Prof. - Peter Issing - Allgemeine HNO -

Prof. Dr. med. Peter Issing

Spezialist für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO), Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie in Bad Hersfeld

Seilerweg 29
36251 Bad Hersfeld
+49 6621 4399000 (Festnetz zum Ortstarif)
Prof. - Peter Issing - Allgemeine HNO -
Prof. Dr. med. Peter Issing Spezialist für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO), Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie in Bad Hersfeld
+49 6621 4399000 (Festnetz zum Ortstarif)
Prof. Issing besitzt im gesamten Spannungsfeld zwischen Kopf-, Hals- und Gesichtschirurgie eine herausragende Expertise. Dabei gilt er ebenso als Spezialist bei Operationen zur Wiederherstellung nach Tumortherapien – und bei Fragen zur Schilddrüse. Der erfahrene Chefarzt hat sich auch bei Themen wie Kehlkopfkrebs oder Schwerhörigkeit einen Namen gemacht.

Lebenslauf Prof. Dr. med. Peter Issing

Beruflicher Werdegang

1981 Aufnahme des Humanmedizinstudiums an der Julius-Maximilians Universität Würzburg
17.08.83 Ärztliche Vorprüfung
30.08.84 Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
22.08.86 Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
08.10.87 Mündlicher Teil des Dritten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung
28.10.87 Schriftlicher Teil des Dritten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung
12.11.87 Approbation zum Arzt
01.06.88 Wissenschaftlicher Assistent im Anatomischen Institut der Universität Würzburg bei Prof. Dr. Lang
24.01.89 Amerikanisches Staatsexamen
30.11.89 Ende der Tätigkeit im Anatomischen Institut
01.12.89 Wissenschaftlicher Assistent an der Universitäts Hals-Nasen-Ohren-Klinik Tübingen bei Prof. Dr. Zenner
31.01.93 Ende der Tätigkeit an der HNO-Klinik in Tübingen
01.02.93 Wissenschaftlicher Assistent an der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover bei Prof. Dr. Lenarz
19.01.94 Ernennung zum Oberarzt der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
01.07.97 Ernennung zum Geschäftsführenden Oberarzt der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
01.04.99 Leitender Oberarzt der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
01/01 Beauftragter des Qualitätsmanagement-Projektes der Klinik
02/02 Leiter des Risk-Managements der Klinik mit Critical Incidence Reporting System der Klinik
01.02.2002 Aufnahme des Betriebswirtschaftlichen Studiums am Betriebswirtschaftlichen Institut Dr. Braunschweig
31.12.2002 Beendigung der Tätigkeit an der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
Seit 01.01.2003 Chefarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie am Klinikum Bad Hersfeld
01.02.2002 Beendigung des Betriebswirtschaftlichen Studiums am Betriebswirtschaftlichen Institut Dr. Braunschweig mit dem Abschluß eines „Zertifizierten Gesundheitsökonomen“ mit der
Gesamtnote „sehr gut“.
2006 Präsidentschaft der Vereinigung Mitteldeutscher Hals-Nasen-Ohrenärzte
01.01.2009 – 31.12.12 Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Klinikums Bad Hersfeld GmbH

Berufliche Qualifikationen

19.01.94
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
24.01.96
Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“
30.04.97
Zusatzbezeichnung „Allergologie“
09.07.97
Zusatzbezeichnung „Umweltmedizin“
05.09.01
Zusatzbezeichnung „Spezielle HNO-Chirurgie“
19.08.96
Anerkennung als DEGUM-Ausbilder für das Gebiet Kopf-/Hals-Diagnostik
27.6.2002
Anerkennung als Seminarleiter der DEGUM für das Gebiet Kopf und Hals
23.12.09
Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“
05.02.11
Anerkennung als der DEGUM-Kursleiter Stufe III für das Gebiet Kopf und Hals
23.11.12
Zertifikat zum „Hygienebeauftragten Arzt“
17.6.13
Fachkunde im Strahlenschutz „Notfalldiagnostik“/Gesichtsschädel und NNH
28.6.13
Qualifikation zum Laserschutzbeauftragten
2016-2017
„Medizinischen Begutachtung“,
Curriculare Fortbildung der Bundesärztekammer Modul I - III

Auslandsaufenthalte:

August 1973
vierwöchiger Aufenthalt zum Sprachstudium in Fareham, England
September 1974
vierwöchiger Aufenthalt zum Sprachstudium in Southampton, England
August 1985
vierwöchiger Aufenthalt zum Sprachstudium in New York und Washington, USA
Februar 1998
Aufenthalt in den USA mit Besuch des House Ear Institute in Los Angeles,
Californien, der Washington University St. Louis, Missouri, Massachusetts Institute of Technology, Boston, Massachusetts
Februar 1999
Aufenthalt in den USA mit Besuch der Firma Otologics in Boulder, Colorado, dem
House Ear Institute in Los Angeles, Californien, der Firma Symphonix in San José in Californien, dem Kresge Hearing Institute in Ann Arbor, Michigan
06.06.99 - 28.08.99
Wissenschaftlicher Aufenthalt im Rahmen des Visiting Physicians´ Program am House Ear Institute in Los Angeles, USA
Juli 2000
Aufenthalt in Australien mit Besuch der Univ.-HNO-Klinik Melbourne, des Bionic Ear
Institutes sowie der Fa. Cochlear in Sydney

Mitgliedschaften

20.05.93
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie
13.10.95
Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
11.06.96
Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie
01.06.97
Mitglied des Onkologischen Arbeitskreises Hannover
05.12.97
Mitglied der Gesellschaft für Schädelbasischirurgie e. V.
01.09.98
Ordentliches Mitglied des Tumorzentrums der Medizinischen Hochschule Hannover
01.06.01
Mitglied der Norddeutschen Gesellschaft für Otorhinolaryngologie und zervikofaziale Chirurgie Ende 31.12.04
04/94
Arbeitsgemeinschaft Onkologie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie
07/95
Arbeitsgemeinschaft Ultraschall der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie
04/98
Arbeitsgemeinschaft Schädelbasischirurgie und Kraniofaziale Chirurgie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie

Über Prof. Dr. med. Peter Issing

Wer in der Region um Bad Hersfeld auf der Suche nach einem ausgewiesenen Spezialisten ist, der das ganze Spektrum der Erkrankungen von Kopf und Hals auf universitärem Niveau abdeckt, ist bei ihm genau richtig: Prof. Dr. med. Peter Issing behandelt das weite Feld der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und der Chirurgie von Kopf, Hals und Gesicht – und das mit einer eindrucksvollen Mischung aus enormer Erfahrung und umfassender Kenntnis der modernsten Verfahren. Schon seit 2003 ist Prof. Issing Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie. Dabei profitieren seine Patientinnen und Patienten nicht zuletzt von seiner Vernetzung – und seinem enormen Forschungsdrang.

In den nahezu zwanzig Jahren seiner Tätigkeit in Bad Hersfeld war Prof. Dr. med. Peter Issing aktiv daran beteiligt, das örtliche Klinikum in seiner Funktion als regionales Kompetenzzentrum für Medizin und Gesundheit weiter auszubauen und zu etablieren. Heute bietet das Klinikum Bad Hersfeld nicht nur umfassende Diagnostik, medizinische Versorgung und innovative Therapien auf hohem Niveau, es besitzt auch als Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Hochschule Fulda großes Renommee in der Fachwelt. Nebenbei hat das Klinikum auch als Lehreinrichtung der Technischen Hochschule Mittelhessen für Krankenhaus-Hygiene und Krankenhaus-Technik einen überregionalen Ruf – was ebenfalls als Zeichen der hochklassigen Versorgung der Menschen rund um die Kur- und Festspielstadt im Herzen der Region Waldhessen spricht.

Prof. Issing steht mit seinem Klinikteam für diese geballte Kompetenz. Das gilt für sämtliche Bereiche, die im doch recht langen Kliniknamen gebündelt werden – und die auf diese Weise die umfassende Expertise des Chefarztes auf den Punkt bringen: Die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie deckt mit einer vorzüglichen Ausstattung das ganze Spektrum der Erkrankungen des Kopfes und des Halses ab. Hier werden alle Beeinträchtigungen in dieser Körperregion wirkungsvoll erkannt und entsprechend behandelt – immer mit modernsten Verfahren.

