Darmresektion | Spezialisten und Informationen

Eine Darmresektion (Darmteilentfernung) kann entweder im Rahmen einer offenen oder laparoskopischen Operation erfolgen. Dabei stehen verschiedene Operationsverfahren zur Verfügung. Notwendig ist eine Darmresektion bei Tumoren, Divertikeln, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Verwachsungen oder Verschlüssen des Darms.

Empfohlene Spezialisten

Artikelübersicht

Darmresektion - Weitere Informationen

Anatomie und Funktion des Darms

Anatomisch ist der Darm beim Menschen in 4 Abschnitte eingeteilt:

  1. Zwölffingerdarm (Duodenum): Der Zwölffingerdarm beginnt direkt nach dem Magen. Er umschließt den vorderen Teil der Bauchspeicheldrüse und hat wesentliche Bedeutung für die Nahrungsverwertung. Er vermischt den sauren Speisebrei mit Gallensaft und Bauchspeicheldrüsensaft.
  2. Dünndarm (Jejunum und Ileum): Der Dünndarm ist zwischen 5 und 7 Meter lang. Dort findet der wesentliche Anteil der Verdauung durch Aufnahme (Resorption) von Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten statt.
  3. Dickdarm (Kolon): Im ca. 1,5 Meter langen Dickdarm findet im Wesentlichen die Eindickung des Stuhles durch Wasserentzug statt.
  4. Enddarm (Rektum): Der Enddarm sammelt den Darminhalt in einem Reservoir. In engem Zusammenspiel mit dem Schließmuskel-Apparat entleert er den Darminhalt.

Welche Darmerkrankungen machen eine Darmteilentfernung notwendig?

Folgende Erkrankungen können beim Darm auftreten:

  • Tumoren: Gutartig (benigne Tumore) und bösartig (maligne Tumore)
  • Divertikelkrankheit (Divertikulitis)
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa)
  • Verwachsungen/ Darmverschluss (Adhäsionen, Paralytischer Ileus)
  • Nachfolgend erhalten Sie weitere Informationen zu diesen Erkrankungen.
  • Gutartige Tumoren im Darm

Gutartige Tumoren sind im Darm in der überwiegenden Zahl der Fälle Polypen (Adenome) des Dickdarms. Diese gutartigen Tumore sind bei einer Darmspiegelung erkennbar. Ärzte können sie ohne Operation während der Darmspiegelung entfernen.

Da die gutartigen Tumore im Laufe der Zeit entarten, müssen Ärzte sie immer entfernen. Mediziner rechnen mit einer Dauer von ca. 10 Jahren, bis sich ein gutartiger Tumor in einen Bösartigen umwandelt.

Daher sollten Sie auch alle 10 Jahre die Darmspiegelung als Vorsorgemaßnahme zur Verhinderung von Darmkrebs durchführen lassen.

Darmresektion 1

Abbildung 1: Adenom im Dickdarm

Bösartige Tumoren im Darm

Bösartige Tumoren finden sich ebenfalls fast ausschließlich im Dickdarm. Hierbei handelt es sich um Tumoren, die zunächst aus gutartigen Tumoren von Zellen der Dickdarmschleimhaut entstehen. Sie entwickeln sich zu Darmkrebs. Der Darmkrebs wächst beginnend von der Innenseite des Darms. Er kann den Darm einengen, was zu einem Darmverschluss führen kann.

Im Laufe der Zeit wächst der Tumor in die Wand des Darms ein. Er kann auch außerhalb des Darms in andere Organe einwachsen. Ein allgemeines Merkmal bösartiger Tumoren ist die Fähigkeit, Tumorzellen zu verbreiten und Tochtergeschwülste (Metastasen) zu bilden.

Bei Darmkrebs können Tumorzellen in Lymphknoten des Darmes streuen. Sie bilden dann Absiedlungen und zeigen selbst ein bösartiges Wachstum.

Darmresektion 2

Abbildung 2: bösartiger Tumor im Dickdarm

Da sich am Darm Lymphgefäße und Lymphknoten befinden, müssen Ärzte das zugehörige Lymphabstromgebiet bei der Darm-OP entfernen. Ansonsten können aus belassenen Lymphknoten weitere Tumoren entstehen.

Ein weiterer Mechanismus, wie sich eine Darmkrebserkrankung ausbreiten kann, ist die Streuung von Krebszellen über den Blutweg. Die Krebszellen siedeln sich dann bevorzugt in der Leber oder auch der Lunge ab und bilden dort Tochtergeschwülste.

Darmresektion 3

Abbildung 3: Bösartiger Tumor im Dickdarm

Divertikelerkrankung und die daraus entstehende Divertikulitis

Unter Divertikeln versteht man Ausstülpungen der Darmwand nach außen. Es handelt sich also immer um gutartige Veränderungen. Diese Divertikel kommen gelegentlich im Dünndarm vor, sehr viel häufiger jedoch im Dickdarm.

