Thorax ist die medizinische Bezeichnung für Brustkorb.
Die Thoraxwand besteht aus:
- Brustbein und Rippen
- Brustwirbelsäule und
- Muskulatur
Anatomie des Brustkorbs @ bilderzwerg /AdobeStock
Der Thorax umschließt die Brusthöhle und den oberen Teil der Bauchhöhle. Ein wichtiges Verfahren in der Thoraxchirurgie ist die Thorakotomie, die Eröffnung des Thorax.
Zunehmend von Bedeutung in der Thoraxchirurgie sind videoassistierte minimal-invasive Operationstechniken (Schlüssellochtechniken) wie die Thorakoskopie.
Bei der Thorakoskopie sind nur kleine Hautschnitte erforderlich. Die postoperativen Komplikationen sind daher im Vergleich zu einem offen Verfahren deutlich geringer.
Typische Erkrankungen, die die Thoraxchirurgie behandelt, sind:
Bereits vor einem operativen Eingriff am Thorax müssen die Verhältnisse bekannt sein, die der Arzt während der Operation vorfindet. Nur dadurch lassen sich die Operationsrisiken abschätzen und ein operativer Eingriff in der Thoraxchirurgie planen.
Das Ziel der Diagnostik ist, Größe, Ausmaß und Lokalisation einer Erkrankung (z. B. Tumor) zu bestimmen. Auch, ob andere Organe beteiligt sind.
Die Diagnostik in der Thoraxchirurgie beginnt zunächst mit einer Patientenbefragung (Anamnese) und einer körperlichen Untersuchung (Perkussion).
Häufig schließen sich bildgebende Verfahren wie eine Thoraxübersichtsaufnahme oder ein Thorax-CT an. Je nach Befund kommen weitere Verfahren wie Punktion, Thorakoskopie oder Thorakotomie zum Einsatz.
- Perkussion - Abklopfen des Brustkorbs
In der Thoraxchirurgie verstehen Mediziner unter Perkussion das Abklopfen der Körperoberfläche. Je nach Art des Schalls kann der Arzt Rückschlüsse auf etwaige Störungen im Thorax ziehen.
So steht ein hohler Ton (sonorer Klopfschall) für eine gesunde Lunge. Dagegen kommt es bei übermäßigem Luftgehalt, wie bei Lungenemphysem, Asthma und Pneumothorax zu einem hypersonoren Klopfschall. Dieser klingt lauter und hohler.
Ist der Ton leiser und kürzer (gedämpfter Kopfschall), ist das ein Hinweis auf einen verminderten Luftgehalt oder eine Flüssigkeitsansammlung. Dies ist z. B. bei Aszites, Pleuraerguss oder Pneumonie der Fall.
Ein hohler, paukenähnlicher Klang (tympanitischer Klopfschall) weist auf Hohlräume hin. Diese lassen sich im Bereich des Verdauungstrakts finden (z. B. bei gasgefüllter Darmschlinge).
- Röntgenuntersuchung des Brustkorbs (Thoraxübersicht)
Die Erstellung einer Röntgenaufnahmen des Thorax (Röntgenthorax) stellt in der Thoraxchirurgie eine Standarduntersuchung dar. Je dichter ein Gewebe ist, desto heller erscheint es auf dem Röntgenbild. Knochen und Organe lassen sich besonders gut darstellen.
Mit einer Röntgenuntersuchung des Thorax lassen sich Veränderungen an der Lunge erkennen. Ein Röntgenthorax ist hingegen für die Untersuchung des Mediastinums und des Lungenhilus weniger gut geeignet.
Lungenhilus ist die Stelle der Lunge, an der Lungengefäße, Hauptbronchien und Lymphgefäße in die Lunge eintreten.
- Ultraschall in der Thoraxchirurgie
Eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) ist besonders gut bei flüssigkeitsgefüllten oder durchbluteten Organen geeignet. Daher kommt die Sonographie in der Thoraxchirurgie insbesondere bei der Untersuchung des Brust- und Rippenfells (Pleura) zur Anwendung.
