Dr. - Michael  Hartmann FIPP MBA - Schmerzmedizin -

Dr. med. Michael Hartmann FIPP MBA

Spezialisten für Schmerzmedizin in Zürich

Wallisellenstrasse 301a
8050 Zürich
+41 44 3777020 (Festnetz zum Ortstarif)
Dr. - Michael  Hartmann FIPP MBA - Schmerzmedizin -
Dr. med. Michael Hartmann FIPP MBA Spezialisten für Schmerzmedizin in Zürich
+41 44 3777020 (Festnetz zum Ortstarif)

Dr. Hartmann verfügt über eine enorme Erfahrung, wenn es darum geht, Schmerzen richtig einzuordnen – weit weg von herkömmlichen Ansätzen. Der Spezialist weiß, wie sehr Schmerzen die Aktivitäten beeinflussen können, daher setzt er mit fächerübergreifenden Therapien absolut individuelle Methoden ein.

Spezielle Behandlungsschwerpunkte

  • Umfassende Diagnostik bei chronischen Schmerzen
  • Interventionelle Schmerztherapie
  • Neurostimulation
  • Psychotherapie
  • Physiotherapie
  • Akupunktur/TCM

Lebenslauf Dr. med. Michael Hartmann FIPP MBA

Ausbildung und Werdegang:

2011 Zusatzstudium:
PHW Private Hochschule Bern, Abschluss:
Executive Master of Business Administration
1989 Promotion:
Medizinische Hochschule Hannover
"Clonidin-supplementierte Analgosedierung zur Prophylaxe des Alkoholentzugssyndroms”
1981 Famulatur: Psychiatrie Universitätskrankenhaus Eppendorf / HH
1980 Famulatur: PHS Indian Hospital, Hopi Reservation, Arizona
1979 Famulatur: Werksärztlicher Dienst, Norddeutsche Affinerie, HH 
1976 – 1982 Medizin, Universität Hamburg
1975 – 1976 Physik, Universität Hamburg 

Beruflicher Werdegang:

12/2011 – heute Gründer und Mitinhaber der Schmerzklinik Zürich
01/2010 – 11/2011 Chefarzt, Klinik für Schmerzmedizin, Bethesda Spital, Basel
10/2008 – 12/2010 Leitender Arzt, Klinik für Schmerzmedizin, Bethesda Spital, Basel
09/2005 – 09/2008 Leitender Arzt, Abt. für Schmerzintervention, Bethesda Spital, Basel
04/2000 – 08/2005 Leitender Arzt, Interventionelle Schmerztherapie, Kirschgarten, Basel
09/1999 – 03/2000 Abt. f. Anästhesie und Intensivmedizin, St. Josefskhs., Freiburg/Br.
07/1999 – 08/1999 Transfusionsmedizin, Universitätsklinik, Freiburg/Br. 
07/1993 – 06/1999 Anästhesiologische Universitätsklinik, Freiburg/Br. 
11/1989 - 06/1993   Zentrum Anästhesiologie, Abteilung I, Med. Hochschule Hannover 
10/1988 - 10/1989   Anästhesieabteilung, Hafenkrankenhaus, Hamburg
09/1986 - 08/1988 I. und II. Anästhesieabteilung, AK St. Georg, Hamburg 
03/1983 - 08/1986   Anästhesieabteilung, Hafenkrankenhaus Hamburg 
09/1982 - 12/1983   Abt. Anästhesie und Intensivmedizin, KKH Emmendingen 

Weiterbildung:

11/2011 Rezertifizierung Interventionelle Schmerztherapie (CH)
03/06/2009 Fortbildungsdiplom Anästhesiologie (CH)
06/2008 Fähigkeitsausweis Interventionelle Schmerztherapie (CH)
29/11/2006 Hypnotherapie
19/09/2002 Fellow of Interventional Pain Practice (WIP) 
15/09/2001 Notfallmedizin 
09/05/2001 Spezielle Schmerztherapie 
23/01/1998   Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin 
31/08/1988 Facharzt für Anästhesiologie
Fellowship 

Über Dr. med. Michael Hartmann FIPP MBA

Der Experte für Schmerzmedizin Dr. med. Michael Hartmann ist Facharzt für Anästhesiologie an der Schmerzklinik Zürich. Dort arbeitet der Schmerzspezialist in der Interdisziplinären Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie.

