Kniechirurgie, Kniespezialist Basel: Prof. Dr. med. Michael Hirschmann

Prof. - Michael Hirschmann - Kniechirurgie -

Prof. Dr. med. Michael Hirschmann

Spezialist für Kniechirurgie, Knieendoprothetik in Baselland


4101 Bruderholz
+41 61 4362742 (Festnetz zum Ortstarif)
Prof. - Michael Hirschmann - Kniechirurgie -
Prof. Dr. med. Michael Hirschmann Spezialist für Kniechirurgie, Knieendoprothetik in Baselland
+41 61 4362742 (Festnetz zum Ortstarif)
Prof. Hirschmann hat sich vor allem dem Kniegelenk verschrieben. Hier verfügt er in allen Teilaspekten über eine ausserordentlich hohe Expertise. Mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen wurde er insbesondere für seine innovativen Erfolge in der Endoprothetik geehrt, wo er auch bei Wechseloperationen einen herausragenden internationalen Ruf besitzt.

Spezielle Behandlungsschwerpunkte

  • Konservative Therapie
  • Arthrose-Behandlung
  • Gelenkerhaltende Operationen (arthroskopisch und offen)
  • Meniskus-Operationen
  • Kreuzband-Operationen
  • Bandrekonstruktionen für Instabilitäten der Kniescheibe
  • Knorpel-Rekonstruktionen inklusive Knorpelzelltransplantation
  • Korrekturen der Beinachse (Osteotomien)
  • Teil-Gelenkersatz (Knieteilprothese) medial, lateral, patellofemoral
  • Einfacher Kniegelenksersatz mit primärer Knieprothese
  • Komplexer Kniegelenksersatz mit primärer Knietotalprothese
  • 3D-Knieprothesen mit modernem Phänotyp-Alignment
  • Diagnostische Abklärung und Therapie von Patienten mit Schmerzen nach Knieprothese
  • Wechseloperationen rund um das Kniegelenk
  • Knieprothesen-Infektionen
  • Traumatologie ganzes Spektrum

Lebenslauf Prof. Dr. med. Michael Hirschmann

Mitgliedschaften
  • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
  • Deutsche Gesellschaft für Gelenkchirurgie (AGA)
  • Deutsche Kniegesellschaft (DKG)
  • Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie im Sport (GOTS)
  • European Society of Sports Traumatology Knee Surgery Arthroscopy (ESSKA)
  • Founding member der Personalised Arthroplasty Society
  • Association of American Hip and Knee Surgeons (AA
  • American Association of Orthopaedic Surgery (AAOS)

Über Prof. Dr. med. Michael Hirschmann

Als Prof. Dr. med. Michael Hirschmann im Jahre 2013 zum Leiter des Teams für Kniechirurgie und Sportorthopädie und zum Leitenden Arzt der Orthopädie und Traumatologie im Kantonsspital Baselland ernannt wurde, sprach sich das in der Region um Basel schnell herum: Damit kehrte ein Kniespezialist mit hoher internationaler Reputation an den Ort zurück, an dem er seine orthopädische Weiterbildung absolviert hatte. Hier trug er federführend dazu bei, dass Basel auf der Weltkarte der Orthopädie einen festen Platz hat – und verschaffte sich ein Renommee in allen Fragen rund um Verletzungen und Erkrankungen des Knies, das weit über die Region hinausreicht. Heute sorgt er in verantwortlicher Position dafür, dass es auch weiterhin so bleibt.

Bereits der Eintritt des Kniespezialisten in den Klinikverbund des Kantonsspitals Baselland setzte ein klares Zeichen: Damit konnte ein damals bereits renommierter Facharzt gewonnen werden, der die Abteilung Kniechirurgie und Sportorthopädie in eine Zukunft innovativer Hochleistungsmedizin führen sollte – und der während seiner dreijährigen Zeit als Assistenzarzt am KSBL die Vorzüge der dreiteiligen Institution kennengelernt hatte. Für den medizinischen und pflegerischen erweiterten Grundversorger der Region war es auch ein Glücksfall, dass sich Prof. Dr. med. Michael Hirschmann dabei auch in die Universitätsstadt am Rhein samt ihrer wunderschönen Umgebung mit zahlreichen Freizeitangeboten verliebt hatte.

In der Zwischenzeit hatte der engagierte Mediziner seine Spezialisierung kontinuierlich vorangetrieben – mit durchaus sportlichem Ehrgeiz. Er hatte in mehreren Fellowships Erfahrungen gesammelt – in Deutschland, Italien und Frankreich, aber auch in Finnland, Großbritannien und Australien. Zuletzt war er als einer von wenigen besonders vielversprechenden jungen orthopädischen Chirurgen im Rahmen eines internationalen Austauschprogramms der „Asian Pacific Knee Arthroscopy Society “ (APKASS) in Asien gewesen.