Konservativ oder operativ: Umfassende Diagnostik als Voraussetzung

Dabei versucht Prof. Issing stets, einen Weg zu finden, wie sich ein chirurgischer Eingriff verhindern lässt. Als Mitglied mehrerer Fachgesellschaften ist er immer über neue Möglichkeiten konservativer Behandlungsmethoden informiert, daher ist er häufig in der Lage, Therapien ohne Operationen durchzuführen – gerade im klassischen Bereich der Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde.

Allerdings sind es gerade die Operationen, mit denen Prof. Issing immer wieder aufhorchen lässt – etwa wenn es um hochmoderne Verfahren der Mittelohrchirurgie geht, und hier vor allem um wiederherstellende Eingriffe. So rekonstruiert er etwa mit der Tympanoplastik das Trommelfell oder sogar die Gehörknöchelchenkette, um nach Verletzungen oder Entzündungen das Hörvermögen nachhaltig zu verbessern. Gerade bei Operationen an den winzigen Strukturen, die im Mittelohr vorherrschen, verlangt die erstaunliche Filigranarbeit einen erfahrenen Spezialisten – vor allem, wenn er körpereigene Materialien zur Rekonstruktion verwendet. Prof. Issing setzt dabei Operationsmikroskope der neuesten Generation ein – und kann so häufig sogar ambulant operieren. Klarer Vorteil: Der Erfolg lässt sich sofort erkennen, wenn endlich das Hörvermögen wieder zurückkommt. Auch beim Wiederaufbau von Innenohrverbindungen und bei Eingriffen, die durch chronische Mittelohrentzündungen notwendig werden, verfügt Prof. Issing über viel Erfahrung.

Schwerhörigkeit: Zentrum für Cochlea-Implantate

Beim Thema Schwerhörigkeit hat sich das herausragende Renommee von Prof. Issing schnell herumgesprochen: Im Klinikverbund nimmt das Cochlea-Implantat-Zentrum Nordhessen eine Sonderstellung ein – weil hier die verschiedenen Formen der Schwerhörigkeit bei Kindern und Erwachsenen lückenlos behandelt werden. Mit dem Cochlea-Implantat bietet das Zentrum eine elektronische Hörprothese, die praktisch alle Funktionen des Innenohres ersetzt und den Hörnerv stimuliert – wodurch Menschen mit hochgradiger Schwerhörigkeit oder sogar Ertaubung akustische Wahrnehmungen erhalten, von denen sie lange geträumt hatten.

Über die auch Ohrtrompete genannte Eustachi-Röhre verfügen wir über einen direkten Übergang von den Ohren zur Nase – und damit zum nächsten Spezialgebiet des Chefarztes: Bei Nase und Nasennebenhöhlen geht es hauptsächlich um darum, Probleme bei der Nasenatmung zu beheben und entzündliche Erkrankungen der Nasennebenhöhlen zu behandeln. Auch wenn der Abfluss der Tränenwege gestört ist, greift Prof. Dr. med. Peter Issing ein – wobei er mit seinen filigranen Operationsmöglichkeiten in aller Regel keine äußerlich erkennbaren Schnitte hinterlässt.

Denn gerade Operationen im Bereich der Nase und der Nasennebenhöhlen führt Prof. Issing fast ausschließlich minimal-invasiv durch. Mit der sogenannten Schlüssellochchirurgie vermeidet Prof. Issing nicht nur Operationsnarben im Gesicht, das verkürzt auch den Heilungsprozess und somit auch den Klinikaufenthalt. Dabei verlassen sich Patientinnen und Patienten in Bad Hersfeld auf Erfahrung und Expertise des Klinikleiters – weil Eingriffe an den Nasennebenhöhlen wegen der direkten Nähe zu Augenhöhle und Gehirn eine Sache für Fachärzte ist, die nachweislich mit der hohen Schule komplexester Eingriffe vertraut sind. Natürlich wird Prof. Issing hier nicht nur von seinem kompetenten Team assistiert, sondern – neben Endoskopen – vom Operationsmikroskop.

Tumorerkrankungen: Viel Erfahrung bei komplexen Eingriffen

Filigrane Operationen, die nach ausführlicher Diagnostik erfolgen – mit diesem hohen Anspruch geht Prof. Issing auch Therapien bei bösartigen Erkrankungen der oberen Luft- und Atemwege an. Da liegt es auf der Hand, dass in der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie in Bad Hersfeld auch bei der Tumorentfernung zumeist auf minimal-invasive Verfahren gesetzt wird – und auf transorale Methoden, also durch den Mund. Auch das Laserskalpell kommt hier zum Einsatz. Oft geht es vor allem darum, die bestmögliche Tumorkontrolle mit der größtmöglichen Lebensqualität in Einklang zu bringen – etwa bei Kehlkopfkrebs. Prof. Issing und sein Team entdecken häufig Tumore im Frühstadium, wenn sich Menschen mit ständiger Heiserkeit oder Schluckbeschwerden an die Klinik wenden. Dann wird auch zumeist die komplette Kehlkopfentfernung vermieden.

Aber auch in solchen Fällen ist auf den Spezialisten und sein Team Verlass: Wenn immer möglich, setzt Prof. Issing während der Operation eine Stimmprothese ein, mit der sich tatsächlich oft eine Rehabilitation der Stimme erreichen lässt. Und natürlich sind nach Tumoroperationen oft Verfahren der plastischen Chirurgie nötig, die Prof. Issing ebenfalls beherrscht – vor allem, wenn es um bösartige Tumore an Nase, Stirn oder Ohrmuschel geht. Oft erstellt der Chefarzt direkt bei der vollständigen Tumorentfernung bereits die ästhetische Rekonstruktion des betroffenen Bereichs.

Die Behandlung eines seltenen, allerdings meist gutartigen Tumors des Hör- und Gleichgewichtsnervs gehört ebenfalls zu den Spezialgebieten von Prof. Dr. med. Peter Issing: Beim Akustikusneurinom, das Hörverlust und Schwindel verursachen kann, verlangt schon die Diagnose viel Erfahrung, weil nämlich auch gar keine Beschwerden hervorgerufen werden können. Dieser auch Vestibularisschwannom genannte Tumor betrifft die Schädelgrube, daher sollte man sich bei Verdacht direkt an einen renommierten Spezialisten wenden. Ein häufiges Symptom beim Akustikusneurinom ist übrigens ein Problem, bei dem Prof. Issing ebenfalls als Experte gilt – und zwar Tinnitus.

Plastisch-Ästhetische Chirurgie: Wiederherstellung mit körpereigenen Materialien

So wie Tumoroperationen in der Klinik in Bad Hersfeld zugleich oft weit in das Spezialgebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie hineinragen, so zählen auch Korrekturen von angeborenen oder erworbenen Formfehlern im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und kosmetische Korrekturen von Narben oder Falten zum Leistungsspektrum. Bei der bestmöglichen Rekonstruktion der gestörten Regionen im Kopf-Hals-Bereich spielt es keine Rolle, ob die Fehlbildung angeboren ist oder ob der Defekt von einem Unfall oder einer Tumoroperation stammt. Die häufigsten Einsatzgebiete, mit denen das Team um Chefarzt Prof. Issing entsprechend die meiste Erfahrung hat, sind Korrekturen abstehender Ohrmuscheln und Nasenkorrekturen – etwa Schief- oder Höckernase oder bei einer Scheidewandverkrümmung.

Dabei wird zwar zumeist vorhandenes Gewebe modelliert, wodurch unter anderem Abstoßungsreaktionen vermieden werden. Transplantation von Haut, Weichteilgewebe oder Knochen zählen zu den häufigeren weiteren Aufgaben, mit denen Prof. Issing zu tun hat. Und wenn nach einer Tumorentfernung im Rachen und Hals die Schluckfunktion beeinträchtigt wird, setzt Prof. Issing auf eine besonders innovative Methode: Er entnimmt zur Wiederherstellung Gewebe vom Unterarm oder aus der Rückenregion – und beweist so, dass er sich auch in der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie des Kopf-Hals-Bereichs auf der Höhe der internationalen Hochleistungsmedizin befindet.