Zu den Behandlungsschwerpunkten von Dr. med. Michael Hartmann zählen die umfassende Diagnostik bei chronischen Schmerzen, interventionelle Schmerztherapie und Rückenstimulation (SCS). Außerdem multimodale Schmerztherapie, Psychotherapie und Physiotherapie.

Mittels dieser speziellen Verfahren behandeln die Spezialisten für Schmerztherapie in Zürich spezielle Krankheiten wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und posttraumatische Schmerzen. Auch Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen) und viszerale und pelvine Schmerzen werden in der Interdisziplinären Schmerzdiagnostik und –therapie von dem Experten für Schmerzmedizin Dr. med. Michael Hartmann behandelt.

Die Schmerzmedizin ist ein wichtiger Fachbereich der Medizin und mit dem Spezialgebiet der Schmerztherapie kann Dr. med. Michael Hartmann ein breites Krankheitsspektrum behandeln und Schmerzzustände und deren Ursachen bestmöglich herausfinden.

Die Schmerzspezialisten in Zürich unterscheiden zwischen akutem Schmerz und chronischen Schmerzen. Wobei insbesondere die chronischen Schmerzen eine Belastung für den Patienten darstellen. Denn akuter Schmerz ist nur ein effektives Warnsignal um den Körper zu schützen.

Dabei signalisiert der Körper dem Gehirn über die Nervenbahnen, dass beispielsweise ein Getränk zu heiß ist oder eine Bewegung zu einer Verletzung führt. Doch chronische Schmerzzustände sind viel komplexer und deswegen aus therapeutischer Sicht bedeutsamer. Das genaue Verständnis von der Schmerzphysiologie und deren Weiterleitung innerhalb des Körpers ist die Grundlage für den Schmerzmedizin-Experten um eine Diagnose stellen zu können. Da diese Physiologie sich individuell von Patient zu Patient unterscheidet, ist die gezielte Befragung durch den Schmerzmedizin-Spezialist von immenser Wichtigkeit um den individuellen Schmerz und dessen Entstehung verstehen zu können.

Generell kann man den Schmerz als eine praktische Einrichtung durch die Natur sehen. Denn er ist vorerst ja nur ein Warnsignal. Es hilft dem Körper gute von schlechten Einwirkungen auf Körper und Psyche zu unterscheiden. Doch wenn der Schmerz zu einem chronischen Zustand wird, ist er kein Warnsignal mehr, sondern entwickelt sich zu einer Krankheit.

Dr. med. Michael Hartmann in Zürich unterscheidet dabei als Experte für Schmerzmedizin zwischen einer peripheren oder zentralen Sensibilisierung. Damit sind Nervenzellen beschrieben, die bei lang anhaltendem Schmerz übersensibel reagieren. Das bedeutet, dass diese Nervenzellen gegebenenfalls sogar einen Schmerz ans Hirn melden, wenn gar keiner vorliegt. Zusammenhänge, die zu solchen Zuständen führen, sind bei jedem Patienten unterschiedlich und werden von dessen alltäglicher Situation beeinflusst. Deswegen stehen in der Schmerzklinik Zürich für Dr. med. Michael Hartmann die Patienten, deren Persönlichkeiten und Alltag im Vordergrund.

