Hüftchirurgie, Hüftendoprothetik Basel: Prof. Dr. Dr. Nowakowski

Prof. - Andrej M. Nowakowski - Hüftchirurgie -

Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski

Spezialist für Hüftchirurgie, Hüftendoprothetik in Baselland


4101 Bruderholz
+41 61 4362626 (Festnetz zum Ortstarif)
Prof. - Andrej M. Nowakowski - Hüftchirurgie -
Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski Spezialist für Hüftchirurgie, Hüftendoprothetik in Baselland
+41 61 4362626 (Festnetz zum Ortstarif)
Prof. Dr. Dr. Nowakowski hat sich als anerkannter und hochspezialisierter Facharzt voll und ganz auf die Hüfte fokussiert – und verfügt hier in allen Aspekten über eine herausragende Expertise. Dabei ist er mit gelenkerhaltenden Operationen ebenso vertraut wie bei der minimalinvasiven Versorgung mit künstlichen Hüftgelenken.

Spezielle Behandlungsschwerpunkte

  • Konservative Therapie
  • Gelenkerhaltende Operationen (arthroskopisch)
  • Gelenkersatz primär (minimalinvasiv)
  • Komplexer Gelenkersatz primär bei Deformitäten
  • Wechseloperationen Hüftprothesen
  • Tumor-/Megaprothesen einschliesslich Wechseloperationen
  • Implantatassoziierte Infektionen
  • Traumatologie ganzes Spektrum
  • Behandlung von Knochendefekten und Pseudarthrosen

Lebenslauf Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski

Persönliche Angaben

Name: Andrej Maria Nowakowski 
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder
Geburtsdatum: 26.03.1968
Nationalität: CH/D

Medizinische Tätigkeit

Seit 2019 Ärztlicher Leiter Klinik (gemeinsam mit Prof. Hirschmann),
Chefarzt Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates,
Kantonsspital Baselland. Leiter der Weiterbildungsstätte (A1) 
2017 - 2019 Chefarzt Orthopädie und Traumatologie, Spital Uster
Leiter der Weiterbildungsstätte (C2)
2015 - 2017 Leitender Arzt und Leiter Hüft-/Beckenchirurgie, Infektorthopädie,
Tumororthopädie, Orthopädie und Traumatologie, Universitätsspital Basel
(Prof. M. Jakob)
2014 Einsatz am Hôpital Albert Schweitzer (HAS) in Deschapelles, Haiti
2011 – 2014 Oberarzt und Leiter Hüft-/Beckenchirurgie, Infektorthopädie,
Tumororthopädie, Orthopädische Universitätsklinik Basel
(Prof. V. Valderrabano)
2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Anatomisches Institut der Universität Basel
(Prof. M. Müller-Gerbl)
2008 – 2009 Assistenzarzt Behandlungszentrum Bewegungsapparat Basel
(Prof. W. Dick / Prof. P. Regazzoni)
2007 – 2008 Assistenzarzt Chirurgische Klinik, Kantonsspital Laufen
(Dr. W. Jockers)
2003 – 2007 Assistenzarzt Orthopädische Klinik, Kantonsspital Liestal
(Prof. P.E. Ochsner / Prof. B. Hintermann)
2002 – 2003 Research Fellow Biomechanisches Labor der Orthopädischen Klinik,
Medizinische Hochschule Hannover
(Prof. C.J. Wirth / Prof. C. Stukenborg-Colsmann)

Ausbildung und beruflicher Werdegang

Oktober 2015 Habilitation Universität Basel (Venia Docendi für Orthopädische Chirurgie)
Juni 2012 Promotion Universität Basel (Erhalt des vorderen Kreuzbandes in der
Knieendoprothetik: Probleme und Möglichkeiten am Beispiel des
Transversalträger-Tibiaplateaus (TTTP))
2009 – 2012 Doktoratsstudium Biomedizinische Technik (PhD Biomedical Engineering) an der Universität Basel
Dezember 2002 Promotion (Dynamische In-vitro-Kraft-, Bewegungs- und Druckanalyse an
beweglichen Meniskallagern unterschiedlicher Konzeption nach alloplastischem Kniegelenkersatz)
2001 – 2002 Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1996 – 2001 Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover
1994 – 2003 Selbständig als Kfz-Sachverständiger, Salzkotten und Hannover
(Ing.-Büro für Kfz-Schadens- und Wertgutachten)
1989 – 1993 Maschinenbaustudium an der Universität der Bundeswehr München
1987 – 1996 Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr
(Unna, Aachen, Hannover, Hammelburg, Neubiberg, Altenstadt, Augustdorf)
1987 Abitur am Gymnasium Theodorianum Paderborn

