Dr. - Andreas Ottersbach - Knieendoprothetik -

Dr. med. Andreas Ottersbach

Spezialist für Hüft- und Knieendoprothetik in Brig

Überlandstrasse 14
3900 Brig
+41 27 6043113 (Festnetz zum Ortstarif)
Dr. - Andreas Ottersbach - Knieendoprothetik -
Dr. med. Andreas Ottersbach Spezialist für Hüft- und Knieendoprothetik in Brig
+41 27 6043113 (Festnetz zum Ortstarif)
Dr. Ottersbach legt als anerkannter und hochspezialisierter Orthopäde seinen Fokus auf die Versorgung mit künstlichen Gelenken für Hüfte und Knie. Somit kann er nicht nur im gesamtschweizerischen Vergleich sehr gute Erfolge verbuchen – seine Expertise hat ihm längst internationale Reputation verschafft.

Spezielle Behandlungsschwerpunkte

  • Minimal-invasive Endoprothetik unter Navigationskontrolle an Hüft- und Kniegelenken, um möglichst gewebeschonend zu operieren aber gleichzeitig hohe Präzision zu gewährleisten
  • Pionier in der Schweiz mit dem Fast-Track Konzept Rapid Recovery™, um die Genesungsprozesse zu beschleunigen, alle Abläufe zu standardisieren und immer wieder zu verbessern
  • Pionier in der Schweiz mit der intraoperativen Digitalisierung mit dem «SPI- Konzept» in der Orthopädie, um die optimierten Operationsstandards mit hoher Prozesstreue zu realisieren

Lebenslauf Dr. med. Andreas Ottersbach

Schulische Ausbildung
1979 - 1973 Grundschule Bochum Hiltrop
1973 - 1974 Grundschule Bredelar, Hochsauerlandkreis
1974 - 1983 Städtisches Gymnasium Marsberg, Hochsauerlandkreis
Musische Ausbildung
01.04.1982 Prüfung zum Hilfskantor, Arnsberg
Sport
01.10.1982 Surfinstruktor (Torbole am Gardasee)
03.01.1983 Ski-Übungsleiter St. Moritz
1986 Teilnahme Surf-WM Cagliari (Italien)
Golf-Handycap: 27
Wehrpflicht
01.10.1983 - 31.12.1984 Bundeswehr (Grunddienst) in Bremen und Celle
Praktikum
14.01.1985 - 13.03.1985 Krankenpflegepraktikum im St.-Marien-Hospital Marsberg
Unternehmerische Selbstständigkeit
07.04.1985 - 31.12.1990 Inhaber und Leiter der Surf- und Segelschule Diemelsee
Studium
09.04.1985 - 28.05.1991 Humanmedizin, Westf. Wilhelms-Universität Münster
1987

Physikum

1988 1. Staatsexamen
1990 2. Staatsexamen
1991 3. Staatsexamen
Auslandshospitation
1989 Aga Khan Hospital Nairobi (Kenia)
Arzt im Praktikum
15.06.1991 - 30.06.1992 Unfall- und Allgemein-Chirurgie, St.-Marien-Hospital Marsberg
01.07.1992 - 31.12.1992 Orthopädische Klinik im St.-Vincenz-Hospital Brakel
Approbation 17.12.1992
Promotion 26.03.1993
Stellung der Phemister-Epiphyseodese in der Therapie von Beinlängendifferenzen (Münster)
Assistenzarzt

1993
Orthopädische Klinik im St.-Vincenz-Hospital Brakel

Weitere Qualifikationen
1994 Rettungsdienst
1994 Sonographie der Säuglingshüfte
1995 Zusatzbezeichnung Chirotherapie
1995 Zusatzbezeichnung Sportmedizin
1996 Facharzt für Orthopädie, Münster
1997 Grund- und Spezialkurs Strahlenschutz, Essen
1999 Funktionsoberarzt
2000 Physikalische Medizin
2000 Oberarzt
Vertragsärztliche Versorgung