Mit ihr lassen sich krankhafte Veränderungen und Tumoren im Bereich der Pleura erkennen. Der Ultraschall kommt zur Überwachung von Biopsien und Punktionen zum Einsatz.
Da die Thorax-Computertomographie (Thorax-CT) ein genaueres Bild des Körperinneren liefert, ergänzt oder ersetzt es Röntgen-Untersuchungsverfahren in der Thoraxchirurgie.
Der Computer setzt die schichtweise erstellten Röntgenaufnahmen zu dreidimensionalen Abbildungen zusammen. So kann der Arzt einen räumlichen Eindruck erhalten.
- MRT in der Thoraxchirurgie
Früher war der Einsatz der Magnetresonanztomographie (Kernspin-Tomographie) in der Thoraxchirurgie wegen der vielen Hohlräume problematisch. Heute gibt es ein MRT-Verfahren, das die Belüftung der Lunge Helium-3 darstellen lässt.
Im Gegensatz zu Thorax-CT und Röntgenthorax ist der Patient während einer MRT-Untersuchung keiner Strahlenbelastung ausgesetzt. Es lassen sich besonders gut Weichteilgewebe darstellen und Entzündungsherde vom gesunden Gewebe abgrenzen.
In der Thoraxchirurgie liefert das MRT wichtige Informationen über die Lage und Ausdehnung von Tumoren. Deshalb findet sie neben der präoperativen Diagnostik auch Anwendung in der Verlaufskontrolle von Tumorerkrankungen.
- Thorakoskopie - Endoskopische Untersuchung des Brustraumes
Die Thorakoskopie ist ein weit verbreitetes Verfahren in der Thoraxchirurgie. Es ist ein endoskopisches Verfahren, das verdächtige Befunde im Pleuraraum, am Brustfell (Pleura) und an den äußeren Lungenanteilen abklärt.
Möglich sind auch kleine Eingriffe am Brustfell, an der Lunge, an der thorakalen Wirbelsäule oder am Mediastinum.
An einem dünnen Rohr (Laparoskop) befinden sich eine Kamera, eine Lichtquelle und häufig eine Vorrichtung zum Spülen und Absaugen.
Zusätzlich lassen sich chirurgische Instrumente einführen, um Biopsien zu nehmen oder eine Operation durchzuführen.
Ärzte können über das Laparoskop auch Arzneimittel geben. Eine Weiterentwicklung der Thorakoskopie ist die videoassistierte Thorakoskopie (VATS).
- Thorakotomie - Die chirurgische Eröffnung des Brustkorbs
Ein klassisches Verfahren in der Thoraxchirurgie ist die Thorakotomie. Die Thorakotomie bezeichnet die chirurgische Eröffnung des Thorax durch einen Schnitt im Rippenzwischenraum (Interkostalschnitt).
Je nach Lage und Größe des Schnittes werden verschiedene Varianten der Thorakotomie unterschieden, z. B.
- posterolaterale Thorakotomie
- anterolaterale Thorakotomie
- dorsolaterale Thorakotomie
- mediane Thorakotomie)
Eine offene Operationen am Herzen erfolgt nahezu immer über eine mediane Thorakotomie (Sternotomie, Längsdurchtrennung des Brustbeins). Der Patient liegt in Rückenlage.
Operationen an Lungen, Aorta und Mediastinum erfolgen in der Regel durch einen seitlichen (lateralen) Zugang. Der Patient befindet sich dabei in Seitenlage.
Eine Minithorakotomie ist in der Thoraxchirurgie eine Thorakotomie mit einem Schnitt von maximal 10 cm Länge.