Mitgliedschaften:

  • International Society for Technology in Arthroplasty ISTA
  • AO Foundation
  • Swiss Orthopaedics
  • Swiss Medical Association FMH
  • VSAO asmac
  • Expertengruppe Infektionen Swiss Orthopaedics

Patente:

  • Implantatsystem für einen vollständigen Sprunggelenkersatz
  • Hüftgelenk-Endoprothesensystem
  • Kantenverfolgung mit Hysterese-Schwellenwertbildung
  • Hüftgelenk-Endoprothesensystem
  • Hüftgelenk-Endoprothesensystem
  • Transversalträger-Tibiaplateau
  • Markhöhlen-Bohrsystem
  • Kniegelenk-Endoprothesensystem
  • KNIEGELENK-ENDOPROTHESE-SYSTEM

 

Über Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski

Als im Jahr 2020 die neue Ärztliche Leitung der Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates am Kantonsspitals Baselland gewählt und vorgestellt wurde, sorgte die Besetzung für Schlagzeilen. Dem neuen Mann eilte nämlich ein besonderer Ruf voraus: Mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski, der neben Prof. Dr. med. Michael Hirschmann auch zum Chefarzt ernannt wurde, verstärkt ein enorm vielseitiger Facharzt den Klinikverbund – ein Mensch, der alles, was er tut, mit ungeheurer Leidenschaft angeht. Obwohl Prof. Dr. Dr. Nowakowski beim gesamten Bewegungsapparat über eine hohe Expertise verfügt, hat er sich mit großer Hingabe auf ein Gelenk spezialisiert: Wenn es um die Hüfte geht, gibt es keine Erkrankung oder Verletzung, mit der nicht bestens vertraut wäre. Und in der Endoprothetik ist seine Expertise international hoch angesehen. Seit Dezember 2022 leiten die beiden Chefärzte auch das «Zentrum Bewegungsapparat», das schmerzgeplagten und verunfallten Menschen geballtes Fachwissen in Sachen Orthopädie und Traumatologie, Schmerztherapie, physikalischer Medizin und muskuloskelettaler Rehabilitation unter einem Dach bietet.

Ein dreiteiliger Klinikverbund um Basel herum nimmt bei der medizinischen und pflegerischen Versorgung der Menschen in der gesamten Region eine wichtige Rolle ein: Das Kantonsspital mit den Standorten Liestal und Bruderholz sowie dem Ambulanten Zentrum Laufen gilt nicht nur bei Patientinnen und Patienten aus dem Baselgebiet, sondern auch aus Deutschland und Frankreich als bedeutende Anlaufstelle. Das hat viele Gründe – unter anderem liegt es daran, dass alle Klinikleitungen mit renommierten Fachärzten besetzt sind.

Die Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates besitzt als einer der medizinischen Schwerpunkte am Kantonsspital Baselland seit jeher einen hohen Stellenwert. Am Standort Bruderholz, wo eine komplette akutmedizinische Versorgung mit Intensivstation, Rehabilitation und professioneller Pflege unter einem Dach angeboten wird, können sich Patientinnen und Patienten auf das gesamte Spektrum der Orthopädie und Traumatologie verlassen – in einem der größten orthopädischen Zentren der gesamten Schweiz.

Einzigartig: enorme Vielseitigkeit und absolute Spezialisierung

Mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski erhielt die traditionsreiche Klinik nun einen prominenten Zuwachs, der genau die gewünschte Expertise besitzt. Als Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates (FMH) hat er sich klinisch und wissenschaftlich insbesondere dem Gelenkersatz im Hüftbereich und am Knie verschrieben. Dabei überzeugt er mit minimal-invasiven Operationsverfahren. Ob es um Gelenkerhalt oder um künstliche Gelenke geht: Seine Fachkompetenz ist in allen Bereichen hoch und umfasst auch neueste Erkenntnisse bei komplexen Wechseloperationen und aufwendigen Rekonstruktionen bis hin zur Tumorprothetik und Megaprothesen.