Ermächtigung Zulassungsausschuss Dortmund 2000:
  • Sonographie Säuglingshüfte
  • Sonographie Bewegungsapparat
  • Chirotherapie
2000 Leitender Arzt im Kreis Höxter
2001 Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie
2004 Ausbilder Sonographie: Säuglingshüften und Bewegungsapparat
01.05.2005 Co-Chefarzt Orthopädie, Spitalzentrum Oberwallis, Standort Brig
25.09.2008 Chefarzt und Abteilungsleiter Orthopädie, Gesundheitsnetz Wallis, Standort Brig
13.03.2009 Fähigkeitsnachweis Sonographie SGUM, FMH
01.01.2016 Klinikleiter Orthopädie

Über Dr. med. Andreas Ottersbach

Dr. Ottersbach legt als anerkannter und hochspezialisierter Orthopäde seinen Fokus auf die Versorgung mit künstlichen Gelenken für Hüfte und Knie. Somit kann er nicht nur im gesamtschweizerischen Vergleich sehr gute Erfolge verbuchen – seine Expertise hat ihm längst internationale Reputation verschafft.

Gerade in der rasanten Entwicklung der heutigen Medizin lässt sich der Vorsprung ausgewiesener Experten auf einen klaren Trend zurückführen: Wenn sich Fachärzte voll und ganz auf einen Bereich ihres enormen Leistungsspektrums fokussieren, wird eine Spezialisierung erreicht, von der Patientinnen und Patienten früher nur träumen konnten. Mit Dr. med. Andreas Ottersbach verfügt das Spitalzentrum Oberwallis über einen Facharzt, der sich mit großer Leidenschaft auf Hüfte und Knie spezialisiert hat – und hier sogar noch einmal auf die minimal-invasive Versorgung mit Prothesen. Kein Wunder also, dass das Spital in Brig gerade in diesem Bereich über einen exzellenten Ruf verfügt, der sich in Zahlen belegen lässt.

Als wichtiger Teil des Klinikverbundes Spitals Wallis genießt die Orthopädische Klink im Spitalzentrum Oberwallis ein hochklassiges Renommee in der Patientenversorgung. Für die Menschen in der Grenzregion zwischen Schweiz, Frankreich und Italien hat es sich seit der Gründung 2004 weit über den Kanton hinaus etabliert.

Besonders bekannt sind in Brig die Orthopädischen Praxen, die sich allesamt klare Ziele gesetzt haben: Drei feste Grundpfeiler stehen für eine Behandlungsqualität, die in jeder Hinsicht auch im internationalen Vergleich Standards setzt. Die Faktoren Spezialisierung, Prozessoptimierung und Innovation bilden die Basis für den Erfolg der orthopädischen Versorgung im Spitalzentrum. Für Chefarzt und Klinikleiter Dr. med. Andreas Ottersbach sind diese Maximen nicht nur die wesentlichen Grundlagen der täglichen Arbeit – der Erfolg dieser modernen Philosophie lässt sich eindeutig dokumentieren.

Endoprothetik: Spezialisierung als Grundlage für beste Ergebnisse

Die Spezialisierung, die Chefarzt Dr. Ottersbach international bekannt gemacht hat, kommt allen Patientinnen und Patienten zugute, die Probleme mit der Hüfte oder dem Knie haben. Durch seine Leidenschaft, die den erfahrenen Facharzt bereits seit seinem Studium antreibt, kennt er vor allem diese beiden Gelenke bis ins kleinste Detail. Kein Wunder also, dass sich gerade Menschen mit komplexen Erkrankungen und Verletzungen von Hüfte und Knie an ihn wenden. Vor allem dann, wenn es um ein neues Gelenk geht.

Denn gerade wenn Patientinnen und Patienten ein künstliches Gelenk für Hüfte oder Knie benötigen, sind sie bei diesem Spezialisten genau richtig. Es ist nicht nur die Endoprothetik, auf die Dr. Ottersbach schon früh seinen Fokus legte – es sind minimal-invasive Operationstechniken bei Gelenkersatz für Hüfte und Knie.

Wer sich heute mit einer Prothese auseinandersetzt, wundert sich häufig. Denn hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Das hat auch damit zu tun, dass sich Fachärzte voll und ganz auf die Versorgung mit Kunstgelenken spezialisiert haben. Endoprothetik-Experten wie Dr. Ottersbach ist es zu verdanken, dass sich die Ansprüche der Menschen an die Mobilität nach einer Operation grundlegend verändert haben: Wer heute eine neue Hüfte oder ein neues Knie erhält, will sich nicht nur wieder besser bewegen zu können. So hat es Dr. Ottersbach schon häufig erlebt, dass Patientinnen und Patienten mit dem neuen Gelenk nicht nur die früher gewohnten Aktivitäten im Alltag zurückerlangen, sondern auch zu sportlichen Aktivitäten zurückfinden konnten – manchmal sogar mit einer ordentlichen Portion Ehrgeiz.