Divertikel können angeboren sein, entstehen jedoch in den meisten Fällen im mittleren Lebensalter. Die Ausstülpungen entstehen meist durch erhöhten Druck im Dickdarm, auch scheint eine angeborene Bindegewebsschwäche eine entscheidende Rolle zu spielen.

Divertikel kommen im fortgeschrittenen Lebensalter bei ca. 70 Prozent der Menschen in Industrieländern vor. Sie stellen an sich noch keine Erkrankung dar.

Darmresektion 4

Abbildung 4: Divertikel im Dünndarm

Divertikel können durch noch nicht geklärte Mechanismen eine schmerzhafte Entzündung des Darmes (Divertikulitis) verursachen. Schreitet die Entzündung fort, kann sie zum Darmdurchbruch und zur lebensbedrohlichen Bauchfellentzündung (Peritonitis) führen.

Divertikel treten häufig im gesamten Dickdarm auf. Am häufigsten jedoch im S-förmigen Darmabschnitt vor dem Mastdarm (Sigma). Die Entzündungen verlaufen häufig in Schüben und können nach Jahren zu Verengungen des Darmes führen. Neben Entzündungen können auch schwere Blutungen aufgrund der Divertikel auftreten.

Darmresektion 5

Abbildung 5: Divertikelöffnungen im Dickdarm

Darmresektion 6

Abbildung 6: Divertikel im Dickdarm

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Diese in ihrer Ursache noch nicht geklärte Erkrankung führt zu schweren, und über viele Jahre oder Jahrzehnte verlaufenden Entzündungsschübe. Sie treten vorwiegend im unteren Dünndarmabschnitt, aber auch im Dickdarm oder Enddarmabschnitt auf.

Die Erkrankung entsteht am häufigsten bei jüngeren Menschen. Frauen sind häufiger betroffen.

Diese Behandlung der Darmentzündung erfolgt in erster Linie mit Medikamenten. Treten schwere Komplikationen wie Darmdurchbrüche, Engstellen oder Fisteln auf, muss eine Darm-OP erfolgen. Dabei entfernen Ärzte den betroffenen Darmabschnitt so sparsam wie möglich.

Darmresektion 7

Abbildung 7: Chronisch entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn)

Verwachsungen und Darmverschluss

Verwachsungen im Bauchraum treten nach Entzündungen oder Operationen auf. Meist verlaufen sie problemlos. Gelegentlich können sie jedoch zu Beschwerden führen, wenn Darmabschnitte miteinander verwachsen sind oder Verwachsungen zur Bauchwand bestehen.

Durch diese eher flächigen Verwachsungen kann es sein, dass sich der Darm nicht mehr frei bewegen kann. Auch Engstellen und Abknickungen kann er nicht mehr überwinden.

Eine Darm-OP ist dann erforderlich, wenn die Beschwerden eindeutig auf diese Verwachsungen zurückzuführen sind.

Darmresektion 8

Abbildung 8: Darmverschluss (Ileus) im Dünndarm

Weiterhin können sich nach einer Operation strangförmige Verwachsungen (Briden) bilden. Der Darm kann sich um diese schlingen, was zu einem akuten Darmverschluss (Ileus) führen kann.

Die Durchblutung des Darms ist dann nicht mehr gewährleistet. Eine Schädigung des Darms ist die Folge. Unbehandelt führt dies zum Absterben des Darmabschnittes. In dieser Situation kann nur eine rechtzeitige Darm-OP die Schädigung und den Verlust des Darms verhindern.

Spezialisierungen der Ärzte

Eingriffe am Darm führen Spezialisten für Viszeralchirurgie oder Darmchirurgie durch. Der Fachbereich Proktologie ist auf Erkrankungen des Darms spezialisiert.

Koloproktologische Kompetenzzentren versammeln Experten verschiedener Fachrichtungen, die sich mit Erkrankungen und Behandlungen speziell des Enddarms beschäftigen.

Offene Darm-OP oder minimal-invasiver Eingriff?

Bei einer Darmresektion stehen grundsätzlich zwei Operationstechniken zur Auswahl:

  • offene Operation
  • laparoskopische Operation

Darmresektion 9

Abbildung 9: Laparoskopische Operation (Bauchspiegelung)

Die Art des Operationsverfahrens bei einer Darmteilentfernung hängt von der zugrundeliegenden Erkrankung ab. Bei einer bösartigen Erkrankung müssen Ärzte einen größeren Teil des Darmabschnittes entfernen als bei einer gutartigen Erkrankung.

Offene Verfahren erfordern einen größeren Bauchschnitt. Laparoskopische Verfahren (minimal-invasive Technik, „Schlüsselloch-Operation") kommen ohne großen Schnitt und direkten Einblick in den Körper aus.