Dieses Verfahren kommt häufig zum Einsatz, wenn:
- Teile der Lunge zu entfernen sind
- Eine videoassistierte Thorakoskopie nicht möglich ist oder
- Eine Thoraxdrainage erfolgen soll
Da nach einer Thorakotomie erhebliche Schmerzen auftreten können, kommt der postoperativen Schmerzausschaltung eine besondere Bedeutung zu
- Thorakozentese - Absaugen von Flüssigkeiten
Die Thorakozentese ist das Einschieben einer Hohlnadel (Trokar) durch die Brustwand bis zur Brusthöhle. Anschließend saugen Ärzte Flüssigkeiten aus dem Thorax aus.
Entnehmen Ärzte Flüssigkeit aus der Pleurahöhle, sprechen Mediziner von einer Pleurapunktion.
- Pleurapunktion - Entnahme von Flüssigkeiten
Die Pleurapunktion ist ein spezielles Verfahren der Thoraxchirurgie. Aus diagnostischen oder aus therapeutischen Gründen führen Ärzte eine Hohlnadel in die Pleurahöhle ein, um Flüssigkeit zu entnehmen.
Die Pleurahöhle befindet sich zwischen Rippenfell und Lungenfell. Der Patient erhält eine örtliche Betäubung.
Der Eingriff erfolgt meist unter Ultraschallkontrolle. Der Arzt kann Pleuraergüsse vor der Punktion markieren und das sichere Vordringen der Nadel beobachten.
- Thoraxdrainage (Pleuradrainage)
Die Thoraxdrainage ist ein weit verbreitetes Verfahren der Thoraxchirurgie zur Ableitung von Blut, Sekreten oder Luft aus dem Thorax.
Je nach dem woher Ärzte Flüssigkeit ableiten, spricht man von:
- Pleuradrainage (Ableitung aus dem Pleuraraum),
- Mediastinaldrainage (Ableitung aus dem Mediastinalraum) oder
- Perikarddrainage (Ableitung aus dem Herzbeutel)
Eine Thoraxdrainage erfolgt meist nach Operationen am Brustkorb. Ziel ist, bedingte Flüssigkeitsansammlungen, die durch eine Operation entstanden sind, abzuführen.
Auch nach Unfällen oder größerer Gewaltanwendung kommt eine Thoraxdrainage zum Einsatz.
Aber auch im Zusammenhang mit anderen Thorax-Krankheiten oder Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems kann eine Thoraxdrainage sinnvoll sein.
Diese sind beispielsweise:
- Pneumothorax und Hämatothorax
- Serothorax
- Chylothorax oder
- Pleuraempyem
Bei der Thoraxdrainage führen Ärzte nach einem kleinen Schnitt (Minithorakotomie) einen Drainageschlauch (häufig aus Silikon oder Gummi) ein. Sie legen auch meist einen vorsichtigen Sog an.
Tumoren der Thoraxwand können ihren Ursprung in der Brustwand haben. Sie können aber auch oder sekundär als Metastasen anderer Tumoren entstehen (z.B. durch Einwachsen eines Lungen- oder Brustkrebses).
Da diese Tumoren selten eindeutige Beschwerden verursachen, werden sie meist eher zufällig während einer bildgebenden Untersuchung entdeckt. In der Diagnose kommen Computertomographie und ergänzend eine MRT-Untersuchung zum Einsatz.
Häufig entfernen Ärzte den Tumor in der Thoraxchirurgie operativ. Vor oder nach der Operation kommen weitere Therapieverfahren (z. B. Strahlentherapie, Chemotherapie) zur Anwendung.
- Chylothorax (Lymphansammlung)
Sammelt sich Lymphflüssigkeit im Bereich der Pleurahöhle an, spricht man in der Thoraxchirurgie von einem Chylothorax. Er ist meist Folge einer Verletzung des Brustmilchganges. Ist dieser Gang verletzt, läuft Lymphe in das angrenzende Gewebe, bei schweren Verletzungen auch in den Herzbeutel (Chyloperikard) aus.