Von Anfang an: Begeisterung für Gelenkersatz

Natürlich kommen die medizinischen Erfolge, die Dr. med. Andreas Ottersbach auszeichnen, nicht von ungefähr. Schon während seines Medizinstudiums begeisterte er sich für die Orthopädie und die Traumatologie des Bewegungsapparates, und auch mit dem Thema Endoprothetik befasste er sich früh intensiv. Aber die herausragende Stellung, die Dr. Ottersbach beim Thema Gelenkersatz besitzt, lässt sich damit noch nicht erklären.

Auch wenn Dr. Ottersbach über die Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Physikalische Medizin und Chirotherapie verfügt, die sein breites Leistungsspektrum unterstreichen: Es ist sein hoher Grad der Spezialisierung, der den Chefarzt der Klinik Orthopädie in Brig ausmacht. Dokumentiert wird das durch die Zahlen vom Schweizerischen Implantat-Register (SIRIS), das dem Spital Oberwallis gute Resultate im gesamtschweizerischen Vergleich attestierte. In diesem Register werden Jahr für Jahr Operateurberichte und Gesamtauswertungen erstellt – auch für die Bereiche Hüfte und Knie. Und da zeigt sich, dass Dr. Ottersbach und sein Team bei Hüftprothesen und bei künstlichen Kniegelenken sehr gute Ergebnisse erzielten.

Schweizerisches Implantat-Register: Überdurchschnittliche Ergebnisse

Gleich in den ersten beiden Jahren der Dokumentation wurde dem Spitalzentrum Brig eine überdurchschnittliche Qualität der Erstversorgung attestiert: Vor allem bei Erstoperationen lag die Orthopädischen Klinik Brig wesentlich unter dem Schweizer Durchschnitt, was die Revisionen anging – und das bei überdurchschnittlich hohen Operationszahlen. Das heißt: Wer im Spitalzentrum Oberwallis ein künstliches Gelenk für Hüfte oder Knie erhält, hat im Landesvergleich wesentlich weniger Risiken, dass in den ersten Jahren nach der Operationen eine Revisionsoperation durchgeführt werden muss. Und: Die Ergebnisse, die das SIRIS veröffentlicht, werden kontinuierlich besser – ebenfalls eine Folge der außergewöhnlichen Spezialisierung. Die Grafik verdeutlicht das:

Ergebnisse SIRIS Dr. Ottersbach

Bei rund dreitausend Erstversorgungen in der Endoprothetik von Knie und Hüfte sind solche Zahlen eine logische Konsequenz. Damit zählt Dr. Ottersbach eindeutig zu den erfahrensten Spezialisten im gesamten deutschsprachigen Raum. Da verwundert es auch nicht, dass er häufig gefragt ist, wenn es um besonders komplexe Problemstellungen geht.

Dass die Klinik unter seiner Leitung in der Knie- und Hüftendoprothetik so gut abschneidet, hat aber weitere Gründe. Denn die Spezialisierung ist nur ein Grundpfeiler des Erfolgs – neben der stetigen Optimierung von Prozessen und der intensiven Pionierarbeit. Denn als vor wenigen Jahren die Digitalisierung Einzug in Schweizer Operationssäle hielt, zählte Dr. Ottersbach zu den führenden Kräften bei der Modernisierung der Hochleistungsmedizin. So kommen in der Endoprothetik von Hüfte und Knie sämtliche Operationsschritte regelmäßig auf den Prüfstand – und werden digital standardisiert. Immer wieder werden diese hohen Standards hinterfragt. Und sobald es neue Erkenntnisse gibt, werden sie erneut optimiert.

So operiert Dr. med. Andreas Ottersbach längst nicht nur mit intraoperativer Bildgebung und Navigation, er nutzt auch einen «digitalen Prozessmanager», welcher über Stimmausgabe oder Pedal bedient wird, um möglichst alle nach seiner Einschätzung sinnvollen und modernen Hilfsmittel zu verwenden, die das Ergebnis eines Eingriffs verbessern können. Dabei handeln alle im Team nach klar gesetzten Standards, was ein minutiöses Operationsprotokoll wiederum bestätigt. Klar: Bei der intraoperativen Digitalisierung mit dem SPI- System war die Orthopädie in Brig absoluter Vorreiter.

