Es sind vor allem drei Zentren, mit denen sich die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden weit über die Region hinaus eine hohe Reputation erworben hat: Sowohl das Adipositaszentrum, das als Kompetenzzentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie zertifiziert ist, als auch das Darmzentrum gelten als vorbildliche Institutionen hochspezialisierter Gesundheitsversorgung auf internationalem Niveau. Hinzu kommt der Schwerpunkt der Diagnostik und Therapie der Refluxerkrankung. Verantwortlich für die enorme Reputation ist allen voran der Leiter dieser Zentren, der zugleich als Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie fungiert:
Prof. Dr. med. Martin Hoffmann.
Als Prof. Dr. med. Martin Hoffmann im Jahre 2017 als Chefarzt die Leitung der Allgemein- und Viszeral-Chirurgie an der Asklepios Paulinen Klinik in Wiesbaden übernahm, eilte ihm gleich aus mehreren Gründen ein hochkarätiger Ruf voraus: Hier kam „ein ausgewiesener Experte für minimal-invasive Chirurgie an die APK, der zuvor das Exzellenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie in Lübeck aufgebaut hat“, wie die Klinik ihre Vorfreude ausdrückte – und der „außergewöhnlich große Erfahrung im Bereich der komplexen minimal-invasiven und offenen Chirurgie des gesamten Magen-Darm-Traktes sowie der vielschichtigen Oberbauch-Chirurgie“ mitbrachte. „Onkologische Eingriffe an Speiseröhre, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber, Bauchfell und Gallenblase gehören ebenso zu seinem Spezialgebiet“, war zu lesen.
Inzwischen profitiert die gesamte Region rund um die hessische Hauptstadt von der hohen Expertise des Facharztes für Chirurgie, Thorax-Chirurgie und Spezielle Viszeral-Chirurgie, der übrigens auch den gesamten Bereich der Hernienchirurgie abdeckt. Kein Wunder – denn auch bei komplexen Eingeweidebrüchen haben sich minimal-invasive Operationstechniken in besonders innovativen Variationen etabliert – und Prof. Hoffmann legte von Anfang an Wert darauf, ein besonders breites Behandlungsspektrum im Bereich der Schlüssellochchirurgie anzubieten. Die Bevölkerung in der Rhein-Main Region profitiert damit auch von besonders schonenden Eingriffen ohne großes Gewebetrauma. Herumgesprochen hat sich hier beispielsweise die operative Behandlung der Refluxerkrankung.
Krebsbehandlungen im Darmzentrum
Warum minimal-invasive Techniken der herkömmlichen Chirurgie heute meist weit überlegen sind, zeigt sich in klaren Fakten: Die Erfolge, die etwa bei der Behandlung von Krebserkrankungen im Bauchraum in den letzten Jahren messbar wurden, hängen direkt mit innovativen Operationsverfahren zusammen. Dazu gehört aber auch, dass die Präzision der Chirurgie und die Meisterschaft des jeweiligen Operateurs die wichtigsten Faktoren für die Prognose darstellen. Zu den Vorteilen der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden gehört daher auch, dass Prof. Hoffmann 3D-Laparoskopie in neu errichteten Operationssälen anbietet.
Auch aus diesen Gründen genießt das bereits mehrfach von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierte Darmzentrum einen exzellenten Ruf, der weit über die Region hinaus Strahlkraft besitzt. Dort führt Leiter Prof. Dr. med. Martin Hoffmann mit seinem Team vor allem Operationen am Dickdarm und am Mastdarmkrebs durch, wobei Prof. Hoffmann auch bei Bauchfellkrebs eine hohe Expertise vorweisen kann. Ob es sich dabei um die Behandlung von Primärtumoren oder um Metastasen geht – das Darmzentrum Wiesbaden profitiert immer auch vom interdisziplinären Ansatz, bei dem die Kompetenz von Fachleuten aus den verschiedensten Disziplinen alle Aspekte der Darmkrebserkrankung berücksichtigt.
Adipositaszentrum: Erfolgreiche Fünf-Säulen-Therapie
Ein weiterer Zweig der Viszeralchirurgie, bei dem modernste minimal-invasive Eingriffe heute immer wichtiger werden, sind Operationen bei Adipositas. Gut also, dass auch das Adipositaszentrum Wiesbaden von Prof. Dr. med. Martin Hoffmann geleitet wird. Dort erhalten Menschen mit krankhaftem Übergewicht eine hochkarätige interdisziplinäre Therapie, die aus fünf Säulen besteht: Medizin, Verhaltenstherapie, Ernährungsberatung, Bewegung und Selbsthilfe. Die chirurgische Behandlung stellt in aller Regel nicht die erste Option dar – zunächst werden andere Versuche unternommen, um die Gewichtsreduktion zu erreichen.