Erkrankungen an der Schilddrüse: Interdisziplinärer Ansatz

Die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie besitzt unter der Leitung von Prof. Dr. med. Peter Issing ein weiteres Feld, auf das sich der Chefarzt spezialisiert hat – das sind Schilddrüsenerkrankungen. Der Zusammenhang ist klar: Erkrankungen der Schilddrüse verursachen häufig Schluckstörungen, Heiserkeit oder das sogenannte Globusgefühl, nämlich das Empfinden, Fremdkörper im Halsbereich zu haben. Auch hier gilt in erster Linie, dass solche Erkrankungen im Idealfall ohne Operation behandelt werden, aber Prof. Issing beherrscht hier eine breite Palette an operativen Verfahren zur Therapie. Insbesondere bei Tumoren zählen Operationen mit Ausräumung der Lymphabflusswege zum Standard in Bad Hersfeld.

Bei Schilddrüsenerkrankungen zeigt sich ganz besonders der interdisziplinäre Ansatz des Spezialisten: Bei der Behandlung setzt Prof. Issing nicht nur auf das Fachwissen seiner Kollegen im Klinikum Bad Hersfeld, etwa in Bereichen wie Nuklearmedizin oder Endokrinologie, sondern auch auf die Zusammenarbeit mit Hausärzten oder niedergelassenen HNO-Ärzten.

Prof. Dr. med. Peter Issing setzt auch bei Schilddrüsenerkrankungen auf besonders schonende Verfahren. Das beginnt bei der umfassenden Diagnostik, die möglichst ohne Strahlenbelastung abläuft – etwa mit einem hochmodernen Ultraschallgerät mit Farbdopplerfunktion. Falls – etwa bei einem Kropf – ein Eingriff nötig wird, verfügt das Team um Prof. Issing auch hier über eine Vielzahl an chirurgischen Strategien, die immer individuell ausgewählt werden. Ob es um eine „Ausschälung“ einzelner Knoten oder Zysten oder gar um die komplette Entfernung beider Schilddrüsenlappen geht – Prof. Issing verfügt über reichlich Erfahrung bei diesem Organ. Auch wegen der Nähe der Stimmbandnerven ist es empfehlenswert, bei einem anstehenden Eingriff an der Schilddrüse auf einen exzellenten Spezialisten zu setzen, der zudem auf eine hochklassige Ausstattung zurückgreifen kann. Und sollte es Komplikationen etwa mit der Kehlkopffunktion geben, ist Prof. Dr. med. Issing als HNO-Spezialist sowieso in seinem Element.

Weiterbildungsmaßnahmen: Immer auf dem neuesten Stand

Als vielseitiger Facharzt verfügt Prof. Dr. med. Peter Issing neben der HNO-Heilkunde, der speziellen HNO-Chirurgie und den Plastischen Operationen über weitere Zusatzbezeichnungen: Er kann ebenso in der Allergologie, der Umweltmedizin und der Palliativmedizin große Erfahrung vorweisen – und er ist zudem Dipl.-Gesundheitsökonom. Kein Wunder also, dass Prof. Issing auch bei seinem Team auf erstklassige Ausbildung und auf Fortbildungsmaßnahmen setzt. So gibt es wöchentlich eine klinikinterne Fortbildungsveranstaltung zu aktuellen Themen, die von der Landesärztekammer zertifiziert ist.

Die Mitgliedschaft des Chefarztes in führenden Fachgesellschaften flankiert die Qualität der Klinik – und die der Weiterbildungsmaßnahmen. So ist Prof. Issing etwa Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, in der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie und in der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie. Mit anderen Worten: Prof. Dr. med. Peter Issing ist genau der Arzt, den sich Patientinnen und Patienten wünschen, wenn sie sich an die Klinik wenden – die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie. Und für Schilddrüsenchirurgie, natürlich.
Aufnahmekriterien
Mindestens 10 Jahre Operations- und BehandlungserfahrungJa
Beherrschung moderner diagnostischer und operativer VerfahrenJa
Herausragender Behandlungsschwerpunkt innerhalb des eigenen FachbereichsJa
Mitglied einer führenden nationalen FachgesellschaftJa
Leitende berufliche PositionJa
Aktive Teilnahme an Fachveranstaltungen (z.B. Vorträge)Ja
Aktiv in Forschung und LehreJa
Evaluiertes Qualitätsmanagement (z.B. Zertifizierung)Ja

Allgemeine HNO

Ohrenkorrekturüber 100
Schnarchtherapieüber 100
Laryngektomieüber 70
Nasennebenhöhlenchirurgieüber 500
Nasenoperationüber 200
Implantierbare Hörgeräteüber 100
Kehlkopfchirurgieüber 500
Rhinologieüber 2000
Speicheldrüsenchirurgieüber 500
Tympanoplastiküber 5000
Phoniatrieüber 30
Cochlea Implantatüber 900

Rekonstruktive Chirurgie

Brustwiederaufbau mit DIEP-Flapüber 0
Gesichtschirurgieüber 50
Rekonstruktive Brustchirurgieüber 0
Rekonstruktive Urologieüber 0
Plastisch-rekonstruktive Lidchirurgieüber 0
Rekonstruktive Gesichtschirurgieüber 50
Harnröhrenrekonstruktionüber 0
Gesichtsfehlbildungenüber 0

Publikationen

Publikationen Prof. Dr. med. Peter Issing

Wissenschaftliche Arbeiten

Über Messungen am Clivus, den Foramina an der Basis cranii externa und den oberen drei Halwirbeln.
R. Issing
Inauguraldissertation, Würzburg, 1987

Über Messungen am Clivus, den Foramina an der Basis cranii externa und den oberen Halwirbeln.
Johannes Lang und P. R. Issing
Anat. Anz., Jena 169 (1989) 7 – 34

Weitere Untersuchungen zur klinischen Anatomie der kraniocervicalen Region.
R. Issing und Johannes Lang
Gegenbaurs morphol. Jahrb., Leipzig 135 (1989) 455 - 461

Klinisch-anatomische Befunde zum N. nasodentalis
Peter R. Issing und Johannes Lang
Gegenbaurs morphol. Jahrb., Leipzig 136 (1990) 723 - 734

Langerhanszell-Histiozytosis der Tonsille
R. Issing, E. Kaiserling und Th. Lenarz
Laryngologie-Rhino-Otologie, 7 (1993) 346-349

Arteriovenöses Hämangiom des Nervus facialis
R. Issing, E. Kaiserling und Th. Lenarz
HNO, 41 (1993) 587-590

Klinische Primärmanifestation der Tuberkulose als Zufallsbefund im Kopf-Hals-Bereich
R. Issing, H.-G. Kempf, P. Ruck und Th. Lenarz
Laryngo-Rhinologie-Otologie, 73 (1994) 222-226

Ohrinfektionen
Ernst und P. R. Issing
Medizinische Monatsschrift für Pharmazeuten 17 (1994) 294-298

Mitteilung einer klinisch relevanten Variation der Arteria thyroidea superior.
R. Issing, H.-G. Kempf, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 73 (1994) 536-537

Die nicht-invasive Beurteilung des intracochleären Druckes.
Ernst, P. R. Issing, M. Bohndorf
Laryngo-Rhino-Otologie 74 (1995) 13-20

Jugularvenenthrombose als sonographischer Zufallsbefund bei Tumorpatienten.
R. Issing, Th. Ohmayer, M. Schönermark, W. Dillo, Th. Lenarz
HNO 43 (1995) 672-675

Das Felsenbeinkarzinom - Aktuelle diagnostische und therapeutische Aspekte.
R. Issing, H.G. Kempf, M. Schönermark, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 74 (1995) 666-672

