Prof. - Rüdiger von Eisenhart-Rothe - Fußchirurgie und Sprunggelenkchirurgie -

Univ.-Prof. Dr. med. Rüdiger von Eisenhart-Rothe

Spezialist für Knie- & Hüftendoprothetik, Tumororthopädie, Fuß- & Sprunggelenkchirurgie, gelenkerhaltende Hüftchirurgie, septische Orthopädie, Kinderorthopädie & Rheumatologie in München

Prof. - Rüdiger von Eisenhart-Rothe - Fußchirurgie und Sprunggelenkchirurgie -
Prof. von Eisenhart-Rothe hat seine Klinik zu einem der größten europäischen Zentren zur Behandlung von Weichteil- und Knochentumoren geführt: Er gilt als echter Spezialist, wenn es um Prothesen geht – und bei Tumoren in den Gelenken.

Spezielle Behandlungsschwerpunkte

  • Implantation von Endoprothesen an allen großen Gelenken
  • Implantation von Individualendoprothesen
  • Wechseloperationen gelockerter oder verschlissener Endoprothesen
  • Gelenkerhaltende Orthopädie
  • Hüftchirurgie
  • Hüftgelenks-Operationen
  • Septische Orthopädie
  • Fußchirurgie
  • Kinderorthopädie
  • Tumororthopädie

Über Univ.-Prof. Dr. med. Rüdiger von Eisenhart-Rothe

Universitätsprofessor von Eisenhart-Rothe, Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie am Klinikum rechts der Isar, gilt als erfahrener Spezialist, wenn es um Prothesen sowie Knochen- und Weichteiltumore geht. Seine Klinik zählt zu einem der führenden europäischen Zentren zur Behandlung von Weichteil- und Knochentumoren und ist zertifiziertes Sarkomzentrum. Zudem ist die Klinik und Poliklinik für Orthopädie seit Jahren zertifiziertes EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung.

Der studierte Humanmediziner und Betriebswirt ist seit 2012 Lehrstuhlinhaber für das Fach Orthopädie der medizinischen Fakultät der Technischen Universität München. Prof. von Eisenhart Rothe ist „zertifizierter Kniechirurg und Tumorchirurg“ und Präsident der renommierten Deutschen Kniegesellschaft e. V. (DKG). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Expertise und ist Herausgeber der Zeitschrift „Der Orthopäde“. Seit Jahren wird er in der Ärzteliste des Magazins „Focus-Gesundheit“ als Spitzen-Mediziner seines Fachbereichs für Knie- und Hüftchirurgie als auch der Tumororthopädie genannt. Prof. Dr. von Eisenhart-Rothe und sein Team von 25 ärztlichen Mitarbeitern, speziell geschultem Pflegepersonal sowie einer großen Physiotherapieabteilung behandeln jährlich über 2000 stationäre Patienten aus dem In- und Ausland – von der Diagnosestellung, einer möglichen Operation und bis zu einer anschließenden Nachbehandlung. Ziel ist dabei eine individuelle, patientenorientierte und empathische Versorgung unter Einsatz modernster Therapien.

Tumorzentrum auf europäischem Niveau

Bei der Diagnose und Therapie von Knochen- und Weichteiltumoren gehört die Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie zu den führenden Zentren Europas. Im interdisziplinären Muskuloskelettalen Tumorzentrum erhalten Patient*innen über die gesamte Bandbreite orthopädischer Tumorerkrankungen hinweg hochqualifizierte Behandlung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Seit 2019 ist die Orthopädie zertifiziertes Sarkomzentrum der Deutschen Krebsgesellschaft und anerkanntes Sarkomzentrum der Arbeitsgemeinschaft Knochentumoren. Drei zertifizierte Tumororthopäden und die hohe interdisziplinäre Expertise aus rund 8.000 Fällen sowie modernste technische Ausstattung ermöglichen, speziell auch für hochkomplexe Fälle, zügig ein individuell optimales Therapiekonzept zu erstellen. Deutschlandweit einzigartig ist zudem das standardisierte psychoonkologische Screening sowie das Angebot einer bedarfsgerechten psychoonkologischen Betreuung, das routinemäßig in die Behandlung der Tumorpatienten integriert wurde.