Aber wenn operiert wird, ist für Patientinnen und Patienten wichtig, dass jeder Eingriff auf hohem internationalem Niveau durchgeführt wird. Dafür steht auch, dass das Adipositaszentrum Wiesbaden an der Asklepios Paulinen Klinik als Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie zertifiziert wurde. Für das hohe Niveau und die Qualität der Therapie stehen nicht nur die ausgezeichneten Ergebnisse der Operationen, sondern auch die umfassende Beratung samt strukturierter Nachsorge, zu der auch zertifizierte Ernährungsberatung gehört.
Refluxzentrum
Die Refluxerkrankung oft Sodbrennen genannt nimmt in der Bevölkerung immer mehr zu. Sie entsteht durch den Rückfluss von Magensäure und Mageninhalt in die Speiseröhre.
Hierdurch kommt es zu einer Vielzahl von Symptomen wie Sodbrennen, Druckgefühl im Oberbauch, Reizzuständen im Nasen-Rachenraum, chronischem Husten, nächtlichem Erwachen und mehr. Häufig beklagen die Patienten eine deutlich herabgesetzte Lebensqualität. Viele Versuche einer Anpassung des Lebensstils sind häufig ohne Erfolg.
Aktuelle Leitlinien empfehlen die Operation als überlegen gegenüber der Therapie mit Medikamenten insbesondere bei Patienten mit längerer Vorgeschichte der Refluxerkrankung.
Im Refluxzentrum Wiesbaden stehen alle Möglichkeiten der Diagnostik mit Manometrie, pH-Metrie und Bravo-Kapsel pH-Metrie zur Verfügung. Ebenso besteht eine enge Kooperation mit der weit überregional bekannten Gastroenterologie von Frau Prof. Dr. Andrea May bei Patienten mit Barrettmetaplasie und Therapiebedarf.
Prof. Hoffmann ist sehr gefragter Gastoperateur auf internationalen Kongressen und kann aufgrund seiner großen Erfahrung alle derzeit vorhandenen Therapieoptionen bei der Refluxerkrankung (Fundoplikatio, LINX-Magnetringsystem, RefluxStop) mit langjähriger Expertise anbieten. Hierbei erfolgt eine umfassende Betreuung und Beratung der Patienten und die maßgeschneiderte Therapie.
Modernste Diagnostik, innovative Operationsverfahren, dazu eine empathische Rundum-Betreuung, die alle Sorgen und Nöte der Menschen berücksichtigt – Prof. Dr. med. Martin Hoffmann ist mit seinem Team an der traditionsreichen „APK“ in der hessischen Hauptstadt genau der richtige Ansprechpartner, wenn es um Erkrankungen im Bauchraum geht – oder um chronisches Übergewicht.
Prof. Dr. med. Martin Hoffmann
Spezialist für Adipositaschirurgie, Refluxchirurgie, Darmchirurgie, Darmkrebs, in Wiesbaden
Geisenheimer Straße 1065197 Wiesbaden
+49 611 95249051
(Festnetz zum Ortstarif)
+49 611 95249051
(Festnetz zum Ortstarif)
Spezielle Behandlungsschwerpunkte
- Adipositas
- Leistenbruch, Nabelbruch, Narbenbruch (Hernien)
- Bauchfell (Peritoneum)
- Bauchspeicheldrüse
- Dickdarm-, Enddarm- und Mastdarm–Krebs
- Darmerkrankungen (gutartige und entzündliche)
- Gallenblase
- Hernien
- Sodbrennen (Gastroösophagealer Reflux)
- Leber
- Speiseröhre und Magen
- Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie
- Thoraxchirurgie
Aufnahmekriterien
Adipositaschirurgie
Laparoskopischer Magenbypass | über 200 |
Schlauchmagen OP | über 150 |
Abnehmen - Maßnahmen zur Gewichtsreduktion | über 1000 |
Magenballon | über 50 |
Magenbypass | über 200 |
Magenverkleinerung | über 150 |
Endobarrier | über 0 |
Magenband | über 50 |
Magenplikatur | über 0 |
Magenschrittmacher | über 25 |
Biliopankreatische Diversion | über 40 |
Magenbypass Roux-en-Y | über 200 |
Omega-Loop-Bypass | über 200 |