Die chronischen Schmerzen können nur ganz selten auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden. Dafür spielen in den meisten Fällen verschiedene Faktoren aus unterschiedlichen Bereichen des Alltags eine Rolle. Mittels des sogenannten bio-psycho-sozialen Modells, welches dem Konzept der Schmerzklinik in Zürich und der Interdisziplinären Schmerzdiagnostik und -therapie von Dr. med. Michael Hartmann zugrunde liegt, kann die Wechselwirkung zwischen dem Schmerz und dessen Ursache besser verstanden werden. So wird die effektive Behandlung der Patienten durch die Schmerzmedizin-Experten besser möglich.

Das Verständnis der Ursachen ist für die Spezialisten für Schmerzmedizin besonders wichtig, da sich die einzelnen Faktoren gegenseitig verstärken und beeinflussen können.

Ganz gezielt behandelt Dr. med. Michael Hartmann in Zürich Schmerzen des Bewegungsapparates, neuropathische Schmerzen, HWS-Distorsionstraumata, Schmerzsyndrome, Kopfschmerzsyndrome und viszerale Schmerzen.

Machen Sie sich ein Bild der Schmerzklinik von Dr. Hartmann.

Aufnahmekriterien
Mindestens 10 Jahre Operations- und BehandlungserfahrungJa
Beherrschung moderner diagnostischer und operativer VerfahrenJa
Herausragender Behandlungsschwerpunkt innerhalb des eigenen FachbereichsJa
Mitglied einer führenden nationalen FachgesellschaftJa
Leitende berufliche PositionJa
Aktive Teilnahme an Fachveranstaltungen (z.B. Vorträge)Ja
Aktiv in Forschung und LehreJa
Evaluiertes Qualitätsmanagement (z.B. Zertifizierung)Ja

Schmerzmedizin

Neuromodulationüber 10000
Neurostimulationüber 500
Rückenschmerzen-Therapieüber 10000
Schmerztherapieüber 10000
Thermoläsion / Radiofrequenzläsionüber 1000
Infiltration bei Rückenschmerzenüber 10000

Publikationen

Publikationen Dr. med. Michael Hartmann FIPP MBA
Dr. Kovačević im Interview mit Leading Medicine Guide zum Thema:
Interventionelle Verfahren bei Schmerzzuständen und regenerative Medizin (29.04.2024)

Lj. Verner, M. Hartmann und W. Seitz (1988):
Ein neues interdisziplinäres Behandlungskonzept bei Mundboden-Ca.- Intensivmedizinische Betrachtungen-.
Anästh. Intensivmed. 29, 48-52.

Lj. Verner, M. Hartmann, W. Seitz (1990):
Clonidinsupplementierte Analgosedierung zur postoperativen Delirprophylaxe.
Anästh. Intensivther. Notfallmed. 25, 274-280.

M. Lorenz, Lj. Verner, M. Hartmann, M. Gaab (1991):
SEP-Monitoring während Clonidin-Therapie des alkoholischen Delirs.
Z. EEG- EMG 22, 168-171.

Lj. Verner, M. Hartmann, R. Schmelzeisen (1992):
Werden bei Sympathikolyse zur Vermeidung von Entzugssyndromen mikrovaskuläre Anastomosen gefährdet?
Dtsch Zahnärzl Z 47, 58-60.

C. Stark, M. Hartmann, V. Kessler, K.Geiger, J. Guttmann (1998):
Simulation von Schluckvorgängen zur qualitativen Untersuchung von Mikroaspiration bei maschineller Beatmung.
Biomedizinische Technik 43 Ergänzungsband 1, 290-291.

M. Hartmann, J. Guttmann, B. Müller, T. Hallmann und K. Geiger (1999):
Reduction of the bacterial load by the silver-coated endotracheal tube (SCET), a laboratory investigation.
Technology and Health Care 7, 319-330.

M.Hartmann (2003):
Interventional Pain Management- An Up-date.(German).
Praxis 92, 1962-1965.