EndoTUM: Höchste Qualitätsstandards

Im Bereich der Endoprothetik gehört die Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie seit vielen Jahren zu den besten Häusern Deutschlands. Unter der Leitung von Prof. Dr. von Eisenhart-Rothe wurde die Klinik von EndoCert nach den strengen Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EndoTUM) zertifiziert. Dies bedeutet die höchste erreichbare Zertifizierungsstufe im Bereich der Endoprothetik. Das Zertifikat erfordert die Einhaltung hoch angesetzter Struktur- und Prozesskriterien, die durch unabhängige Gutachter ständig kontrolliert werden und ausgezeichnete Leistungsqualität sicherstellen. Zwölf Disziplinen des Klinikums sowie die eigene Physiotherapieabteilung kooperieren im EndoProthetikZentrum für höchsten Versorgungsstandard. Gerade bei besonders komplexer Diagnostik und schwierigen Therapien können Patient*innen hier auf die bestmögliche Behandlung aus einer Hand vertrauen.

Erste Adresse für Endoprothetik

Einen der Klinikschwerpunkte bildet die Endoprothetik der großen Gelenke wie der Hüfte und des Kniegelenks, die zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen der Klinik gehören. Jährlich werden etwa 1000 Operationen, von minimal-invasiver Primärendoprothetik bis hin zu Revisionsoperationen, durchgeführt. Damit zählt die Orthopädie am Klinikum rechts der Isar zu den Top-Adressen Deutschlands im Bereich der Endoprothetik. Besonderes Augenmerk liegt auf schonenden Operationsverfahren und innovativen roboter-assistierten Verfahren, die die Prothese perfekt an die Anatomie des Patienten anpassen.

Roboterassistierter Gelenkersatz: Höhere Präzision für eine schnellere Genesung

Das Team um Prof. von Eisenhart-Rothe setzt seit September 2019 als zweite Universitätsklinik in Deutschland auf das Mako-Roboter-Assistenzsystem. Bei diesem Operationsverfahren assistiert ein Roboterarm dem Operateur beim Anpassen des künstlichen Knie- oder Hüftgelenks und ermöglicht ihm ein Höchstmaß an Präzision. Die individuelle Anatomie des Patienten kann bei der Operationsplanung und während des Eingriffs optimal berücksichtigt werden, während Weichteile und Bänder vor Verletzung geschützt sind. Patienten profitieren vom Mako-System durch eine bessere Funktion des Kunstgelenks und eine schnellere Rehabilitation.

Hüftendoprothetik: Schonende Eingriffe mit der AMIS-Methode

Im Bereich der Hüftendoprothetik reduziert die Anwendung minimal-invasiver Operationsverfahren wie etwa der AMIS®-Technik, das Risiko einer Verletzung oder Durchtrennung von Muskeln, Sehnen, Gefäßen und Nerven erheblich. Sollten bildgebende Untersuchungen (Röntgen, CT, MRT) ergeben, dass ein Gelenkersatz nicht nötig ist, erhalten Patient*innen umfassende Beratung zu alternativen Therapiemöglichkeiten.

Gelenkerhaltende Hüftchirurgie: Die eigenen Gelenke sollen so lange es geht erhalten werden.

Im Bereich der gelenkerhaltenden Hüftchirurgie zählt die Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie zu den führenden Kliniken Deutschlands. Unter Anwendung modernster diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten, sowie jahrelanger Erfahrung werden individuelle Lösungen für Patienten aller Altersgruppen angeboten. Dabei steht das gesamte Spektrum nicht-operativer und operativer Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zur Korrektur von Fehlstellungen und Prävention von schmerzhaftem Gelenkverschleiß (Arthrose), werden höchst innovative Methoden eingesetzt, beispielsweise die autologe Knorpelzelltransplantation sowie weitere minimal-invasive Behandlungen wie die Hüftarthroskopie, etwa bei schmerzhafter Einklemmung (Impingement) am Hüftgelenk oder Beschädigung der Gelenklippe (Labrum). Die Klinik nimmt mit zertifiziertem „Gold-Status“ am Knorpelregister der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) teil.

