Ass. Prof. Dr. Resmiye Ermis

Ass. Prof. Dr. Ermis ist eine von nur 70 Gynäkologinnen in Deutschland, die das höchste Zertifikat der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie (AGE) trägt. Dieses Gütesiegel bestätigt ihre führende Position in der minimal-invasiven Chirurgie. Ihre Fähigkeit, die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Patientinnen zu verstehen und zu erfüllen, hebt sie besonders hervor. Ass. Prof. Dr. Ermis ist nicht nur Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, sondern auch eine Pionierin in der Einführung neuer Behandlungsmethoden. So hat sie 2015 das Verfahren zur sicheren Entfernung von Befunden aus dem Bauchraum mittels Morcellation im Beutel eingeführt, das mittlerweile häufig im MIC- und Myomzentrum Rhein-Main angewendet wird. Ass. Prof. Dr. Ermis ist außerdem Gutachterin für die Landesärztekammer- und Schlichtungsstelle Hessen, was ihre hohe fachliche Kompetenz zusätzlich unterstreicht.

Das MIC- und Myomzentrum Rhein-Main genießt nicht nur bei Patientinnen, sondern auch in Fachkreisen höchste Anerkennung.

Es erhält die meisten positiven Bewertungen unter deutschen Kliniken, was die Zufriedenheit der Patientinnen widerspiegelt. Die familiäre Atmosphäre in der Praxis, geprägt durch ein engagiertes Team von hoch spezialisierten Ärztinnen und langjährigen Mitarbeiterinnen, trägt ebenfalls zum Wohlbefinden der Patientinnen bei. In der gynäkologischen Praxis werden zahlreiche spezialisierte Leistungen angeboten, die eine umfassende Betreuung der Patientinnen gewährleisten. Dazu gehören die minimal-invasive Entfernung von Myomen, auch bei größeren Tumoren bis über ein Kilogramm, sowie Ausschabungen und Gebärmutterspiegelungen. Zudem werden Eingriffe zur Unterstützung bei Kinderwunsch und zur Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit durchgeführt. Diagnostische Bauchspiegelungen zur Abklärung von Unterbauchschmerzen sowie Eingriffe an Eierstöcken oder Eileitern sind ebenfalls Teil des Leistungsspektrums. Weiterhin werden Sterilisationen per Bauchspiegelung angeboten. Zur Behandlung von Beckenbodensenkungen und Dranginkontinenz kommen laparoskopische Verfahren wie die Cervikosakropexie (CESA) und die Vaginosakropexie (VASA) zur Anwendung, die den Erhalt der Gebärmutter ermöglichen. Alternativ zur Sakropexie bietet die Fixation der Gebärmutter, des Gebärmutterhalses oder der Scheide im Becken durch eine Senkungsoperation nach Dubuisson eine komplikationsarme Lösung. Auch laparoskopische Scheidenraffungen mit vorderer und/oder hinterer Plastik gehören zum Behandlungsangebot. Zusätzlich umfasst das Leistungsspektrum die laparoskopische supracervikale Hysterektomie (LASH), die Entfernung von Zysten, Eileiterschwangerschaften und anderen Befunden, sowie die Entfernung von Polypen, Septen und Myomen mittels Gebärmutterspiegelung und operative Hysteroskopie zur Schleimhautabtragung. Die Behandlung von Endometriose durch die Entfernung von Endometrioseherden und -knoten, einschließlich tief infiltrierender Endometriose, wird ebenfalls durchgeführt. Für die vollständige Entfernung der Gebärmutter wird die totale laparoskopische Hysterektomie (TLH) angeboten. Ein neuer Ansatz zur Therapie von Beckenbodendefekten im vorderen und mittleren Kompartiment, insbesondere bei älteren Patientinnen, ist das SRS-Implant-Netz, das den Erhalt der Gebärmutter ermöglicht. Zudem wird die laparoskopische Behebung eines seitlichen Defekts (Lateral Repair) sowie die Behebung der Beckenbodensenkung nach Teilentfernung der Gebärmutter durch laparoskopische Sakrokolpopexie durchgeführt. Diese kann auch in Kombination mit einer Gebärmutterentfernung (laparoskopische Sakropexie) oder unter Erhalt der Gebärmutter (laparoskopische Hysteropexie) erfolgen.

Das Engagement von Frau Ass Prof. Dr. Ermis und ihre fortschrittlichen Behandlungsmethoden haben unzähligen Frauen geholfen, Schmerzen zu überwinden und eine neue Lebensqualität zu gewinnen. Ihre Praxis steht für höchste fachliche Kompetenz, individuelle Betreuung und herausragende Behandlungsergebnisse.