Dass dieser erstaunliche Facharzt heute gerade in der Endoprothetik der Hüfte zu den international bekannten Fachärzten zählt, erklärt sich aus seiner einzigartigen Lebensgeschichte. Denn zunächst studierte er im Rahmen einer Offizierslaufbahn in München Maschinenbau. Dabei stieß er auf ein Gebiet, das seine Leidenschaft entfachte – und das bedeutet: Er stürzte sich mit Haut und Haaren auf die Medizintechnik, und da vor allem auf den Bereich der technischen Biomedizin. Schon bald hatte er einen Plan: Er wollte die Kunstgelenke verbessern – und er erkannte, dass die damals üblichen Prothesen durchaus optimiert werden konnten.

Prothesen für Hüfte und Knie: mehrere Patente

Um sich voll und ganz auf die Endoprothetik zu fokussieren, brauchte er umfassende Kenntnisse in der Anatomie – und entschied sich mit 28 Jahren, ein Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover zu beginnen. Dieses Studium finanzierte er sich auch mit der Gründung eines Ingenieurbüros, über das er als Gutachter aktiv war. Zusätzlich konnte er sein Budget mit seiner weiteren Leidenschaft, dem Basketballspielen, durch Einsätze in hochklassigen Mannschaften aufbessern. Schon damals meldete er zur Optimierung künstlicher Gelenke gleich mehrere Patente an – und es war natürlich klar, welche Fachrichtung er als Arzt einschlagen würde: die Orthopädie. Mit der Medizin, besser gesagt der Orthopädie, hatte er seine Bestimmung gefunden – und schon mit seinem ersten Praktikumsplatz eine neue Heimat: Basel. Basel. Dort, an der Universität Basel, absolvierte er zusätzlich sein international homologiertes PhD-Studium in Biomedizinischer Technik (Dr. phil. II).

Liestal, Laufen und Basel waren seine weiteren Stationen. Am Universitätsspital Basel intensivierte er von 2011 bis 2017 seine Kenntnisse in der Hüft- und Beckenchirurgie sowie in der Infekt- und Tumor-Orthopädie – ab 2015 als Leitender Arzt. Im selben Jahr wurde ihm von der Basler Uni auch die Lehrbefugnis in der Orthopädischen Chirurgie verliehen. 2017 wechselte er ins Spital Uster im Kanton Zürich, wo er als Chefarzt innerhalb kurzer Zeit die Orthopädie deutlich vergrößerte und zu einer erfolgreichen Abteilung machte. Auf nachdrücklichen Wunsch des Kantonsspital Baselland kehrte er schließlich wieder nach Basel zurück, was für ihn wie eine Rückkehr in die Heimat war: Hier fühlt er sich wohl – und hier ist er nicht zuletzt durch seine langjährige berufliche Tätigkeit bestens vernetzt.

Hüftchirurgie – von Gelenkerhalt bis Endoprothetik in Perfektion

Wer sich heute mit Erkrankungen und Verletzungen der Hüfte an die Abteilung für Hüftchirurgie, Tumor- und Infektorthopädie in der Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates im Kantonsspital Baselland wendet, spürt schon beim ersten Kontakt die Leidenschaft, mit der Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski ans Werk geht. Dabei spielen seine Innovationen und sein Erfindergeist bei künstlichen Gelenken nach wie vor eine wichtige Rolle – aber es ist das Hüftgelenk in seinem ganzen Facettenreichtum, das im Fokus des Spezialisten steht.

Dieses Gelenk, das die Verbindung zwischen Becken und Oberschenkeln darstellt, ist von entscheidender Bedeutung dafür, dass wir aufrecht gehen können. Die ganz besonderen Kugelgelenke erlauben uns zudem, unsere Beine in alle Richtungen zu bewegen und sie nahezu nach Belieben zu drehen. Da ist es nur logisch, dass bereits die kleinste Beschwerde am Hüftgelenk mit Einschränkungen der Mobilität einhergeht – und schnell mögliche Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann.

Wichtig ist die Hüfte, die im gesunden Zustand in Zusammenarbeit mit dem Becken für einen flüssigen Gang sorgt, auch aus anderen Gründen: So ziehen alle Gefäße und Nerven, die für die Beine von Belang sind, in direkter Nähe zur Hüfte vorbei. Damit gibt es viele Argumente, mit allen Verletzungen von Hüfte und Becken einen Arzt aufzusuchen, der bereits in der Diagnostik mit allen Eventualitäten vertraut ist.