Septische Orthopädie: Infektionsrisiko unter einem Prozent

Eine weitere Kernkompetenz ist die Behandlung von Infekten an Gelenken und Kunstgelenken. Durch langjährige Erfahrung sowie klare diagnostisch Standards und eine hochspezialisierte Therapie zählt das EndoProthetikZentrum des Klinikums rechts der Isar auch hier zu den Spitzen-Kliniken. Dank der interdisziplinären Zusammenarbeit von Orthopäden, Mikrobiologen, Laborärzten und Pathologen ist die Klinik als Referenzzentrum für septische Orthopädie ideal aufgestellt. Das Infektionsrisiko bei Operationen im Bereich der Primärendoprothetik liegt dank konsequentem Hygienemanagement bei unter einem Prozent und damit weit unter dem Bundesdurchschnitt.

Fuß- und Sprunggelenkchirurgie: Breit gefächertes Therapieangebot

Ein weiterer Leistungsschwerpunkt der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie ist die Fuß- und Sprunggelenkschirurgie. Mit konservativen und operativen Therapien werden sämtliche angeborene und erworbene Fußerkrankungen mit modernster Ausstattung behandelt. Die hauseigene diagnostische Radiologie ermöglicht kurze Wege sowie eine rasche Terminvergabe.

Kinderorthopädie: Ansprechpartner für kleine Patienten

Die Abteilung für Kinderorthopädie kümmert sich schwerpunktmäßig um Diagnostik und Behandlung von angeborenen und erworbenen Fehlbildungen und Fehlstellungen der Arme, der Beine und der Wirbelsäule. Darüber hinaus werden Kinder mit Wachstums- und Bewegungsstörungen, die neurologische Ursachen wie die Cerebralparese oder eine angeborene Querschnittlähmung haben, versorgt. Ein kompetentes Team betreut Eltern und Kinder vom Säuglings- bis ins Jugendalter fürsorglich und altersgerecht, um ihnen durch bestmögliche Therapie wieder zu einem aktiven Leben zu verhelfen.

Diagnostisches Leistungsspektrum

  • Komplette Tumordiagnostik
  • Digitales Röntgen
  • Computertomographie inkl. 3D Rekonstruktion
  • Magnetresonanz-Tomographie
  • Arthroskopische Diagnostik
  • Knochendichtemessung (Osteoporosediagnostik)
  • Skelettszintigraphie
  • Ultraschalldiagnostik
  • Rheumatologische Abklärungen
  • Biopsien
  • Ganganalyse

Therapeutisches Leistungsspektrum

  • Endoprothetischer Gelenkersatz der großen Gelenke (inklusive Implantation von Individualendoprothesen)
  • Prothesenwechsel (Revisionsendoprothetik) im Reinstluft-OP
  • Tumororthopädie (Weichteil- und Knochentumoren)
  • Gesamtes Portfolio von biologischen Rekonstruktionen über Tumorendoprothetik bis hin zum Beckenteilersatz
  • Gelenkerhaltende Chirurgie insbesondere Hüfte und Knie
  • Fußorthopädie
  • Arthroskopien (Knie, Hüfte, Schulter, Sprunggelenk)
  • Minimal-invasive Operationen
  • Infektsanierung
  • Thermofrequenzablation Wirbelsäule

Medizinisches Spektrum

Erkrankungen

Behandlungen

Diagnostik

  • Hüftarthroskopie
  • Kniearthroskopie

Besondere Angebote / Service / Zimmer

  • Moderne 1-2 Bett Zimmer (Aufnahme einer Begleitperson möglich, falls gewünscht)
  • Eigene Physiotherapieabteilung
  • Hauseigene Orthopädiewerkstätte
  • Alle Fachabteilungen unter einem Dach (Haus der Supra-Maximalversorgung)
  • Psychoonkologische Betreuung
  • Mobiler Bibliothekservice
  • Sozialberatung zur Organisation der Nachfolgebehandlung
  • Internationaler Patientenservice

Lebenslauf

Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. med. Rüdiger von Eisenhart-Rothe

Jahrgang des Arztes: 1971


Beruflicher Werdegang
 
Seit 02 2012
Direktor
Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie am Klinikum rechts der Isar der TU München
 
07 2011 - 01 2012
Komm. Direktor
Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie am Klinikum rechts der Isar der TU München
 
06 2009 - 06 2011
Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum rechts der Isar der TU München (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. R. Gradinger)
 
07 2007-05 2009
Leitender Oberarzt und stellvertretender ärztlicher Direktor
Asklepios Orthopädische Klinik (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. H. Graichen)
 