Renommierter Chefarzt – hochspezialisiert

Dass die Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates als einer der medizinischen Schwerpunkte am Kantonsspital Baselland zu den größten orthopädischen Zentren der gesamten Schweiz zählt und somit einen hohen Stellenwert einnimmt, wusste Prof. Dr. med. Michael Hirschmann also bestens. Auch die Bedeutung des Verbundes mit den Standorten Liestal und Bruderholz sowie dem Ambulanten Zentrum Laufen in der gesamten Region zwischen Deutschland und Frankreich war ihm aus eigener Erfahrung bekannt. Sein Anspruch: Gerade am Standort Bruderholz, wo eine komplette akutmedizinische Versorgung mit Intensivstation, Rehabilitation und professioneller Pflege unter einem Dach angeboten wird, sollen Patientinnen und Patienten dauerhaft das gesamte Spektrum der Orthopädie und Traumatologie auf höchstem Niveau angeboten bekommen.

Prof. Dr. med. Michael Hirschmann überzeugte von Anfang an mit seiner enormen Expertise – und wurde aufgrund seiner herausragenden Leistungen und Fähigkeiten 2018 von der Universität Basel zum Professor ernannt. Die Lehrerlaubnis besaß er übrigens bereits bei seinem Eintritt in Basel. 2019 übernahm er als Leiter und zwischenzeitlicher Chefarzt a.i. die Klinik für Orthopädie des Kantonsspitals Baselland – und 2021 machte er mit einem besonders innovativen „Job-Pairing“-Modell von sich reden: Gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. Andrej Nowakowski wurde Prof. Dr. med. Michael Hirschmann zum Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates gewählt. Damit teilen sich die beiden teamfähigen Spezialisten Chefarztposition und Führungsaufgaben – und leiten seit Dezember 2022 ebenfalls gemeinsam das «Zentrum Bewegungsapparat», das schmerzgeplagten und verunfallten Menschen geballtes Fachwissen in Sachen Orthopädie und Traumatologie, Schmerztherapie, physikalischer Medizin und muskuloskelettaler Rehabilitation bietet.

Früher Fokus: Kniechirurgie und Sporttraumatologie


Schon früh faszinierte Prof. Hirschmann das Knie. Als umfassend ausgebildeter und erfahrener Orthopäde fokussierte er sich klinisch wie wissenschaftlich auf ein einziges Gelenk – wie ein Zehnkämpfer, der in allen Disziplinen erstaunliche Leistungen vollbringt, der aber dennoch in einer Spezialdisziplin zu den absoluten Favoriten zählt. Tatsächlich betrieb Prof. Hirschmann in jungen Jahren Zehnkampf: Er weiß also genau, wie man den Fokus auf einen Bereich legt, ohne die anderen Gebiete aus den Augen zu verlieren – und er weiß, welche Bedeutung unser Kniegelenk für die Mobilität besitzt.

Vor allem für die Fortbewegung spielt das Knie als größtes Gelenk im Körper eine entscheidende Rolle. Mit seinen Knochen, Knorpeln, Sehnen und Bändern zählt es zu den komplexesten Gelenken überhaupt, zudem treffen hier viele Muskeln und Bänder aufeinander. Da ist es also gut, sich auf einen erfahrenen Spezialisten verlassen zu können, der mit allen Verletzungen und degenerativen Schädigungen bis ins kleinste Detail vertraut ist. Ob es um Sportunfälle geht, um Arthrose oder Fehlbelastungen, die durch Beinfehlstellungen entstehen – Prof. Hirschmann besitzt bereits in der Diagnostik ein hohes Renommee.

Zum vielfältigen Leistungsspektrum rund um die Kniechirurgie gehören innovative arthroskopische Eingriffe, bei denen Prof. Hirschmann über eine Sonde, die mit einer winzigen Kamera ausgestattet ist, ins Gelenkinnere sieht. Bei vielen minimal-invasiven Operationen geht dabei die Diagnostik direkt in die Therapie über – bei einem einzigen Eingriff.

Kreuzband und Knorpel: minimal-invasive Chirurgie und Orthobiologie

Moderne Methoden der sogenannten Schlüssellochchirurgie wendet Prof. Hirschmann auch bei anderen Eingriffen ein – etwa bei einer Meniskusnaht oder der Teilentfernung des Meniskus. Und bei den besonders häufig auftretenden Knorpelschäden, bei denen oft auch Knochen in Mitleidenschaft gezogen werden, gilt der Facharzt in Basel als herausragender Kenner neuester orthobiologisch-regenerativer Verfahren wie der Knorpelzelltransplantation. Bei anderen zukunftsweisenden biomedizinischen Verfahren werden vor allem verschleißbedingte Gelenkbeschwerden mit eigenen Stammzellen behandelt – es werden also die körpereigenen Kräfte der Patientinnen und Patienten genutzt, um Erkrankungen und Verletzungen so besonders schonend zu therapieren. Auch bei Muskel- und Sehnenverletzungen kommen in Basel orthobiologische Methoden zum Einsatz.