Von einem Chylomediastinum sprechen Mediziner, wenn die Lymphe auf das Mediastinum begrenzt bleibt. Tritt nach mehrmaliger Drainage (Thoraxdrainage) und Nahrungsumstellung keine Heilung auf, müssen Ärzte den Chylothorax bzw. die Verletzungsstelle operativ versorgen.
- Hämatothorax (Blutansammlung)
In der Thoraxchirurgie spricht man von einem Hämatothorax (Hämothorax), wenn sich Blut im Pleuraraum sammelt.
Diese Form des Pleuraergusses kann nach einer Verletzung (z. B. nach einem Rippenbruch) auftreten. Auch kann es die Folge von Nachblutungen nach einer Operation (z. B. Lungenbiopsie oder Pleurapunktion) sein.
Durch die Blutansammlung im Brustkorb kann die Atmung beeinträchtigt sein und sich ein Schock entwickeln.
Die Behandlung bei einem Hämatothorax erfolgt zunächst durch Ableitung des Blutes mittels Thoraxdrainage. Bei starken Blutungen müssen Ärzte den Brustkorb mittels Thorakotomie öffnen und die verletzten Gefäße chirurgisch versorgen.
- Hyperhidrose (starkes Schwitzen)
Unter Hyperhidrose wird in der Thoraxchirurgie krankhaftes, zu starkes Schwitzen verstanden. Übermäßiges Schwitzen lässt bis zu einem gewissen Grad mit klassischen Methoden wie Salben und Deos, Arzneimitteln oder Botox-Spritzen behandeln.
Bringen diese Verfahren keine Linderung, kann die Thoraxchirurige mit einer endoskopischen Blockade des Sympathikus im Brustkorb helfen.
Der Zugang zum Sympathikus erfolgt über zwei kleine Schnitte im Achselbereich. Dann werden bestimmte Nervenbündel des Sympathikus elektrisch blockiert.
Etwa 1 bis 2 % der Bevölkerung leiden unter Hyperhidrose @ dragonstock /AdobeStock
Das Lungenemphysem ist ein häufiges Krankheitsbild in der Thoraxchirurgie. Es ist eine Form der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Kennzeichnend sind erweiterte und irreversibel zerstörte Lungenbläschen (Alveolen).
Da sich die Trennwände der Lungenbläschen enzymatisch auflösen, bilden sich große Blasen, in denen sich die Atemluft staut. Obwohl die Lunge Luft enthält, kommt es zur Atemnot.
Dadurch erhält der Körper nicht ausreichend Sauerstoff und es kann unter Umständen zu Schädigungen an den Organen kommen.
Als Hauptverursacher des Lungenemphysems gilt das Rauchen.
Weitere Risikofaktoren sind:
- schadstoffbelastete Luft in Innenräumen,
- offene Feuerstellen,
- Einatmen von Gasen und Stäuben am Arbeitsplatz,
- eventuell genetische Veranlagung und
- häufige Infektionen der Atemwege
Die Erkrankung ist nicht heilbar. Deshalb ist es sehr wichtig, ein weiteres Fortschreiten zu verhindern. Neben einem sofortigen Rauchstopp bzw. Vermeidung anderer auslösender Reize müssen Ärzte bei fortgeschrittener Erkrankung die Lunge verkleinern.
Dabei entfernen sie in der Thoraxchirurgie mittels videoassistierter Thorakoskopie und Minithorakotomie überblähte Lungenanteile.
Dies soll eine Verbesserung der restlichen Lungenfunktion bewirken (Bullaresektion). Im Extremfall kann auch eine Transplantation der Lunge oder eines Lungenflügels erforderlich sein.
In der Thoraxchirurgie versteht man unter einem Pleuraempyem (Pyothorax) die Ansammlung von Eiter in der Brusthöhle. Dies ist meist die Folge einer bakteriellen Entzündung.