Beide Verfahren unterscheiden sich nicht in dem Ausmaß der Darmentfernung, sondern durch den Zugangsweg zum Bauchraum.

Darmteilentfernung mit offener Operation

Die offene Bauchoperation stellt das in Deutschland häufigste durchgeführte Operationsverfahren dar.

Hierbei eröffnet der Arzt den Bauchraum über einen Bauchschnitt. Dieser erfolgt meist in der Mittellinie des Bauches ober- oder/und unterhalb des Nabels. Der Eingriff geschieht in Vollnarkose.

Bei einer Darmteilentfernung lösen Ärzte den Darm aus natürlichen Verwachsungen, um ihn für die Entfernung vorzubereiten.

Sie unterbinden die Blutgefäße im Darmabschnitt und durchtrennen den Darmanteil. Die Verbindung der beiden Darmabschnitte erfolgt dann durch Nähte oder mechanische Klammernahtgeräte. Anschließend erfolgt der Bauchwandverschluss durch Nähte.

Darmresektion 10

Abbildung 10: Offene Operation

Darmteilentfernung in laparoskopischer Operation

Grundsätzlich unterscheiden sich die laparoskopischen Operationen nicht von den offenen Operationen, was das Ausmaß der Entfernung des Darmes betrifft. Der wesentliche Unterschied besteht in dem kleinen Zugangsweg zum Bauchraum.

Spezielle Hülsen (Trokare) ermöglichen die kleinen Schnitten (zwischen 5 und 10 Millimetern), in der Bauchwand. Über diese Trokare können Ärzte spezielle Instrumente in den Bauchraum einführen (endoskopische Kamera). Ein Monitor überträgt die Bilder aus dem Bauchraum.

Für die Operation ist ein Freiraum im Körper nötig. Ärzte pumpen dafür unschädliches Kohlensäuregas in den Bauchraum, um ihn zu erweitern.

Alle Operationsschritte können wie bei der offenen Operation mit speziellen Instrumenten und Klammern erfolgen. Lediglich zur Bergung des entfernten Darmgewebes aus dem Bauchraum muss ein Schnitt von wenigen Zentimetern in der Bauchdecke erfolgen.

Der Vorteil der minimal-invasiven Technik ist, dass Patienten geringere Schmerzen nach der Operation haben. Sie erholen sich schneller von dem Eingriff. Weitere Vorteile sind ein kürzerer Krankenhausaufenthalt und kleine Narben.

Darmresektion 11

Abbildung 11: Laparoskopische Operation

Darmresektion 12

Abbildung 12: Wunden nach Laparoskopischer Operation

Operationsverfahren bei einer Darmresektion

Eine Darmteilentfernung kann mit verschiedenen Operationsverfahren erfolgen:

  • Wedge Resektion
  • Segmentresektion
  • Hemikolektomie rechts
  • Transversumresektion
  • Hemikolektomie links
  • Sigmaresektion
  • Anteriore Rektumresektion
  • Rektumamputation
  • Totale Kolektomie
  • TEM (Transanale Endoskopische Mikrochirurgie)

Darmteilentfernung mit Wedge Resektion

Bei diesem Verfahren entfernen Ärzte einen Teil der Darmwand. Dies geschieht beispielsweise bei einem breit aufsitzenden gutartigen Polypen, der endoskopisch nicht zu entfernen ist.

Die Kontinuität des Darmes bleibt erhalten. Es erfolgt wahlweise ein Verschluss der Abtragungsstelle mit Nähten oder mit einem Klammernahtinstrument.

Darmteilentfernung mit Segmentresektion

Bei gutartigen Erkrankungen des Dünn- oder des Dickdarms erfolgt die sparsame Entfernung des betroffenen Darmabschnittes. Dies ist insbesondere bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen das Operationsprinzip.

Die Abschnitte des Darms vor oder hinter dem entfernten Abschnitt verbinden Ärzte durch Nähte oder mit einem Klammernahtinstrument.

Darmteilentfernung mit Hemikolektomie rechts

Hierunter versteht man die Entfernung des rechtsseitig gelegenen Dickdarmanteils (Kolon ascendens) bis zum Querdarm (Kolon transversum). Dieser Eingriff erfolgt bei Tumoren des rechtsseitigen Dickdarms unter Mitentfernung der versorgenden Blutgefäße und Lymphgefäße.

Nach Entfernung verbinden Ärzte das Ende des Dünndarms (Ileum) wieder mit dem Querdarm (Transversum).

Darmteilentfernung mit Transversumresektion

Bei Tumoren, die genau in der Mitte des Querdarms liegen, entfernen Ärzte den gesamten Querdarm. Anschließend verbinden sie den rechtsseitigen Darm (Kolon ascendens) mit dem linksseitigen Darm (Kolon descendens).