Beim Thema Kreuzband ist die Expertise von Prof. Dr. med. Michael Hirschmann ebenfalls auf universitärem Niveau – von der Rekonstruktion des vorderen und hinteren Kreuzbandes bis zur Naht des vorderen Kreuzbandes. Er ist als ausgewiesener Experte Mitglied der ACL Study Group, einer Gruppe von internationalen Experten, die sich intensiv mit der Behandlung von Kreuzbandverletzungen beschäftigen. Und wer eine Früharthrose vermeiden möchte, sollte sich ebenfalls am besten an den Chefarzt der Kniechirurgie und Sportorthopädie in Basel wenden. Da sorgt die Korrektur der Beinachse dafür, dass eine Achsenfehlstellung behandelt wird.

In die Behandlung eines Spezialisten sollten sich Menschen begeben, die unter der Instabilität der Kniescheibe leiden. Im fortgeschrittenen Stadium kann die Rekonstruktion des Hauptstabilisators Abhilfe schaffen – des sogenannten medialen patellofemoralen Ligamentes. Und selbstverständlich ist die Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates auch bei Brüchen rund um das Kniegelenk die erste Adresse in der Region.

Kunstgelenk für Knie: Hochklassige Versorgung

Eine ganz besondere Expertise besitzt Prof. Dr. med. Michael Hirschmann beim Thema Endoprothetik. Wer heute ein künstliches Kniegelenk erhält, bekommt damit nicht nur die vermisste Mobilität zurück – sondern häufig nach langer Zeit erstmals wieder die Möglichkeit, sich schmerzfrei zu bewegen. Viele Menschen entdecken mit dem neuen Kniegelenk sportliche Aktivitäten völlig neu.

Vor allem bei fortgeschrittener Arthrose ist die Knieprothese oft die beste Lösung – häufig genügen Teilprothesen, die bei richtigem Einsatz heute erstaunlich dauerhaft sind. Dabei ist es ebenfalls entscheidend, dass der Facharzt genau weiß, welche Art von Prothese und welche Materialien für die jeweiligen Patientinnen und Patienten optimal sind. Prof. Hirschmann hat mit seiner Arbeitsgruppe eine neuartige Methodik zur optimalen individuellen Ausrichtung der Knieprothesen entwickelt. Das sogenannte Phänotyp-Alignment kann zusammen mit Knieprothesen aus dem 3D-Drucker, der Navigation oder Roboter-unterstützter Knieprothetik einen grossen Beitrag zu einer besseren Funktion und Zufriedenheit leisten. Sollten nach dem Einsetzen einer Knieprothese immer noch Schmerzen bestehen und das Knie nicht stabil sein oder Schwellungen auftreten, ist Prof. Hirschmann ebenfalls der richtige Ansprechpartner. Mit einem standardisierten Abklärungsalgorithmus kann der erfahrene Spezialist da leicht Abhilfe schaffen. Viele Menschen aus der Grenzregion profitieren davon – und informieren sich in der Spezialsprechstunde „Die schmerzhafte Knieprothese“ über die Möglichkeiten, die im KSBL auf dem Programm stehen.

Eine Knieprothese genau so anzupassen, dass sie optimal sitzt und einwandfrei funktioniert, ist eine große Kunst – eben weil unsere Kniegelenke absolut individuell sind. Daher ist nicht nur die Expertise wichtig, die Prof. Hirschmann bei der Erstversorgung besitzt, sondern auch seine Kompetenz in dem Fall, dass der Gelenkersatz Probleme oder Schmerzen verursacht: Das Team der Kniechirurgie und Sportorthopädie unter Chefarzt Prof. Hirschmann überzeugt auch bei komplexen Wechseloperationen und aufwendigen Rekonstruktionen mit hoher Fachkompetenz.

Dass Prof. Hirschmann jedes Detail rund um das Kniegelenk kennt, wird national und international nicht nur von höchsten Stellen anerkannt – er kann auch mehr als vierzig renommierte nationale und internationale Preise und Auszeichnungen vorweisen, die er vor allem für seine Innovationen rund um künstliche Kniegelenke und Kniegelenksrevisionen erhielt. Zudem ist er im Vorstand von zahlreichen Fachgesellschaften und Expertengruppen – etwa der European Knee Associates (EKA), der European Society of Sports Traumatology Knee Surgery and Arthroscopy (ESSKA) oder der Deutschen Kniegesellschaft (DKG). Prof. Hirschmann ist Leiter einer universitären Forschungsgruppe rund um das Kniegelenk an der Universität Basel. Mit über 230 Publikationen in Fachzeitschriften und zahlreich geschriebenen Büchern wie z.B. „The unhappy total knee replacement- a review and management guide“ zählt er zu einem kleinen weltweit anerkannten Kreis von Experten rund um das Kniegelenk (Kniechirurgie, Sporttraumatologie und komplexen Revisionschirurgie).