E. Alon und M. Hartmann (2011)
Wie sie das Schmerzgedächnis modulieren können
Der informierte Arzt 02, 17-20.

M. Hartmann (2011)
Interventionelle Schmerzdiagnostik und –therapie
Möglichkeiten zur Weichenstellung im interdisziplinären Konzept
Facharzt Anästhesie und Intensivmedizin

Buchbeiträge:

M. Hartmann (1991):
Analgosedierung mit Clonidin.
Fortsch. Med. 109, Monographie 33.

M. Hartmann (1991):
Clonidin-supplementierte Analgosedierung.
In: Lj. Verner, M. Hartmann, W. Seitz (Hsg.): Delir und Delirprophylaxe in der Intensivmedizin.
Steinkopff Verlag Darmstadt.

M. Hartmann (1993):
Prophylaxe und Therapie postoperativer Unruhezustände.
In: R. Klose und J. Büttner (Hsg.): Clonidin in Anästhesie und Intensivmedizin.
Perimed-spitta Med. Verlagsges. Nürnberg.

M. Hartmann and Lj. Verner (1993):
C3a and C5a in Liver Transplantations During Bypass, Reperfusion and in the Postoperative Phase.
In: E. Faist, J. Meakins, F.W. Schildberg (Eds.): Host Defense Dysfunction in Trauma, Shock and Sepsis.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York.

M. Hartmann, T. Becker und G. Nöldge (1995):
Anästhesie und Geburtshilfe- Techniken. Anästhesiologisches Vorgehen bei Sectio caesarea, HELLP-Syndrom und Hämorrhagie.
In: H.G. Hillemanns (ed..): Geburtshilfe-Geburtsmedizin.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York.

M.Hartmann (2001):
Interventionelle Schmerzdiagnostik und -therapie
In: G.Gallacchi (ed.) Schmerzkompendium.
Thieme Verlag Stuttgart New York.

Abstracts:

Lj. Verner, M. Hartmann, B. Panning (1989):
Clonidin- A new therapeutic concept for the postoperative care in patients with esophageal carcinoma.
5th World Congress on Intensive & Critical Care Medicine, Kyoto, Japan. [abstract].

M. Hartmann und Lj. Verner (1990):
Können Clonidin-unterstützte Analgesie und Sympathikolyse das postoperative Entzugssyndrom vermeiden?
12. Internationales Symposium für Anästhesie-, Notfall, Schmerz- und Intensivbehandlungsprobleme, Seefeld, Österreich.

M. Hartmann, Lj. Verner, J. Köhl, E. Kirchner (1990):
A comparision of anaphylatoxin plasma levels during liver transplantation with and without veno-venous bypass.
Intensiv Care Med. 16 [Suppl. 1], S6. [abstract].

M. Hartmann, J. Köhl, K. Schulze, D. Schaps, Lj. Verner (1990):
A comparision of anaphylatoxin plasma levels during liver transplantation with and without veno-venous bypass.
LICAGE-Liver Intensive Care Group of Europe, Brüssel, Belgien.

Lj. Verner, M. Hartmann, E. Kirchner (1990):
Clonidine-supplemented analgosedation in postoperative prophylaxis of delirium.
Intensiv Care Med. 16 [Suppl. 1], S9. [abstract].

M Hartmann, Lj. Verner, J. Köhl, E. Kirchner (1990):
A comparision of anaphylatoxin plasma levels during liver transplantation with and without veno-venous bypass.
8th European Congress of Anaesthesiology, Warschau, Polen. [abstract].

Lj. Verner, M. Hartmann, K. Schulze, E. Kirchner (1990):
Postoperative prophylaxis of delirium via central alpha-stimulation. Is there a clonidine plasma level threshold?
8th European Congress of Anaesthesiology, Warschau, Polen. [abstract].

Lj. Verner, M. Hartmann, W. Seitz, H.J. Meyer (1990):
Abdomino-thorakale Resektion beim Oesophaguskarzinom: Clonidin-supplementierte Analgosedierung.
ACO-Symposium "Oesophaguscarzinom", Pörtschach, Österreich.

