingriff nur in erfahrenen Händen und spezialisierten Kliniken erfolgen.
Für Betroffene, die unter hartnäckigem Sodbrennen und Refluxbeschwerden leiden, bietet die Fundoplikatio damit eine effektive und langfristig erfolgreiche Therapieoption.
FAQ - Häufige Fragen rund um Fundoplikatio
Was ist eine Fundoplikatio?
Die Fundoplikatio ist eine Operation zur Behandlung der Refluxkrankheit, bei der der obere Teil des Magens (Magenfundus) wie eine Manschette um die Speiseröhre gelegt und vernäht wird. Dadurch wird der Schließmuskel am Mageneingang verstärkt, sodass kein Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließen kann.
Wann kommt eine Fundoplikatio infrage?
Eine Operation wird erwogen, wenn Medikamente die Beschwerden nicht ausreichend lindern oder wenn die Symptome trotz Therapie immer wiederkehren. Besonders jüngere Betroffene profitieren oft, weil sie dadurch eine langfristige Verbesserung ohne ständige Tabletteneinnahme erreichen können.
Was ist der Unterschied zwischen Nissen- und Toupet-Fundoplikatio?
Wie unterscheiden sich Nissen- und Toupet-Fundoplikatio?
Bei der Technik nach Nissen wird der obere Magenanteil vollständig (360°) um die Speiseröhre gelegt – eine sogenannte Vollmanschette. Dieses Verfahren bietet eine sehr zuverlässige Kontrolle der Rückfluss-Symptome, kann jedoch vereinzelt das Schlucken erschweren.
Die Toupet-Methode hingegen umfasst die Speiseröhre nur zu etwa drei Vierteln (270°) und gilt daher als schonender. Sie führt meist zu weniger Problemen beim Schlucken und reduziert die Neigung zu Blähungen. Welche Technik angewendet wird, entscheiden spezialisierte Fachärzte je nach Ausgangsbefund.
Welche möglichen Folgen oder Risiken bestehen nach einer Fundoplikatio?
Wie bei jeder Operation gibt es auch hier allgemeine Risiken wie Blutungen oder Infektionen. Spezifische Beschwerden nach dem Eingriff können Druckgefühle im Oberbauch, Schluckstörungen oder das eingeschränkte Aufstoßen sein. Ernsthafte Komplikationen treten selten auf, und insgesamt gilt die Operation als sehr sicheres Verfahren mit guten Langzeitergebnissen.
Wie sind die langfristigen Ergebnisse nach einer Fundoplikatio?
Laut klinischen Studien erreicht die Fundoplikatio bei rund 89 Prozent der Patienten eine dauerhafte Beschwerdefreiheit und eine zuverlässige Refluxkontrolle. Viele bereits behandelte Patienten berichten über eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität, da zuvor unverträgliche Lebensmittel wieder ohne Beschwerden verzehrt werden können.