Wer also an Verletzungen, Erkrankungen oder Frakturen rund um das Kniegelenk leidet, sollte den hochspezialisierten Facharzt im Kantonsspital Baselland konsultieren. Viele Menschen in der grenzübergreifenden Großregion um die Universitätsstadt am Rhein verlassen sich seit langem auf die einzigartige Mischung aus reichhaltiger Erfahrung, anerkannter Kompetenz und vorbildlicher Empathie, mit der Prof. Dr. med. Hirschmann am Kantonsspital Baselland überzeugt. Und wer sich nach einem Eingriff erholt, profitiert auch von der herrlichen Lage: Von den idyllischen Parkanlagen aus hat man einen fantastischen Blick auf die Stadt am Rhein. Denn bei Prof. Hirschmann und seinem Team spielt auch die Nachbehandlung eine wichtige Rolle.
Aufnahmekriterien
Mindestens 10 Jahre Operations- und BehandlungserfahrungJa
Beherrschung moderner diagnostischer und operativer VerfahrenJa
Herausragender Behandlungsschwerpunkt innerhalb des eigenen FachbereichsJa
Mitglied einer führenden nationalen FachgesellschaftJa
Leitende berufliche PositionJa
Aktive Teilnahme an Fachveranstaltungen (z.B. Vorträge)Ja
Aktiv in Forschung und LehreJa
Evaluiertes Qualitätsmanagement (z.B. Zertifizierung)Ja

Kniechirurgie

Selbst durchgeführte Operationen höheren Schweregradsüber 500
Teilnahme an mindestens einem JahreskongressJa
Modul 1 „Sportorthopädie“Ja
Modul 2 „angeborene und erworbene Deformitäten“Ja
Modul 3 „Endoprothetik“Ja
Modul 4 „Traumatologie“Ja
Modul 5 „Rehabilitation und konservative Therapie“Ja
Modul 6 „Das Knie im Wachstumsalter und Tumoren“Ja

Knieendoprothetik

Endoprothetische Versorgungenüber 100
elektiven bikondyläre Knieendoprothesenüber 50
Hüftendoprothesenüber 50
Fortbildungskurse Hauptoperateurüber 3
Periprothetische Infektion (primär Endoprothetik)unter 3 %
Periprothetische Infektion (Fraktur-Endoprothetik)unter 3 %
Wartezeitenanforderungen Sprechstunde, in Std.unter 60
Gültigkeit Zertifizierung bis
PatientendokumentationJa
Mindestens 2 HauptoperateureJa
Eingriff nur durch oder mit HauptoperateurJa
Qualitätsmanagement-BeauftragterJa
WeiterbildungsnachweisJa

Publikationen

Publikationen Prof. Dr. med. Michael Hirschmann
Alle Publikationen von Prof. Dr. med. Michael T. Hirschmann finden Sie hier.

Mitgliedschaft

Mitgliedschaft Prof. Dr. med. Michael Hirschmann
Forschung und Lehre
  • Deputy Editor der Zeitschrift „Knee Surgery Sports Traumatology Arthroscopy”
  • Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift „Arthroskopie“
  • Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift „Knie Journal“
  • Associate Editor der Zeitschrift “JOOT”
  • EKA Chairman von 2020-2022
  • Mitglied im Vorstand der Deutschen Kniegesellschaft
  • Mitglied im Vorstand der European Society of Sports Traumatology Knee Surgery Arthroscopy (ESSKA)
Diagnostisches Leistungsspektrum
  • Nach ausführlicher Befunderhebung und Aufarbeitung der Krankengeschichte erfolgt eine gründliche fachärztliche Untersuchung.
  • Bei Bedarf werden klassische Röntgenaufnahmen durch zusätzliche Schnittbildgebungen, wie etwa CT einschliesslich 3D-Rekonstruktion oder MRI, ergänzt. Weiterhin können hochspezialisierte Untersuchungsmethoden zum Einsatz kommen, z.B. SPECT-CT, PET, MARS-MRI, Antigranulozyten-Szintigrafie. Schliesslich können auch diagnostische/therapeutische Gelenksinfiltrationen/-Punktionen zur sicheren Abgrenzung der Diagnose beitragen.

Anfahrt

Plus Code: 8FV9GHHX+QJ

Kantonsspital Baselland


4101 Bruderholz

Webseite: www.ksbl.ch
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