Die Behandlung besteht zunächst in der Therapie der Grunderkrankung (Antibiotika) und ggf. einer Thoraxdrainage zur Ableitung des Eiters.
In schwereren Fällen erfolgt die videoassistierte endoskopische Empyemausräumung im Rahmen einer Thoraxchirurgie. Dabei spülen Ärzte unter Videokontrolle den Thorax und saugen ihn anschließend aus.
Bei nicht behandeltem Pleuraempyem entwickelt sich eine Pleuraschwarte (Bindegewebswucherungen auf der Pleura). Diese müssen Ärzte über eine offene Thorakotomie chirurgisch entfernen.
Der Pleuraerguss ist ein häufiges Krankheitsbild in der Thoraxchirurgie. Dabei kommt es zu Flüssigkeitsansammlungen in der Brusthöhle.
Je nach Art der Flüssigkeit existieren folgende Unterscheidungen:
Serothorax: Klares, gelbliches Sekret, häufig Folge einer Herzschwäche, einer Entzündung oder eines Tumors
Pyothorax: Eiter, häufig Folge einer bakteriellen Entzündung
Hämatothorax: Blut, häufig Folge einer Verletzung
Chylothorax: Lymphe, häufig Folge einer Verletzung oder einer Lymphabflussstörung
- Pneumothorax (Luftansammlung)
Der Pneumothorax ist ein meist akut auftretendes Krankheitsbild in der Thoraxchirurgie, bei der Luft in den Pleuraspalt gelangt. Dadurch ist das Atmen nur noch eingeschränkt möglich.
Sind Lungen und die Herz-Kreislauf-Funktion drastisch eingeschränkt, sprechen Thoraxchirurgen von einem Spannungspneumothorax, bei dem akute Lebensgefahr besteht.
Je nach Ursache des Pneumothorax unterscheiden Mediziner zwischen:
Spontanpneumothorax (keine erkennbare Ursache)
Traumatischen Pneumothorax (direkte oder indirekte Verletzung des Brustkorbs bzw. seiner Organe)
Ausgedehnter Pneumothorax (behandeln Ärzte in der Regel mittels Thoraxdrainage)
Von einer Kielbrust (Hühnerbrust, Pectus carinatum) spricht man, wenn das Brustbein kielförmig vorgewölbt ist. Bei starker psychischer Belastung des Betroffenen ziehen Ärzte eine operative Korrektur in Betracht.
Thoraxchirurgen entfernen dabei entweder Teile der Rippen und des Brustbeins, oder sie implantieren einen Metallbügel, der den Kiel herunterdrückt.
Eine Trichterbrust (Pectus excavatum) beschreibt veränderte Knorpelverbindungen zwischen Brustbein und Rippen. Diese führen zu einem Einsinken des vorderen Thoraxbereichs. Durch psychische und körperliche Beeinträchtigungen kann eine Indikation für eine operative Korrektur in der Thoraxchirurgie vorliegen.
Die Trichterbrust (Pectus excavatum) ist eine häufig genetisch bedingte Fehlbildung der vorderen Brustwand @ smile35 /AdobeStock
In jüngster Zeit kommen zunehmend minimal-invasive Verfahren zum Einsatz, wie z.B.:
- Die minimal-invasive Trichterbrustkorrektur nach Nuss (MIRPE) und
- Die Sternochondroplastie (Erlanger Methode)
Bei dem Verfahren nach Nuss biegen hinter das Brustbein eingebrachte Metallbügel die verformten Rippenknorpel zurecht. Das Brustbein drückt sich nach außen.
Bei der Erlanger Korrekturmethode lösen Ärzte die Rippen am Ansatz zum Brustbein ab. Anschließend bringen sie ein oder zwei leichte Metallbügel ein, die sie nach einem Jahr wieder operativ entfernen.
Ein relativ neues Verfahren in der Thoraxchirurgie ist die Saugglocke, die den Brustkorb langsam anhebt.