Langerhanszell-Histiozytosis des Felsenbeins.
R. Issing, A. Ernst, H.G. Kempf, Th. Buhr, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 74 (1995) 702-706

Zahnverfärbung als seltene Komplikation einer Septorhinoplastik.
R. Issing, A. Ernst, R. Heermann, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 75 (1996) 59-62

Fernmetastasierung von Nierenzellkarzinomen in den Kopf-Hals-Bereich.
R. Issing, A. Ernst, M. Kuske, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 75 (1996) 171-174

Ionomer-Zement in der Cochlear-Implant-Chirurgie - Anwendung und Langzeitergebnisse.
H.G. Kempf, P. R. Issing, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 75 (1996) 388-391

Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich mit regionalem und freiem Gewebetransfer.
R. Issing, M. Schönermark, A. Ernst, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 75 (1996) 476-482

Cancer invasion in vitro - preliminary results of the first standardized and quantifiable invasion assay.
M.P. Schönermark, O. Bock, P. R. Issing, Th. Lenarz
Proceedings of the International Symposium on Advances in Head and Neck Cancer in Kiel (1996): 143-151

Indikationen zur Mittelohrobliteration im Rahmen der Cochlear-Implant-Versorgung.
R. Issing, M. Schönermark, H.-G. Kempf, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 75 (1996) 727-731

Multimodal functional and aesthetic rehabilitation after surgical treatment of head neck cancer.
R. Issing, A. Ernst, H.G. Kempf, W. Heppt, Th. Lenarz
Regional Cancer Treatment 9 (1996) 110-115

Acute and chronic effects of electrical intracochlear multichannel high rate stimulation on the auditory brainstem response latencies and amplitudes in neonatally deafened kittens.
Reuter, Th. Lenarz, P. R. Issing, S.M. Cords
In: Honjo I., Takahashi H (Eds.): Cochlear Implant and Related Sciences Update.
Advances in Oto-Rhino-Laryngology 52 (1997) 46-51

Axilläre Metastase eines Oropharynxkarzinoms nach Pectoralis-major-Lappen.
R. Issing, Th. Ohmayer, R. Heermann, Th. Lenarz
HNO 45 (1997) 153-156

Ungewöhnliche Metastase eines Hypernephroms in den Sinus maxillaris.
Stieve, P. R. Issing, M. Kuske, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 76 (1997) 374-378

Experimentelle Untersuchungen zur Auswirkung elektrischer Stimulation auf das Innenohr.
R. Issing
Habilitationsschrift, Hannover 1997

Diagnostik und Therapie lymphoider Tumoren der Orbita.
R. Issing, S. Ruh, A. Kloss, M. Kuske, Th. Lenarz
HNO 45 (1997) 545-550

Intracochlear, electrical multichannel stimulation effects on the development of auditory system in neonatally deafened kittens.
Reuter, S.M. Cords, P. R. Issing, P. Keller, Th. Lenarz
The American Journal of Otology 18 (1997) S13-S14

Development of the EABR-amplitude P IV during chronic electrical, intracochlear, multichannel high rate stimulation.
S.M. Cords, G. Reuter, P. R. Issing, Th. Lenarz
The American Journal of Otology 18 (1997) S22-S23

Measurements of threshold shifts observed when using normal and preformed electrodes.
Reuter, S.M. Cords, P. R. Issing, Th. Lenarz
The American Journal of Otology 18 (1997) S26-S27

Intracochlear, electrical, multichannel stimulation effects on the development of auditory brainstem response latencies in neonatally deafened kittens.
Reuter, S.M. Cords, P. R. Issing, P. Keller, Th. Lenarz
The American Journal of Otology 18 (1997) S13-S14

Fibroinflammatory pseudotumor of the temporal bone.
Schönermark, P. R. Issing, T. Stöver, S. Ruh, Th. Lenarz
Skull Base Surgery 8 (1998) 45-50

Der interessante Fall Nr. 13.
Stöver, P. R. Issing, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 77 (1998) 358-360

Der interessante Fall Nr. 16
Stöver, M.P. Schönermark, P. R. Issing
Laryngo-Rhino-Otologie 77 (1998) 528-530

Der interessante Fall Nr. 17.
Stöver, M.P. Schönermark, P. R. Issing
Laryngo-Rhino-Otologie 77 (1998) 596-598

Der otogene Hirnabszeß
H.G. Kempf, J. Wiel, P. R. Issing, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 77 (1998) 462-466

Cochlear Implantation in patients with chronic otitis: indications for subtotal petrosectomy and obliteration of the middle ear.
R. Issing, M.P. Schönermark, H.G. Kempf, A. Ernst, Th. Lenarz
Skull Base Surgery 8 (1998) 127-131

Long term results in adenoidcystic carcinoma of the head and neck region.
R. Issing, I. Hemmanouil, H.G. Kempf, M. Schönermark, R. Heermann, P. Schöffski, J.H. Karstens, Th. Lenarz
Proceedings of the First World Congress on Head and Neck Onkology, Madrid (1998) 603-608

Der interessante Fall Nr. 19
Stöver, T. Herzog, M. P. Schönermark, P. R. Issing
Larnygo-Rhino-Otol. 77 (1998) 732-734

Möglichkeiten und Grenzen der Dopplersonographie im Kopf-Hals-Bereich
R. Issing
HNO 47 (1999) 6-13

Der interessante Fall Nr. 21
Stöver, M. Tatagiba, M.P. Schönermark, P. R. Issing
Laryngo-Rhino-Otol. 77 (1999) 107-109

Bilaterales Basalzelladenom der Parotis und multiple Zylindrome der Haut.
R. Issing
Laryngo-Rhino-Otologie 78 (1999) 155-159

Expression pattern of the plasminogen activator/plasmin-system in human cholesteatoma.
M.P. Schönermark, P. R. Issing, B.K. Erbrich, Th. Lenarz
Annals of Otology, Rhinology & Laryngology 108 (1998) 245-252

Untersuchungen zum Gefäßstatus von Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen.
R. Issing, J. Bischoff, M.P. Schönermark, H.G. Kempf, Th. Lenarz
Journal der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie 18 (1999) 51-53

Sonographische Dignitätsbeurteilung von Halslymphknoten unter besonderer Berücksichtigung der Farbdopplersonographie.
R. Issing, T. Kettling, H.G. Kempf, R. Heermann, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 78 (1999) 566-572

Sonographische Diagnostik von Hypernephrommetastasen im Kopf-Hals-Bereich.
R. Issing, T. Stöver, H.G. Kempf, R. Heermann, Th. Lenarz
Ultraschall in der Medizin 20 (1999) 218-222

Halsschmerzen beim Holzhacken.
R. Issing, T. Stöver
HNO 47 (1999) 1072-1073

Adenoidcystic carcinoma of the skull base.
R. Issing, I. Hemmanouil, H.-G. Kempf, M. Schönermark, R. Heermann, Th. Lenarz
Skull Base Surgery 9 (1999) 271-275

Therapieergebnisse bei einseitiger und doppelseitiger Choanalatresie.
Stieve, H.-G. Kempf, P. R. Issing, Th. Lenarz
Journal der Dt. Ges. f. Plast. u. Wiederherstellungschirurgie 21 (2000) 41-42

Pathology case of the month – Usher´s Syndrome
R. Issing, F.H. Linthicum
American Journal of Otology 21 (2000) 435-436

Die Behandlung komplexer Fehlbildungen des Ohres mit knochenverankerten Epithesen und Hörgeräten.
R. Issing, B. Schwab, R. Heermann, Th. Lenarz
Journal der Dt. Ges. f. Plast. u. Wiederherstellungschirurgie 22 (2000) 67-68

Hörrehabilitation mit teilimplantierbaren Hörgeräten.
R. Issing, K.F. Mack, E. Graßhof, M. Winter, Th. Lenarz
Journal der Dt. Ges. f. Plast. u. Wiederherstellungschirurgie 22 (2000) 72-74

Intraoperative Bildgebung in der Mittelohrchirurgie
Heermann, P. R. Issing, C. Hauger. Th. Lenarz
Audiol. 3 (2000) 207-209