Hohe Expertise: Implantation von Kunstgelenken unter Navigationskontrolle

Auch mit der konsequenten Nutzung von Navigationssystemen in der Knieendoprothetik sicherte der engagierte Chefarzt seiner Klinik den Vorsprung: Infrarotbasierte Berechnungen von Prothesengrößen unterstützen ihn bei Operationen, weil so neben der eigenen Expertise auch individuelle Positionierungen von Beinachsen und Bandspannungen berücksichtigt werden. Diese Technik, die auch als Grundlage für mit Roboterhilfe getätigte Knochenschnitte fungiert, führte Dr. Ottersbach sofort ein, als er die Leitung der Klinik übernahm – im Jahre 2005.

Zwei Jahre später, also 2007, erweiterte er das sowieso schon innovative Endoprothetik-Konzept in Brig um eine weitere Weltneuheit: Um bei der Versorgung von künstlichen Hüftgelenken einen direkten, weiter vorn gelegenen Zugang zu sichern, hatte Dr. med. Andreas Ottersbach eine revolutionäre Idee: Nach seinen Vorstellungen wurde der RotexTable® erfunden – ein neuartiges Beinlagerungsaggregat, das erstmals eine elektrisch bedienbare ergonomische Lagerungshilfe mit eigenständiger Justierung der Beinposition ermöglichte. So konnte er nachhaltig die orthopädischen OP-Abläufe optimieren – und natürlich auch die überprüfbaren Ergebnisse verbessern. Heute sind an die dreihundert RotexTables® im weltweiten Einsatz. Und als internationales Referenzzentrum gilt natürlich die Klinik in Brig.

Patientenorientierte Forschung: Pionier der Hochleistungsmedizin


Pionierarbeit zählt für Dr. Ottersbach und sein Team also zum Klinikalltag. Ein weiteres Beispiel für den Innovationsgeist in der Orthopädischen Klinik ist das schon 2011 eingeführte Konzept „Rapid Recovery™“, das ebenfalls die Endoprothetik von Hüfte und Knie revolutionierte. Mit diesem evidenzbasierten Konzept optimierte der Chefarzt alle Prozesse der Behandlungspfade, um seinen Patientinnen und Patienten aus einem interdisziplinären Umfeld heraus standardisiert und optimiert klinische Verbesserungen zu gewährleisten. Das Ergebnis war auch hier eine messbare Optimierung der Behandlung – vor allem für die betroffenen Menschen. Denn was vor allem signifikant war, das war die schnellere Erholung nach dem Eingriff – und damit die überraschend kurzfristige Rückkehr zur oft lange vermissten Mobilität.

Dass Dr. Ottersbach alles dafür tut, seinen Patientinnen und Patienten den Klinikaufenthalt sowie die Rehabilitationsmaßnahmen so kurz wie möglich zu gestalten, zählt zu den Grundlagen seiner patientenorientierten Spezialisierung. Denn allein durch sein enormes Wissen über modernste minimal-invasive Operationstechniken gelingt es ihm, mit extrem kleinen Schnitten und möglichst wenig chirurgischem Aufwand Prothesen zu implantieren. Das wirkt sich auf die Kürze der Heilungszeit ebenso aus wie auf die Regeneration. Ein Vorteil ist dabei auch, dass es selbst nach einem Einsatz eines neuen Hüftgelenks oder Kniegelenks nur zu überraschend kleinen Narben kommt. Die Effizienz der einzelnen Abläufe, die in Brig von allen streng beachtet wird, kommt noch hinzu.

