Prof. - Martin Glas - Neurologie -

Prof. Dr. med. Martin Glas

Spezialist für Neuroonkologie und Neurologie in Lünen

Altstadtstraße 23
44534 Lünen
www.klinikum-luenen.de
Prof. - Martin Glas - Neurologie -
Prof. Dr. med. Martin Glas Spezialist für Neuroonkologie und Neurologie in Lünen
Seit Februar 2025 ist Professor Dr. med. Martin Glas neuer Chefarzt der Klinik für Neurologie und Neuroonkologie am St. Marien Hospital Lünen, einem akademischen Lehrkrankenhauses der Universität Münster im westlichen Westfalen. Die bisherige neurologische Klinik wurde mit seiner Ernennung in Klinik für Neurologie und Neuroonkologie umbenannt, um den Schwerpunkt auf die Behandlung von Tumorerkrankungen des zentralen Nervensystems noch stärker zu betonen. Prof. Dr. Glas bringt umfangreiche Erfahrung aus seiner bisherigen Tätigkeit mit, zuletzt am Universitätsklinikum Essen, wo er eines der größten Hirntumorzentren aufgebaut und geleitet hat.

Schwerpunkte

  • Hirntumoren, Hirnmetastasen und paraneoplastische Syndrome
  • Schlaganfälle und andere Durchblutungsstörungen des Gehirns
  • Anfallskrankheiten und andere Bewusstseinsstörungen
  • nicht operationspflichtige Bandscheibenvorfälle
  • Multiple Sklerose
  • Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur
  • Parkinson-Krankheit
  • Hirnleistungsstörungen (Demenzen)
  • Kopfschmerzen
  • Gleichgewichtsstörungen und Schwindel

Über Prof. Dr. med. Martin Glas

Professor Dr. med. Martin Glas legt als Experte für Neurologie und Spezialist für Neuroonkologie großen Wert auf eine moderne und hoch kompetente medizinische Versorgung. Sein Ziel ist es, die Versorgung von Patienten mit Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der peripheren Nerven in Lünen maßgeblich auszubauen und durch innovative Forschungsprojekte weiterzuentwickeln. Im Fokus steht nicht nur die Krankheitsbehandlung, sondern mit dem Thema Hirngesundheit auch die Krankheitsvermeidung. Als renommierter Hirntumorexperte legt er natürlich auch am St. Marien Hospital in Lünen weiterhin Wert auf die Behandlung von Patienten*innen mit Gehirntumoren und Krebserkrankungen des Rückenmarks. In enger Kooperation mit den Fachabteilungen für Neurochirurgie, medizinische Onkologie, Strahlentherapie und anderen Disziplinen wird für jeden Patienten eine individuell abgestimmte Diagnose- und Therapie erarbeitet. Modernste diagnostische Verfahren und Behandlungsmethoden kommen dabei zum Einsatz, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Eine wichtige Bedeutung hat hierbei u.a. die enge Zusammenarbeit mit den Experten*innen für Neurochirurgie, da diese auf komplexe Eingriffe am Zentralen Nervensystems spezialisiert sind. Darüber hinaus besteht aus den vorherigen und aktuellen wissenschaftlichen Tätigkeiten von Prof. Glas eine enge Anbindung an einige Forschungs- und Klinikszentren. In diesem Netzwerk wird gemeinsam an der Weiterentwicklung neuer Diagnose- und Therapiemethoden geforscht. Die wissenschaftlichen Arbeiten von Prof. Glas sind durch zahlreiche Veröffentlichungen belegt, ausgezeichnet und durch Fördermittel in Millionenhöhe unterstützt worden. Er ist darüber hinaus Gründer des Deutschen Innovationsbündnisses Krebs und Gehirn, der Kampagne Gemeinsam gegen Glioblastom (www.gemeinsamgegenglioblastom.org) und im Beirat der Patientenorganisation Yeswecan!cer (www.yeswecan-cer.org).

Neben der Stärkung des (neuro)onkologischen Schwerpunkte setzt sich Prof. Dr. Glas auch für den Ausbau der Schlaganfallversorgung sowie die Weiterentwicklung der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen und Multipler Sklerose ein. Zusätzlich zur stationären Versorgung verfolgt der international anerkannte Spezialist für Neurologie und Neuroonkologie das Ziel, die neurologische Betreuung für regionale, nationale und internationale besser zu vernetzen. Seit vielen Jahren hat er daher bereits eine virtuelle Sprechstunde etabliert. Patienten*innen kann so eine flexible und ortsunabhängige Beratung ermöglicht werden. Darüber hinaus beschäftigt sich Prof. Glas auch mit digitalen Therapiemöglichkeiten. So ist er z.B. Mitgründer der tame Gmbh, einer Firma, die die digitale Migränetherapie und –app headacy entwickelt hat (www.headacy.com).

Das St. Marien Hospital Lünen bietet als akademisches Lehrkrankenhaus der Uni Münster, als größter regionaler Versorger und mit seinem interdisziplinären Neurozentrum optimale Voraussetzungen für die hochspezialisierte Behandlung neurologischer und neuroonkologischer Erkrankungen. Die enge Kooperation zwischen den Fachrichtungen Neurologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Onkologie, Strahlentherapie, Intensivmedizin, Innere Medizin/Kardiologie u.v.m. gewährleistet eine umfassende und moderne Versorgung. Neben der Behandlung von Hirntumoren steht die Klinik auch für die exzellente Versorgung von Schlaganfällen, Multiple Sklerose, neurodegenerative Erkrankungen und viele anderen neurologischen Erkrankungen. Die 2025 rezertifizierte überregionale Stroke Unit des Krankenhauses behandelt jährlich über 840 Schlaganfallpatienten und setzt auf ein multiprofessionelles Versorgungskonzept, das ärztlichen Dienst, Pflege, Therapie und Sozialdienst einbezieht.

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St. Marien Hospital Lünen

Altstadtstraße 23
44534 Lünen

Webseite: www.klinikum-luenen.de
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