The Nucleus Double Array Cochlear implant: A new concept for the obliterated cochlea.
Th. Lenarz, A. Lesinski-Schiedat, B.P Weber. P. R. Issing, C. Frohne, A. Büchner, R.D. Battmer, J. Parker, E. v. Wallenberg
Otology & Neurotology 22 (2001) 24-32

Benigne Tumoren der Schädelbasis aus der Sicht des HNO-Arztes.
R. Issing, Th. Lenarz
Journal der Dt. Ges. f. Plast. u. Wiederherstellungschirurgie 23 (2001) 54-58

Vibrant-Soundbridge System: ein neuartiges Hörimplantat für Innenohrschwerhörige. Teil 2: Audiologische Ergebnisse.
Th. Lenarz, B.P. Weber, P. R. Issing, D. Gnadeberg, K. Ambjǿrnsen, K.F. Mack, M. Winter
Laryngo-Rhino-Otologie 80 (2001) 370-380

Audiologische Rehabilitation des alten Menschen durch Cochlear Implant.
R. Issing, S. Rehse, R. Heermann, Th. Lenarz
Journal der Dt. Ges. f. Plast. u. Wiederherstellungschirurgie 24 (2001) 37-40

Einsatz des Navigationssystems MKM im Bereich der lateralen Schädelbasis.
Heermann, P. R. Issing, H. Husstedt, H. Becker, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 80 (2001) 569-575

Navigation with the Stealth Station in skull base surgery.
Heermann, B. Schwab, P. R. Issing, C. Haupt, H. Becker, Th. Lenarz
Skull Base Surgery 11 (2001) 277-285

Maligne Melanome der Schleimhäute des Kopf-Halsbereiches.
R. Issing, B. Schwab, J. Hammersen, R. Heermann, Th. Lenarz
Forum HNO 3 (2001) 144-152

Image-guided surgery of the anterior skull base.
Heermann, B. Schwab, P. R. Issing, C. Haupt, H. Becker, Th. Lenarz
Acta Oto-Laryngol 121 (2001) 973-978

Schädelbasischirurgie mit einem optoelektrischen Navigationssystem
Heermann, K. Mack, P. R. Issing, C. Haupt, H. Becker, Th. Lenarz
HNO 49(2001) 1019-1025

Modell eines postnatalen Innenohrschadens unter besonderer Berücksichtigung der Ganglienzellen. Ein Beitrag zur Entwicklung neuer Cochlear Implant Elektrodensysteme.
R. Issing, S. M. Cords, G. Reuter, P. Keller, U. Krathge, T. Lenarz
Forum HNO 4 (2002) 10-22

Langzeitergebnisse beim adenoidzystischen Karzinom
R. Issing, I. Hemmanouil, L. Wilkens, H. Karstens, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otol. 81 (2002) 98-105

Untersuchungen morphologischer Veränderungen des Innenohres nach Cochlear Implantation
R. Issing, S. M. Cords, G. Reuter, P. Keller, Th. Lenarz
Forum HNO 4 (2002) 52-61

Nekrotisierende Fasziitis oder Pyoderma gangraenosum: Eine wichtige Differentialdiagnose.
Heermann, P. Kiehl, P. R. Issing, Th. Lenarz
HNO 50 (2002) 244-247

Diagnostische Wertigkeit der Farbdopplersonographie.
R. Issing
HNO 50 (2002) 511-526

Audiologische Rehabilitation der traumatischen Ertaubung mit einem Cochlear Implant.
R. Issing, B. Schwab, A. Büchner, R. Heermann, A. Ansari, Th. Lenarz
Journal der Dt. Ges. f. Plast. u. Wiederherstellungschirurgie 25 (2002) 42-44

Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen des Innenohres nach Cochlear Implantation
Peter Rolf Issing, S. M. Cords, G. Reuter, P. Keller, Th. Lenarz
Forum HNO 4 (2002) 93-101

Erste Anwendungen der optischen Kohärenztomographie (OCT) in der Mittelohrchirurgie.
Heermann, C. Hauger, P. R. Issing, Th. Lenarz
Laryngo-Rhino-Otologie 81 (2002) 400-405

Einfluß elektrischer Stimulation auf die Degeneration der Ganglienzellen nach cochleärer Ertaubung.
R. Issing, S. M. Cords, G. Reuter, P. Keller, U. Krathge, T. Lenarz
Forum HNO 4 (2002) 141-146

Möglichkeiten der intraoperativen Anwendung der Sonographie bei Eingriffen im Kopf-Halsbereich.
R. Issing, M. Stieve, Y. Teckenburg, B. Schwab, J. Hammersen, Th. Lenarz
Journal DGPW 26 (2002) 40-42

Der interessante Fall Nr. 56
Schwab, P. R. Issing, K. Ambjörnsen, F. Länger, K.F. Mack
Laryngo-Rhino-Otologie 82 (2003) 286-288

Inhalation von ionisiertem Sauerstoff.
R. Issing
Forum HNO 6 (2004) 94

Der Stellenwert der dynamischen Posturographie (Equitest®) bei gutachterlichen Beurteilungen.
Schwab, P. Lattmann, R. Heermann, P. R. Issing, Th. Lenarz, K. F. Mack
Laryngo-Rhino-Otololgie 83 (2004) 669-679

Die Optikusdekompression aus der Sicht des HNO-Arztes
R. Issing, H. Dankert, R. Gockeln, F. Götz, B. Schwab, K.F. Mack
Forum HNO 7 (2005) 89-94

Evaluation of the advance off-stylet insertion technique and the Cochlear insertion tool in temporal bones.
Stöver, P. R. Issing, G. Graurock, P. Erfurt, Y. ElBeltagy, G. Paasche, T. Lenarz
Otology & Neurotology 26 (2005) 1161-1170

Zusammenhang zwischen Hyposensibilisierung und Niereninsuffizienz?
R. Issing
Forum HNO 8 (2006) 58

Das metastasierte Merkelzellkarzinom – eine therapeutische Herausforderung.
Ott, J. J. Hammersen, L. Erwert, P. R. Issing
Forum HNO 8 (2006) 88-92

Four years´ experience of minimally invasive surgical approach in cochlear implant surgery.
F. Mack, R. Heermann, P. R. Issing, Th. Lenarz, B. Schwab
Minimally Invasive Therapy (2006) in press

Keine minimal-invasive Chirurgie in der Parotis-Region – ein anschaulicher Fallbericht.
Ott, J. J. Hammersen, P. R. Issing
Forum HNO 8 (2006) 148-150

Gefahren verschluckter Knopfbatterien im Kindesalter – Flexible versus starre Endoskopie.
Losenhausen, I. Ott, J. J. Hammersen, P. R. Issing
Forum HNO 8 (2006) 176-181

Invasive Aspergillose der Schädelbasis mit progredientem Hirnnervenausfall
R. Issing, F. Franke, J. J. Hammersen, I. Ott
Forum HNO 8 (2006) 216-220

Die Entwicklung eines Wundhakens mit integriertem Lichtleiter und Saugrohr.
R. Issing, I. Ott, J. J. Hammersen, K. F. Mack
Laryngo-Rhino-Otologie (2007) 332-335

Die Vorteile der starren Endoskopie bei Hypopharynxfremdkörpern
Tebben, H. Losenhausen, P. R. Issing, I. Ott
Forum HNO 9 (2007) 92-96

Kopf/Hals, Pareto-Reihe Radiologie,
U. Mödder, M. Cohnen, K. Andersen, V. Engelbrecht, B. Fritz, Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2006

Rezension

Forum HNO 10 (2008) 90

  1. Bilateral, mixed hearing loss with a predominant sensorineural component in Larsens´s syndrome.
    Ott, P. R. Issing
    Laryngol. & Otol. 122 (2008) 1-5, e6
  2. Phytotherapeutikum bei Grippe-Virus-Infektion
    R. Issing