So macht Dr. med. Andreas Ottersbach immer wieder mit Innovationen auf sich aufmerksam, mit denen er sein Spezialgebiet in die Zukunft führt. Weil er sich seit langem auf den Hüft- und Kniegelenkersatz in Kombination mit minimal-invasiven Techniken konzentriert, blickt die Fachwelt immer wieder ins Spitalzentrum Oberwallis – und fragt: Gibt es wieder eine Neuheit, mit der dieser herausragende Spezialist die Endoprothetik auf einen neuen internationalen Stand hebt? Oft genug schon war die Antwort klar: Hier, in der eher unscheinbaren Klinik in Brig, ist internationale Spitzenmedizin zuhause, die direkt in die Zukunft weist.
Aufnahmekriterien
Mindestens 10 Jahre Operations- und BehandlungserfahrungJa
Beherrschung moderner diagnostischer und operativer VerfahrenJa
Herausragender Behandlungsschwerpunkt innerhalb des eigenen FachbereichsJa
Mitglied einer führenden nationalen FachgesellschaftJa
Leitende berufliche PositionJa
Aktive Teilnahme an Fachveranstaltungen (z.B. Vorträge)Ja
Evaluiertes Qualitätsmanagement (z.B. Zertifizierung)Ja

Hüftchirurgie

Anzahl Operationen an Hüfte und Becken über 750
Gelenkersatz / Endoprothetik der Hüfte (Anzahl 300 OPs)über 300
Gelenkerhaltende Hüftchirurgie (Anzahl Operationen)über 150
Traumatologie von Becken und Hüfte (Anzahl 150 OPs)über 150
Septische Chirurgie der Hüfte (Anzahl 50 Operationen)über 50
Fortsbildungspunkte Schwerpunkt Hüfte in 5 Jahrenüber 30
Fortbildungspunkte der Landesärztekammern ingesamt in 5 Jahrenüber 250
Kursnachweis Gelenkerhaltende HüftchirugieJa
Kursnachweis Gelenkersatz / Endoprothetik der HüfteJa
Kursnachweis Septische Chirurgie der HüfteJa
Kursnachweis Traumatologie von Becken und HüfteJa
Kursnachweis 5. Kurs aus den verschiedenen SchwerpunktenJa
Zertifikat StrukturqualitätJa

Hüftendoprothetik

Endoprothetische Versorgungenüber 100
elektiven bikondyläre Knieendoprothesenüber 50
Hüftendoprothesenüber 50
Fortbildungskurse Hauptoperateurüber 3
Periprothetische Infektion (primär Endoprothetik)unter 3 %
Periprothetische Infektion (Fraktur-Endoprothetik)unter 4 %
Wartezeitenanforderungen Sprechstunde, in Std.unter 60
Gültigkeit Zertifizierung bis
PatientendokumentationJa
Mindestens 2 HauptoperateureJa
Eingriff nur durch oder mit HauptoperateurJa
Qualitätsmanagement-BeauftragterJa
WeiterbildungsnachweisJa

Kniechirurgie

Selbst durchgeführte Operationen höheren Schweregradsüber 500
Teilnahme an mindestens einem JahreskongressJa
Modul 1 „Sportorthopädie“Ja
Modul 2 „angeborene und erworbene Deformitäten“Ja
Modul 3 „Endoprothetik“Ja
Modul 4 „Traumatologie“Ja
Modul 5 „Rehabilitation und konservative Therapie“Ja
Modul 6 „Das Knie im Wachstumsalter und Tumoren“Ja

Knieendoprothetik

Endoprothetische Versorgungenüber 100
elektiven bikondyläre Knieendoprothesenüber 50
Hüftendoprothesenüber 50
Fortbildungskurse Hauptoperateurüber 3
Periprothetische Infektion (primär Endoprothetik)unter 3 %
Periprothetische Infektion (Fraktur-Endoprothetik)unter 3 %
Wartezeitenanforderungen Sprechstunde, in Std.unter 60
Gültigkeit Zertifizierung bis
PatientendokumentationJa
Mindestens 2 HauptoperateureJa
Eingriff nur durch oder mit HauptoperateurJa
Qualitätsmanagement-BeauftragterJa
WeiterbildungsnachweisJa

Publikationen

Publikationen Dr. med. Andreas Ottersbach

 

 

Mitgliedschaft

Mitgliedschaft Dr. med. Andreas Ottersbach
  • Schweizerische Gesellschaft für Orthopädie
Videopräsentation

Anfahrt

Plus Code: 8FR98X8J+VM

Spital Wallis – Spitalzentrum Oberwallis

Überlandstrasse 14
3900 Brig

Webseite: www.orthopaedie-brig.ch
Jetzt anrufen: +41 27 6043113
Festnetz zum Ortstarif

Kontakt speichern
Whatsapp Facebook Instagram YouTube E-Mail Print