M Hartmann, Lj. Verner, H. Müller, D. Schaps, E. Kirchner (1991):
Anaesthetic requirement and sympathetic tone under clonidine vs. nifedipine in coronary bypass surgery.
6th Annual Meeting of the European Association of Cardiothoracic Anaesthesiologists, Mailand, Italien. [abstract].

M. Lorenz, Lj. Verner, M. Hartmann und M.R. Gaab (1991):
Zum Monitoring höherdosierter Klonidingabe mittels somatosensorisch-evozierter Potentiale (SEP).
Anästhesist 40 [Suppl 2], S148. [abstract].

M. Hartmann, H. Müller und Lj. Verner (1991):
Zur Wirkung von Alpha-Adrenoagonisten in der Koronarchirurgie.
Anästhesist 40 [Suppl 2], S278. [abstract].

Lj. Verner, J. Fauler und M. Hartmann (1991):
Pharmakokinetik höherdosierter Klonidintherapie.
Anästhesist 40 [Suppl. 2], S279. [abstract].

M. Hartmann und Lj. Verner (1991):
Clonidin in der Herzchirurgie.
14. Internationales Symposium für Anästhesie-, Notfall, Schmerz- und Intensivbehandlungsprobleme, Seefeld, Österreich.

Lj. Verner und M. Hartmann (1991):
Langzeitsedierung mit Clonidin.
14. Internationales Symposium für Anästhesie-, Notfall, Schmerz- und Intensivbehandlungsprobleme, Seefeld, Österreich.

M. Hartmann, J. Köhl, Lj. Verner (1992):
Herzlungenmaschine und Komplementaktivierung: Beeinflussung durch Aprotinin?
Fortschritte der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin [Suppl. 2], A8. [abstract]

Fritz K,W., U. Pralat, M. Hartmann, St. Loer, Lj. Verner (1992):
Regionalanästhesie in der Geburtshilfe - eine Übersicht.
Fortschritte der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin [Suppl. 2], A4. [abstract]

Lj. Verner, D. v.d.Groeben, K. Schulze, M. Hartmann (1992):
Risikoprofil und prophylaktische Massnahmen bei Notfallintubationen auf der Intensivstation.
Fortschritte der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin [Suppl. 2], A20. [abstract]

Lj. Verner, M. Hartmann, K. Rakow, S. Loer, H.Dralle (1992):
Schwerste Leberverletzung bei einer polytraumatisierten Patientin nach Fahrradsturz.
Fortschritte der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin [Suppl. 2], A17. [abstract]

M. Hartmann, J. Köhl, Lj. Verner (1993):
Beim kardiopulmonalen Bypass ist die Anaphylatoxin-Generierung unter Aprotinin weder vermindert noch erhöht.
Anästhesist 42 [Suppl. 1], S343. [abstract].

M. Hartmann, H. Müller und Lj. Verner (1993):
Kommt es zur Modulation der unspezifischen Immunität durch die Clonidin-induzierte Sympathikolyse?
Anästhesist 42 [Suppl. 1], S345. [abstract].

M. Hartmann, M. Friedrich, Lj. Verner (1994):
IGF-1/IGFBP-3 are not increased in patients with clonidine to prevent alcohol withdrawl syndrom.
3rd International Congress on The Immune Consequences of Trauma, Shock and Sepsis, München, Deutschland.

M. Hartmann, C. Stark, K. Geiger, J. Guttmann (1998):
Swallowing enhances microaspiration. A laboratory investigation using simulated cuff pressure dynamics (CPD).
Anästhesiol. Intensivther. Notfallmed. Schmerzther. 33 [Suppl. 3], S422. [abstract].

M. Hartmann, J. Guttmann, B. Müller, K. Geiger (1998):
Reduction of the bacterial load by a silver-coated endotracheal tube (SCET). A laboratory investigation in the continuously contaminated and mechanically ventilated oropharynx-larynx-lung model.
Anästhesiol. Intensivther. Notfallmed. Schmerzther. 33 [Suppl. 3], S426. [abstract].