Forum HNO10 (2008) 135

  1. Cochlear Implant Versorgung – Ergebnisse beim alten Menschen
    R. Issing, M. Spreng, J. J. Hammersen

MedReport Nr. 17, 32. Jahrgang (2008) 17

  1. Pneumolabyrinth after cochlear implantation in large vestibular aqueduct syndrome.
    Ott, B. Schwab, H. Becker, P. R. Issing

Otol. Neuotol. 29 (2008) 1037-8

  1. Sonografie im Kopf-Hals-Bereich – physikalisch-technische Grundlagen.
    R. Issing, J. J. Hammersen, T. Köhler, J. Tielemans, K. F. Mack

Forum HNO 11 (2009) 56-69

  1. Das knochenverankerte Hörgerät – Prinzip und Anwendung.
    R. Issing

Schnecke 65 (2009) 38-39

  1. Akzidentelle Ingestion einer Knopfbatterie bei einem Kleinkind: – Flexible versus starre Endoskopie.
    Losenhausen, I. Ott, J. J. Hammersen, P. R. Issing

Päd 48 (2009) 224-227

  1. Verlauf der Chorda tympani bei Operationen des Mittelohres: Klinische Einteilung und ihre Bedeutung für postoperative Schmeckstörungen.
    Ott, H. Tebben, H. Losenhausen, P. R. Issing

Laryngo-Rhino-Otol. 88 ( 2009) 592-598

  1. Das intramuskuläre Lipom. Eine Differenzialdiagnose mit großer prognostischer Bedeutung.
    Ott., K. Sturm, H. Losenhausen, P. R. Issing

HNO 57 (2009) 1121-1125

  1. Sonografie im Kopf-Hals-Bereich – Untersuchungstechnik und Normalbefunde.
    R. Issing, J. J. Hammersen, T. Köhler, J. Tielemans, K. F. Mack

Forum HNO 12 (2010) 90-101

  1. Otitis media acuta
    R. Issing

Doctor Consult, The Journal (2010) e67-e73

  1. Sonografie im Kopf-Hals-Bereich – physikalisch-technische Grundlagen der Dopplersonografie.
    R. Issing, J. J. Hammersen, T. Köhler, J. Tielemans, K. F. Mack

Forum HNO 12 (2010) 157-162

  1. Magnetfreies Cochlear-Implantat – eine Alternative in besonderen Fällen.
    R. Issing, F. Alharbi, M. Spreng, J. J. Hammersen

Forum HNO 13 (2011) 10-14

  1. The relativity of integrity testing by telemetry in the diagnosis of cochlear implant defect: A case study and literature review.
    A. Alharbi, M. Spreng, P. R. Issing

Auris Nasus Larynx 38 (2011) 279-283

  1. Sonografie im Kopf-Hals-Bereich – Teil 1: Große Kopfspeicheldrüsen
    R. Issing, J. J. Hammersen, T. Köhler, J. Tielemans

Forum HNO 13 (2011) 131-138

  1. Sonografie im Kopf-Hals-Bereich – Teil 2: Die sonografische Diagnostik von Halslymphknoten
    R. Issing, J. J. Hammersen, T. Köhler, J. Tielemans, K. F. Mack

Forum HNO 13 (2011) 174-182

  1. Facial nerve stimulation can improve after cochlear reimplantation and postoperative advanced programming techniques: case report.
    A. Alharbi, M. Spreng, P. R. Issing

International Journal of Clinical Medicine 3(2012), 63-65

  1. Was gibt es Neues beim Cochlea-Implantat?
    R. Issing, F. Alharbi, M. Spreng

Forum HNO 14 (2012) 28-33

  1. Das magnetfreie Cochlear Implant
    R. Issing

MedReport 17(2012) 1

  1. Indikationen für den intraoperativen Ultraschall bei Eingriffen im Kopf-Hals-Bereich.
    Stieve, P. R. Issing, K. F. Mack, Th. Lenarz, N. Prenzler

Laryngo-Rhino-Otol 91 (2012) 422-426

  1. Magnetfreies Cochlear-Implant – eine Alternative in besonderen Fällen.
    R. Issing, J. J. Hammersen, S. Maas, M. Spreng.

Forum HNO 15(2013) 194-197

  1. Blickdiagnose: Kloß im Hals – Probleme mit der Luft.
    R. Issing, M. Wenger

MMW-Fortschritte der Medizin 156 (2014) 8

  1. Spontane Gehörgangs-Mastoid-Fistel
    R. Issing

Forum HNO 16 (2014) 164-166

  1. Ein ungewöhnlicher Kloß im Hals.

MMW-Fortschritte der Medizin – Sonderheft (2014) 9

  1. Idiopathische Mastoid-Gehörgangs-Fistel
    R. Issing

Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung, Innovation und Praxis 7 (2014) 23-24

  1. Okkulte Fremdkörper im HNO-Bereich
    Reiter, H. Tebben, H. Losenhausen, P. R. Issing

Forum HNO 16 (2014) 268-271

  1. Management von Spezialfällen bei der Cochlear-Implantat-Versorgung
    R. Issing, J. J. Hammersen, B. Schwab, M. Spreng

Forum HNO 17 (2015) 58-64

  1. Die Möglichkeiten der Schwindeldiagnostik in einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung unter Berücksichtigung von bildgebenden Verfahren.
    R. Issing

KIMM aktuell 2 (2014) 4-13

  1. Die operative Therapie des Morbus Menière
    R. Issing

KIMM aktuell 2 (2014) 26-33

  1. Zentrale einseitige Surditas nach Granatsplitterverletzung
    Köhler, P. R. Issing

Forum HNO 17 (2015) 112-115

  1. Differenzialdiagnose einer zervikalen Lymphknotenschwellung beim Kind - Beispiel für die Bedeutung der Schilddrüse für die HNO-Heilkunde
    R. Issing, T. Reiter, T. Köhler, M. Wenger

Forum HNO 17 (2015) 229-233

  1. Seltene Ursache einer Tubenventilationsstörung
    Denise Höhle, P. R. Issing

Forum HNO 18 (2016) 29-31

  1. Blickdiagnose: Was wächst denn da aus der Nase?
    R. Issing

MMW-Fortschritte der Medizin 158 (2016) 7

  1. Gesichtsmaske und Schutzbrille sind unverzichtbar
    R. Issing

Referiert und diskutiert

Laryngo-Rhino-Otol 95 (2016) 166-167

  1. Tücken der Schwindeldiagnostik
    R. Issing, J. J. Hammersen, S. Bernard

Forum HNO 18 (2016) 76-79

  1. Blickdiagnose-Quiz: Warum ist die Mandel so groß und belegt?
    R. Issing, H.H. Köhler

MMW-Fortschritte der Medizin 158 (2016) 7

  1. Paukenröhrcheneinlage bei „klaffender Tube“
    R. Issing

Forum HNO 18 (2016) 170

  1. Jugularvenenthrombose als Differenzialdiagnose einer Halsschwellung
    R. Issing, C. J. Issing, H. Atie

Forum HNO (2017) 87-90

  1. Prospektive Untersuchung zur ambulanten Inanspruchnahme einer Klinik der Schwerpunktversorgung im ländlichen Bereich
    R. Issing, M. Spreng, H. Atie

Laryngo-Rhino-Otol 96 (2017) 225-229

  1. Prospektive Untersuchungen zur Ergebnisqualität von Schilddrüsenoperationen in einer HNO-Klinik
    R. Issing, H. Tebben, M. Wenger, T. Köhler

Laryngo-Rhino-Otol 96 (2017) 230-233

  1. Fremdkörper des Mittelohrs als Differenzialdiagnose eines unklaren Ohrbefunds
    Hadidi, C. Pistor, P. R. Issing

Forum HNO (2017) 130-133

  1. Anamnese und klinische Untersuchung bei Schwindel. CME-Artikel
    R. Issing, C. J. Issing

Forum HNO (2017) 251-259

  1. Präoperative Strahlentherapie bei therapeutischer Neck dissection.
    R. Issing

Laryngo-Rhino-Otologie (2018) 155-159

  1. Establishing a Cochlear Implant Program in a Rural Area of Germany with Special Respect to Older Patients.
    R. Issing, A. Michler