Hüftspezialist: Verletzungen, Frakturen, Infekte und Tumore

Mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski haben Patientinnen und Patienten im Kantonsspital Baselland genau einen solchen Ansprechpartner: Er behandelt sämtliche Verletzungen und Frakturen von Hüfte und Becken auf universitärem Niveau. Bekannt ist er auch für seine Meisterschaft bei minimal-invasiven Operationen, die er regelmässig in der Endoprothetik anwendet.

Ob es um die Erstversorgung mit künstlichen Gelenken geht oder darum, einen Gelenkersatz auszutauschen – in der Klinik im Kantonsspital wird immer die optimale Versorgung angestrebt. Gerade bei komplexen Wechseloperationen und besonders aufwendigen Rekonstruktionen besitzt Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski international anerkannte Fachkompetenz.

Wenn eine Coxitis vorliegt, also eine Entzündung des Hüftgelenks, sollten Patientinnen und Patienten schnell reagieren – ob mit oder ohne Prothese. Infektiöse Entzündungen des Hüftgelenks, die durch Bakterien verursacht werden, sind nicht nur schmerzhaft, sondern zumeist auch mit Fieber verbunden. Häufiger sind allerdings akute Entzündungen im Gelenk, die als Folge von Gelenkverschleiß auftauchen oder auf Rheuma hinweisen.

Auch wenn Tumore an Hüfte und Becken operativ entfernt werden müssen, ist die Abteilung für Hüftchirurgie, Tumor- und Infektorthopädie in der Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates im Kantonsspital Baselland die richtige Anlaufstelle. Vor allem dann, wenn bei einem Karzinom möglicherweise das Gelenk in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist es wichtig, einen erfahrenen Spezialisten zu konsultieren: Prof. Dr. Dr. Nowakowski konnte schon viele Gelenke retten. Dann stabilisiert er häufig die betroffenen Knochen mit künstlichen Materialien. Aber auch seine Expertise darin, nach der Entfernung eines Tumors ein Kunstgelenk einzusetzen, ist sehr hoch.

Wer also mit Verletzungen, Frakturen, Infektionen, Tumoren und anderen Erkrankungen der Hüfte zu tun hat, darf sich gern an den hochspezialisierten Facharzt im Kantonsspital Baselland wenden. Der ist in diesen Fällen genau die richtige Option – in der ganzen grenzübergreifenden Großregion um die Universitätsstadt am Rhein. Als perfekte Mischung aus Zentrums- und Schwerpunktspital begeistert das Kantonsspital Baselland am Standort Bruderholz übrigens auch durch seine exzellente Lage: Hier können sich Patientinnen und Patienten nach einem Eingriff in wunderschönen Parkanlagen erholen – und bei einem herausragenden Blick auf die Stadt bestens entspannen.

Aufnahmekriterien
Mindestens 10 Jahre Operations- und BehandlungserfahrungJa
Beherrschung moderner diagnostischer und operativer VerfahrenJa
Herausragender Behandlungsschwerpunkt innerhalb des eigenen FachbereichsJa
Mitglied einer führenden nationalen FachgesellschaftJa
Leitende berufliche PositionJa
Aktive Teilnahme an Fachveranstaltungen (z.B. Vorträge)Ja
Aktiv in Forschung und LehreJa
Evaluiertes Qualitätsmanagement (z.B. Zertifizierung)Ja

Hüftchirurgie

Anzahl Operationen an Hüfte und Becken über 1000
Gelenkersatz / Endoprothetik der Hüfte (Anzahl 300 OPs)über 1000

Publikationen

Publikationen Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski
Publikationsliste von Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej M. Nowakowski auf PubMed ist über diesen Link abrufbar.
Diagnostisches Leistungsspektrum
  • Nach ausführlicher Befunderhebung und Aufarbeitung der Krankengeschichte erfolgt eine gründliche fachärztliche Untersuchung.
  • Bei Bedarf werden klassische Röntgenaufnahmen durch zusätzliche Schnittbildgebungen, wie etwa CT einschliesslich 3D-Rekonstruktion oder MRI, ergänzt. Weiterhin können hochspezialisierte Untersuchungsmethoden zum Einsatz kommen, z.B. SPECT-CT, PET, MARS-MRI, Antigranulozyten-Szintigrafie. Schliesslich können auch diagnostische/therapeutische Gelenksinfiltrationen/-Punktionen zur sicheren Abgrenzung der Diagnose beitragen.

Anfahrt

Plus Code: 8FV9GHHX+QJ

Kantonsspital Baselland


4101 Bruderholz

Webseite: www.ksbl.ch
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