Darmteilentfernung mit Hemikolektomie links

Hierunter versteht man die Entfernung des linksseitig gelegenen Dickdarmanteils (Kolon descendens) beginnend am Querdarm (Kolon transversum). Dieser Eingriff erfolgt bei Tumoren des linksseitigen Dickdarms unter Mitentfernung der versorgenden Blutgefäße und Lymphgefäße.

Nach Entfernung verbinden Ärzte das Ende des Querdarms wieder mit dem restlichen Dickdarm.

Darmteilentfernung mit Sigmaresektion

Ärzte können Tumoren in diesem S-förmigen Darmabschnitt durch Entfernung des Darmteils (und den versorgenden Blutgefäßen und Lymphgefäßen) behandeln.

Häufig tritt in diesem Abschnitt des Dickdarms eine Divertikelerkrankung auf. Bei gehäuftem Auftreten oder schwerem Verlauf eines Entzündungsschubs ist die Entfernung dieses Darmabschnittes erforderlich. Diese Eingriffe erfolgen heutzutage in den meisten Kliniken in laparoskopischer Operationstechnik, d.h. minimal-invasiv.

Darmteilentfernung mit Anteriorer Rektumresektion

Bei Tumorerkrankungen im Mastdarm (untere 16 Zentimeter des Darms) müssen Ärzte einen Teil oder den gesamten Mastdarm entfernen. Auch der umgebende Fettmantel um den Mastdarm, in dem die Lymphknoten liegen, ist von der Entfernung betroffen.

Die Schwierigkeit bei dieser Darm-Operation ist, dass der Mastdarm tief im kleinen Becken liegt und daher schwerer zugänglich ist. Nach Entfernung des Mastdarms schließen Ärzte den verbliebenen Mastdarm-Stumpf mit dem Schließmuskel wieder an den oberhalb gelegenen Dickdarm an.

Auch diese Operation kann heutzutage bei entsprechender Erfahrung schonend für den Patienten in minimalinvasiver Technik erfolgen.

Prinzipiell kann heute durch die verbesserte Operationstechnik bei Tumoren Nahe dem Schließmuskel diese noch erhalten bleiben.

Allerdings liegt die Rate der Naht-Undichtigkeiten bei diesen Operationen gegenüber Operationen im sonstigen Bereich des Dickdarmes höher. Daher schalten Ärzte als Sicherheitsmaßnahme einen Kunstafter vor, den sie später wieder folgenlos zurückverlagern können.

Darmteilentfernung mit Rektumamputation

Liegt der Tumor am Schließmuskel, ist eine Mastdarmentfernung unter Mitentfernung des Schließmuskels erforderlich.

Ziel der Operation ist wie bei der Rektumoperation der Schließmuskel-Erhalt. Sie erfolgt vorzugsweise minimalinvasiv.

Nach Entfernung des Schließmuskels erfolgt die Anlage eines künstlichen Darmausgangs (Stoma). Ein entsprechendes Versorgungssystem sorgt dafür, dass Betroffene problemlos ihren Aktivitäten nachgehen können.

Darmteilentfernung mit Totaler Kolektomie

Die Entfernung des gesamten Dickdarms (Kolon) kann bei einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung wie der Colitis Ulcerosa erforderlich sein. Vor allem wenn der gesamte Dickdarm betroffen ist.

Hierbei entfernen Ärzte den Dickdarm komplett und bilden ein Reservoir (Pouch) aus dem unteren Dünndarm-Anteil. Diese verbinden sie direkt mit dem unteren Mastdarm oberhalb des Schließmuskels (ileo-analer Pouch).

Diese Operation erfolgt bei vorwiegend jüngeren Patienten fast ausschließlich in minimalinvasiver Technik.

Darmteilentfernung mit TEM (Transanale Endoskopische Mikrochirurgie)

Gutartige Tumore liegen im Enddarm zwischen dem Schließmuskel und dem Übergang zwischen Mastdarm (Rectum) und unteren Dickdarm (Sigma). Sie sind vom Bauchraum aus nur schwer erreichbar. Daher ist eine lokale Entfernung nicht möglich.

Die lokale Entfernung der gutartigen Adenome aus der Mastdarmwand ist jedoch über den After möglich. Ein speziell starres Endoskop macht eine minimalinvasive Entfernung des Tumors möglich.

Dieses Verfahren ist vor allem in einem Abstand zwischen 8 und 12 Zentimetern vom Schließmuskel aus sinnvoll. Der Bereich wäre sonst vom After aus nicht erreichbar. Näher zum Schließmuskel gelegene gutartige Tumore können Ärzte problemlos unter direkter Sicht aus der Mastdarmwand entfernen.

Whatsapp Facebook Instagram YouTube E-Mail Print