Int. J. Otolaryngoloy and Head & Neck Surgery (2018) 35-42

  1. Untersuchung zur Inanspruchnahme einer HNO-Klinik im ländlichen Bereich. Elektive Patienten.
    R. Issing, H. Atie

HNO (2018) 693-697

  1. Ambulante Cochlea-Implantation: was führt zur stationären Aufnahme?

Laryngo-Rhino-Otologie (2018) 664-665

  1. Blickdiagnose: Verstopfte Nase – leider nicht banal!
    R. Issing

MMW-Fortschritte der Medizin 161 (2019) 7

  1. Blickdiagnose-Quiz: Was verursacht die Vorwölbung der Tonsille?
    R. Issing, J. J. Hammersen

MMW-Fortschritte der Medizin 161 (2019) 7/49

  1. Blickdiagnose: Was bedeuten die Vorwölbungen am Kiefer?
    R. Issing

MMW-Fortschritte der Medizin 161 (2019) 7

  1. Diagnostik und Therapie der Jugularvenenthrombose
    R. Issing, C. Issing

HNO 67 (2019) 469-482

  1. Hörvermögen bessert sich beim Fliegen
    R. Issing

Forum HNO 21 (2019) 236

  1. Aspirin, Marcumar, Pradaxa & Co. – was der HNO-Arzt über Gerinnung und Thrombose wissen sollte.

Forum HNO 21 (2019) 271-281

  1. Innenohrmissbildung und bilaterale hochgradige Schwerhörigkeit bei Beta-Thalassämie.
    Atanasova-Koch, M. Laur, P. R. Issing

Forum HNO 21 (2019) 344-347

  1. Die Chirurgie der Schild- und Nebenschilddrüsen in der HNO-Heilkunde.
    R. Issing, M. Wenger, E. Aljardan, C. Issing, H. Tebben, T. Köhler

Forum HNO 22 (2020) 126-136

  1. Blickdiagnose: Was steckt hinter dem Klopfen im Ohr?
    R. Issing

MMW-Fortschritte der Medizin 162 (2020) 9

  1. Necrotizing Fasciitis of the Neck due to a Peritonsillar Abscess.
    R. Issing, M. Laur, V. Bezas, T. Köhler

Austin J Otolaryngol 7 (2020) 1-2

  1. Langzeitergebnisse implantierbarer Hörysteme mit Ankopplung am Steigbügelkopf.
    R. Issing

Laryngo-Rhino-Otologie 99 (2020) 844-845 

  1. Blickdiagnose: Gebilde an der Zunge: Nur ein Granulom?
    R. Issing

MMW 163 (2021) 9

  1. Die Behandlung von Schilddrüsenmalignomen aus HNO-ärztlicher Sicht.
    R. Issing, T. Köhler, H. Tebben, M. Wenger, C. Issing

Laryngo-Rhino-Otologie 100 (2021) 889-895

  1. Cochlear implantation outcomes in patients with otosclerosis: a single-centre study.
    Atanasova-Koch, P. R. Issing

Eur Arch Oto Rhino Laryngol (2021)

  1. Bilateral sudden sensorineural hearing loss (SSNHL) following lumbar puncture: a case report.

Journal of Head and Neck Surgery 3 (2021) 160-162 

  1. Blickdiagnose: Dem Man wächst ein Horn am Ohr.
    R. Issing

MMW 163 (2021) 9

  1. Blickdiagnose: Prothese passt nicht mehr – das ist ernst!
    R. Issing

MMW 164 (2022) 9

  1. Der Stellenwert der subtotalen Petrosektomie im Rahmen der Cochlea Implantation.
    R. Issing, S. Atansova-Koch, J. Schneider, C. Issing

Laryngo-Rhino-Otol. 101 (2022) 503-510

  1. Blickdiagnose: Grauenvolle Hals- und Ohrenschmerzen.
    R. Issing

MMW 164 (2022) 9

  1. Dehiszenzsyndrom des oberen Bogengangs.
    R. Issing

Laryngo-Rhino-Otol. 102 (2023) 540-550

Buchbeiträge

Das Hypopharynxkarzinom. 
J.H.A.M. Kaanders, P. R. Issing, L.A.M. Pop, Th. Lenarz, P.H.M. de Mulder, H.J. Schmoll, H.A.M. Marres
In. H.J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Eds.) Kompendium Internistische Onkologie.
Springer (1997) 451-460

Das Ästhesioneuroblastom
Pape, I. Wildfang, P. R. Issing
In. H.J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Eds.) Kompendium Internistische Onkologie.
Springer (1997) 1580 - 1589

Intraorbitale Lymphome und Pseudolympome als interdisziplinäre Herausforderung.
R. Issing, A. Kloss, A. Ernst, Th. Lenarz
In: R. Rochels, S. Behrendt (Hrsg.) Orbita-Chirurgie.
Einhorn-Presse Verlag, 1997, 110 - 116

Die Lamina cribrosa und ihre Umgebung aus HNO-ärztlicher Sicht.
R. Issing
Einhorn-Presse Verlag, 1998, 473-478

Therapeutische Konzepte der Trachealstenosierungen im Cervicalbereich.
H.G. Kempf, Th. Lenarz, P. R. Issing
Einhorn-Presse Verlag, 1998, 459-461

Laserchirurgische Therapiestrategien bei Neoplasien von Pharynx und Larynx.
H.-G. Kempf, R. Heermann, P. R. Issing
In. W. Waidelich, R. Waidelich, J. Waldschmidt: Laser in Medicine. Proceedings of the 13th International Congress,
Springer, 1998, 378-381

Hör- und Sprachentwicklung bei Kindern mit einem Cochlear-Implant in Abhängigkeit vom Implantationsalter - Ergebnisse einer FDA-Studie.
Lesinski-Schiedat, S.v.d. Haar-Heise, A. Illg, P. R. Issing, Th. Lenarz
In: M. Gross: Aktuelle phoniatrisch-pädaudiologische Aspekte 1997/98,
Bd. 5, 380-382

Das Ästhesioneuroblastom
Pape, I. Wildfang, P. R. Issing
In. H.J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Eds.) Kompendium Internistische Onkologie. Band 2,
3. Auflage Springer (1999) 566-578

Das Hypopharynxkarzinom. 
J.H.A.M. Kaanders, P. R. Issing, L.A.M. Pop, Th. Lenarz, P.H.M. de Mulder, H.J. Schmoll, H.A.M. Marres
In. H.J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Eds.) Kompendium Internistische Onkologie. Band 2,
3. Auflage Springer (1999) 632-647

Das Ästhesioneuroblastom
Pape, I. Wildfang, P. R. Issing
In. H.J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Eds.) Kompendium Internistische Onkologie. Band 3,
3. Auflage Springer (1999) 201-204

Das Hypopharynxkarzinom. 
J.H.A.M. Kaanders, P. R. Issing, L.A.M. Pop, Th. Lenarz, P.H.M. de Mulder, H.J. Schmoll, H.A.M. Marres
In. H.J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Eds.) Kompendium Internistische Onkologie. Band 3,
3. Auflage Springer (1999) 219-222

Reimplantationen bei Cochlear Implant Patienten.
R. Issing, Th. Lenarz
In: G. Diller, V. Gall, C. von Ilberg, J. Kiefer (Hg.) Hören - Verstehen - Kommunizieren. Forum: Hören + Sprache 5.
Die Deutsche Bibliothek (1998) 135-145

Fardopplersonographische Untersuchung von Halslymphknoten.
P.R Issing, T. Kettling, T. Stöver, R. Heermann, Th. Lenarz
In: B.M. Lippert, I.O. Rathcke, J.A. Werner (Hg.) Lymphologie gegen Ende des 20. Jahrhunderts. Jahresband Lymphologica 99,
Shaker Verlag, (1999) 66-72

Therapie der Choanalatresie im Rahmen cranio-facialer Mißbildungen.
H.G. Kempf, M. Stieve, P. R. Issing, Th. Lenarz
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirugie Al-Budoor Kunst Verlag (2000) 80-82