Mindestens 10 Jahre Operations- und Behandlungserfahrung | Ja |
Beherrschung moderner diagnostischer und operativer Verfahren | Ja |
Herausragender Behandlungsschwerpunkt innerhalb des eigenen Fachbereichs | Ja |
Mitglied einer führenden nationalen Fachgesellschaft | Ja |
Leitende berufliche Position | Ja |
Aktive Teilnahme an Fachveranstaltungen (z.B. Vorträge) | Ja |
Aktiv in Forschung und Lehre | Ja |
Evaluiertes Qualitätsmanagement (z.B. Zertifizierung) | Ja |
Darmchirurgie
Colitis Ulcerosa OP | über 25 |
Darmresektion | über 400 |
Kolorektalchirurgie | über 400 |
Mastdarmchirurgie | über 100 |
Palliativmedizin beim Kolonkarzinom | über 150 |
Darmkrebsoperationen | über 200 |
Dickdarmchirurgie | über 400 |
Künstlicher Darmausgang | über 50 |
Minimalinvasive Darmchirurgie | über 400 |
Medizinisches Spektrum
Erkrankungen
- Adipositas
- Bauchfellkrebs
- Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Blinddarmentzündung
- Colitis ulcerosa
- Darmkrebs
- Darmpolypen
- Darmverschluss (Paralytischer Ileus)
- Darmwandbruch
- Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom)
- Divertikel - Divertikulose
- Divertikulitis
- Enddarmkrebs
- Gallenblasenentzündung
- Hyperparathyreoidismus
- Leberkrebs
- Lebermetastasen
- Leistenbruch (Leistenhernie)
- Magengeschwür
- Magenkrebs
- Magentumor gutartig
- Mastdarmkrebs
- Morbus Basedow
- Morbus Crohn
- Nabelbruch (Nabelhernie)
- Narbenbruch (Narbenhernie)
- Perforationen im Magen-Darm-Trakt
- Probleme nach Voroperationen
- Refluxkrankheit
- Schilddrüsenautonomie
- Schilddrüsenkrebs
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenunterfunktion
- Sodbrennen
- Speiseröhrenerkrankung
- Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom)
- Struma
- Verwachsungen
- Zwölffingerdarmgeschwür
Behandlungen
- Abnehmen - Maßnahmen zur Gewichtsreduktion
- Bauchspeicheldrüsen-OP
- Bauchspeicheldrüsenkrebs-OP
- Beckenbodenoperationen bei Senkung und Inkontinenz
- Biliopankreatische Diversion
- Colitis Ulcerosa OP
- Darmkrebsoperationen
- Darmresektion
- Dickdarmchirurgie
- Enddarmchirurgie
- Endobarrier
- Endokrine Chirurgie
- Kolorektalchirurgie
- Künstlicher Darmausgang
- Laparoskopischer Magenbypass
- Leistenbruch-OP
- Leistenbruch-OP minimalinvasiv und offen (TEP/TAPP/Lichtenstein)
- LINX-Operation
- Magenballon
- Magenband
- Magenbypass
- Magenbypass Roux-en-Y
- Magenkrebs-OP
- Magenplikatur
- Magenschrittmacher
- Magenverkleinerung
- Mastdarmchirurgie
- Mini-Gastric Bypass
- Minimal-invasive Gallenchirurgie
- Minimal-invasive Magenchirurgie
- Minimalinvasive Bauchspeicheldrüsenchirurgie
- Minimalinvasive Darmchirurgie
- Minimalinvasive Hernienchirurgie
- Minimalinvasive Speiseröhrenchirurgie
- Nabelbruch-OP
- Nabelbruch-OP minimalinvasiv und offen
- Narbenbruch-OP
- Narbenbruch-OP minimalinvasiv und offen (MILOS)
- Nebenschilddrüsenchirurgie
- Omega-Loop-Bypass
- Palliativmedizin beim Kolonkarzinom
- Redo-/Revisionseingriffe nach Adipositaschirurgie
- Redo-/Revisionseingriffe nach Refluxchirurgie
- Schilddrüsen-OP
- Schlauchmagen OP
- Speiseröhren-OP
- Thorax-Operationen
- Thoraxmagenoperation
- Vagotomie
Diagnostik
Videopräsentation
Anfahrt
Plus Code: 9F2C36CG+MQ
Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden
Geisenheimer Straße 10
65197 Wiesbaden
Webseite: www.asklepios.com
Jetzt anrufen: +49 611 95249051
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