M. Hartmann, K. Pelz, J. Guttmann (1999):
Wirksamkeit des silberbeschichteten Endotrachealtubus auf das Keimspektrum beatmungsassoziierter Pneumonien.
Deutscher Anästhesiekongress-DAK International-, Wiesbaden

M.Hartmann and I.J.Whitehouse (2003):
Swelling of the parotid gland due to highly viscous mucus under i.t.-clonidine.
6th World Congress on neuromodulation, Madrid

M.Hartmann and I.J.Whitehouse (2004):
The sensitivity of neuropathic pain to opioids. Safety of an evaluation using i.v.-remifentanil.
3rd World Congress, World Institute of Pain (WIP), Barcelona


Vorträge (lokale und regionale Vorträge nicht gelistet):

M. Hartmann:
A concept for postoperative intensive care with clonidine in patients with esophageal carcinoma.
Hiroshima University School of Medicine, Japan, 20.09.1989.

M. Hartmann, G. Nöldge, K. Geiger:
Bedeutung antagonisierender Massnahmen Opiate/Opioide und Sedativa/Hypnotika.
DIVI, Hamburg, Germany, 25.11.1993.

M.Hartmann:
Interventionelle Schmerztherapie.
University of Rostock, Germany, 06.2004.

M. Hartmann:
Algorithms in Interventional Pain Management.
Chronic Pain-Pharmacologic and Interventional Therapy, Ascona, Switzerland, 24./25.10.2008.


Betreuung:

Diplomarbeit Ch. Stark (1998):
Entwicklung eines physikalischen Trachealmodells zur Untersuchung von Mikroaspiration bei simulierten Schluckvorgängen. Universitätsklinik Freiburg/Universität Karlsruhe.

Dissertation G. Gorsewski (2001):
Quantitative Analyse der Aspiration bei trachealer Intubation an einem physikalischen Modell.
Universitätsklinik Freiburg.

Dissertation M.Friedrich (1994):
Medizinische Hochschule Hannover.

Mitgliedschaft

Mitgliedschaft Dr. med. Michael Hartmann FIPP MBA

Mitgliedschaften:

  • World Institute of Pain (WIP)
  • Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzens (DGSS)
  • Schweizerische Gesellschaft zum Studium des Schmerzens (SGSS)
  • Swiss Society for Interventional Pain Management (SSIPM)
  • Arbeitsgemeinschaft Norddeutscher Notärzte

Diagnostisches Leistungsspektrum
  • Interventionelle Abklärung
  • Psychologische Diagnostik
  • Physiotherapeutische Diagnostik
  • Akupunktur Diagnostik
Therapeutisches Leistungsspektrum
  • minimal-invasive Techniken (Infiltrationen: medial branches, Facettengelenke, somatische/vegetative Ganglien, periphere Nerven; epidurale Neurolysen: «single shot»-/Kathetertechnik; Manometrie kontrollierte Diskographien/intradiskale Eingriffe)
  • Radiofrequenzläsion und gepulste Radiofrequenzbehandlung
  • Operative Neuromodulation (Rückenmarkstimulation, Hochfrequenzstimulation, Spinalganglienstimulation; periphere Nervenstimulation und intrathekale Medikamentenpumpen)
  • Psychotherapie, Hypnotherapie, Achtsamkeitstraining
  • Psychiatrie (psychopharmakologisch und psychotherapeutisch)
  • Physiotherapie, Craniosakraltherapie, Massagen
  • Akupunktur und traditionelle chinesische Medizin

Besondere Angebote / Service / Zimmer

  • Sprachen: deutsch, englisch, französisch, italienisch
  • Holiday Inn Messe Zürich fußläufig zu erreichen
  • Verschiedene High Class Unterkünfte verfügbar

Anfahrt

Plus Code: 8FVCCH66+CQ

Schmerzklinik Zürich

Wallisellenstrasse 301a
8050 Zürich

Webseite: schmerz-zuerich.ch
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