Möglichkeiten und Grenzen von Navigationssystemen bei Eingriffen an der vorderen Schädelbasis.
Heermann, K.F. Mack, B. Schwab, P. R. Issing, C, Haupt, H. Becker, Th. Lenarz
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirugie Al-Budoor Kunst Verlag (2000) 171-175

Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Felsenbeins.
R. Issing, B. Schwab, R. Heermann, Th. Lenarz
Rostocker Medizinische Beiträge, Heft 10, (2001) 129-139

Das Felsenbeinkarzinom – eine interdisziplinäre Herausforderung.
R. Issing, J.H. Karstens, H. Becker, Th. Lenarz
In: F. Bootz, G. Strauss: Die Chirurgie der lateralen Schädelbasis,
Springer (2002) 14-18

Computerassistierte Chirurgie der lateralen Schädelbasis.
Heermann, P. R. Issing, P. Majdani, B. Schwab, K.F. Mack, Th. Lenarz
In: F. Bootz, G. Strauss: Die Chirurgie der lateralen Schädelbasis,
Springer (2002) 122-127

Die Optikusdekompression aus hno-ärztlicher Sicht.
R. Issing, B. Schwab, H. Becker, Th. Lenarz
In: G.F. Walter, A. Brandis: Erkrankungen der Schädelbasis – Therapieoptimierung durch interdisziplinäres Management
Einhorn-Presse-Verlag (2002) 63-66

Manifestationen der Langerhanszell-Histiozytosis an der Schädelbasis
R. Issing. R. Heermann, J.H. Karstens, H. Becker, Th. Lenarz
In: G.F. Walter, A. Brandis: Erkrankungen der Schädelbasis – Therapieoptimierung durch interdisziplinäres Management
Einhorn-Presse-Verlag (2002) 184-185

Okkulte Schädelbasismißbildung als Ursache rezidivierender Meningitiden.
R. Issing, B. Schwab, H. Becker, Th. Lenarz
In: G.F. Walter, A. Brandis: Erkrankungen der Schädelbasis – Therapieoptimierung durch interdisziplinäres Management
Einhorn-Presse-Verlag (2002) 228-229

Die orbitale Komplikation – eine interdisziplinäre Aufgabe.
Hammersen, T. Averbeck, I. Hemmanouil, Th. Lenarz
In: G.F. Walter, A. Brandis: Erkrankungen der Schädelbasis – Therapieoptimierung durch interdisziplinäres Management
Einhorn-Presse-Verlag (2002) 90-92

Intraoperative Visualisierung von Bild- und Meßdaten bei navigationsgestützen Operationen.
Majdani, M. Leinung. I. Hemmanouil. P. R. Issing, R. Heermann
In: G.F. Walter, A. Brandis: Erkrankungen der Schädelbasis – Therapieoptimierung durch interdisziplinäres Management
Einhorn-Presse-Verlag (2002) 132-136

Interdisziplinäre Chirurgie des Akustikusneurinoms.
Th. Lenarz, P. R. Issing, A. Lesinski-Schiedat, M. Tatagiba, M. Samii
In: G.F. Walter, A. Brandis: Erkrankungen der Schädelbasis – Therapieoptimierung durch interdisziplinäres Management
Einhorn-Presse-Verlag (2002) 159

Schädelbasismetastasen als Ursache für eine akute Hörminderung.
Gupta, E. Graßhof, P. R. Issing
In: G.F. Walter, A. Brandis: Erkrankungen der Schädelbasis – Therapieoptimierung durch interdisziplinäres Management
Einhorn-Presse-Verlag (2002) 197-198

Meningeosis carcinomatosa als seltene Ursache einer akuten Taubheit.
Flunkert, H.P. Burmeister, Th. Averbeck, Um Wurster, P. R. Issing
In: G.F. Walter, A. Brandis: Erkrankungen der Schädelbasis – Therapieoptimierung durch interdisziplinäres Management
Einhorn-Presse-Verlag (2002) 199

Mittelohrimplantat – das unsichtbare Hörgerät.
R. Issing
In: W. J. Heppt: Ärzte Seminar über Hörsturz, Tinnitus und Altersschwerhörigkeit
Holler Verlag Karlsruhe (2003) 27-32

Die Behandlung von Adenokarzinomen der Nasennebenhöhlen – eine Alternative?
R. Issing, Th. Dreyer, J. J. Hammersen
In: D.-K. Böker, W. Deinsberger: Schädelbasischirurgie
Springer Wien New York (2004) 57-59

Das Hämangioperizytom der Frontobasis.
R. Issing, F. Franke, J. J. Hammersen
In: D.-K. Böker, W. Deinsberger: Schädelbasischirurgie
Springer Wien New York (2004) 61-63

Das Ästhesioneuroblastom
Pape, I. Wildfang, P. R. Issing, H. J. Schmoll
In. H.J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Eds.) Kompendium Internistische Onkologie. Band 2,
4. Auflage Springer (2006) 3312—3325

Das Ästhesioneuroblastom
Pape, I. Wildfang, P. R. Issing, H. J. Schmoll
In. H.J. Schmoll, K. Höffken, K. Possinger (Eds.) Kompendium Internistische Onkologie. Band 3,
4. Auflage Springer (2006) 235-238

Tumoren des Mittelohres
R. Issing
In: M .Reiß (Ed.) Facharztwissen HNO-Heilkunde.
Springer (2009) 245-249

Tumoren der Speicheldrüsen
R. Issing
In: M. Reiß (Ed.) Facharztwissen HNO-Heilkunde.
Springer (2009) 550-557

Entzündliche Erkrankungen des Larynx
R. Issing
In: M. Reiß (Ed.) Facharztwissen HNO-Heilkunde.
Springer (2009) 581-591

Anatomische und physiologische Grundlagen des Ösophagus
R. Issing
In: M. Reiß (Ed.) Facharztwissen HNO-Heilkunde.
Springer (2009) 682-683

Entzündliche Erkrankungen des Ösophagus
R. Issing
In: M. Reiß (Ed.) Facharztwissen HNO-Heilkunde.
Springer (2009) 695-696

Wanderkrankungen des Ösophagus
R. Issing
In: M. Reiß (Ed.) Facharztwissen HNO-Heilkunde.
Springer (2009) 697-697

Tumoren des Ösophagus
R. Issing
In: M. Reiß (Ed.) Facharztwissen HNO-Heilkunde.
Springer (2009) 702-704

Mitgliedschaft

Mitgliedschaft Prof. Dr. med. Peter Issing

16.03.88
Promotion („summa cum laude“)

11.05.89
Preisträger der Unterfränkischen Gedenkjahresstiftung

08 / 1996
Ärztlicher Leiter des BMFT-geförderten Projektes zur Untersuchung elektrischer Stimulation einer perinatalen Ertaubung an einem Tiermodell

15.10.97
Habilitation und Verleihung der Venia legendi für das Fach HNO-Heilkunde

02 / 1997
Ärztlicher Leiter der Forschungsgruppe „Innenohr-Cochlear Implant“ zur experimentellen Untersuchung neuer Stimulationselektroden

01 / 2002
Ärztlicher Leiter der Forschungsgruppe „Aktive Mittelohrimplantate“

13.02.02
Verleihung des Titels eines außerplanmäßigen Professors der Medizinischen Hochschule Hannover

24.04.06
Dipl. Gesundheitsökonom (BWL Akademie Chur) mit Gesamtnote „sehr gut“

01. - 02.09.06
Kongresspräsident und Organisation der 15. Jahrestagung der Vereinigung Mitteldeutscher Hals-Nasen-Ohrenärzte in Bad Hersfeld

01.01.2009 – 31.12.12
Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Klinikums Bad Hersfeld GmbH

01.06.2019
Bestellung zum Vorsitzenden des Prüfungsausschusses der Landesärztekammer Hessen

01.01.2023
Bestellung zum Ärztlichen Direktors des Klinikums Bad Hersfeld GmbH

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Klinikum Bad Hersfeld GmbH, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie

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