06 2006 – 06 2007
Oberarzt, Abteilung Endoprothetik und Rekonstruktive Orthopädie, Kinderorthopädie
Asklepios Orthopädische Klinik, (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. H. Graichen)
 
08 2005 – 05 2006
Facharzt, Orthopädische Universitätsklinik Stiftung Friedrichsheim (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. L. Zichner)
 
08 2005
Facharzt für Orthopädie
 
06 2002 – 08 2005
Assistenzarzt, Orthopädische Universitätsklinik Stiftung Friedrichsheim (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. L. Zichner)
 
06 2000 – 05 2002
Assistenzarzt
BAT II a ½: Orthopädische Universitätsklinik Stiftung Friedrichsheim (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. L. Zichner)
BAT II a ½: DFG-Stipendium Gr 1638/5-1
 
01 2000 – 05 2000
Consultant for Health Care Executives, LCG Heidelberg
 
10 1999 – 12 1999
Assistenzarzt, Chirurgische Klinik und Chirurgische Poliklinik, Klinikum Rechts der Isar der TU München (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. R. Siewert)
 
03 1998 - 08 1999
Arzt im Praktikum (AiP), Chirurgische Klinik und Chirurgische Poliklinik Innenstadt der LMU (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. L. Schweiberer)
 
 
Berufliche Zusatzqualifikationen
 
2008
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
 
2008
Zusatzbezeichnung Physikalische Medizin und Balneologie
 
2008
Zusatzbezeichnung Spezielle Orthopädische Chirurgie
 
2006
Zusatzbezeichnung Sportmedizin
 
2002
Fach- und Sachkunde Strahlenschutz
 
2002
Zusatzbezeichnung Chirotherapie
 
1999
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
 

Wissenschaftlicher Werdegang

Seit 02 2012
Lehrstuhlinhaber für das Fach Orthopädie der medizinischen Fakultät der TU München
 
01 2006
Habilitation und Ernennung zum Priv. Doz. an der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim, Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt/Main (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. L. Zichner)
Thema: In vivo Quantifizierung der Gelenkinstabilität zur Verbesserung der Diagnostik und Therapiekontrolle
 
01 2000
Promotion, Anatomische Anstalt der LMU München (Vorstand: Prof. Dr. R. Putz), (summa cum laude)
Thema: Quantifizierung und direkter Vergleich von Inkongruenz, Flächenpressung und subchondraler
Mineralisierung im menschlichen Hüftgelenk
 
01 2010
Gründung und Etablierung der orthopädischen Arbeitsgruppe „Osteoonkologie“, Klinikum rechts der Isar
 
08 2009
Leiter der standort-übergreifenden Arbeitsgruppe „Arthroseforschung“, Asklepios Orthopädische Klinik, Klinikum rechts der Isar, (Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim)
 
01 2005 – 08 2009
Leiter der Arbeitsgruppe Kinematik und Biomechanik, Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim
 
06 2002 - 12 2004
Stellvertretender Leiter der Arbeitsgruppe Biomechanik und Kinematik (Leiter: Prof. Dr. med. H. Graichen)
 
10 2002
DFG-Reisestipendien für USA Kongressreisen
 
06 2000 - 05 2002
DFG - Stipendium (GR 1638/5-1), BAT II a ½ Arbeitsgruppe Biomechanik und Kinematik
Orthopädische Universitätsklinik Stiftung Friedrichsheim
Thema: Einsatz der 3D-MRT zur Analyse der funktionellen Gelenkbiomechanik sowie zur nichtinvasiven Knorpeldiagnostik und Therapiekontrolle
 
12 1993 - 01 2000
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Anatomische Anstalt, Ludwig-Maximilians Universität München,
(Direktor: Prof. Dr. R. Putz)

 
Ausbildung
 
10 1999 - 08 2004
Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Hagen, Studienabschluss zum Diplom-Kaufmann
Schwerpunkte: Dienstleistungsmanagement, Produktionswirtschaft; Seminar: Gesundheitsökonomie
Diplomarbeit: Ökonomische Ansätze zur Bewertung menschlichen Lebens
 
01 2003
Vordiplom
 
01 2000
Dissertation, Anatomische Anstalt der LMU München (Vorstand: Prof. Dr. R. Putz)
 
09 1999
Vollapprobation
 
10 1996 – 9 1997
Praktisches Jahr; Wahlfach Orthopädie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, (Prof. Dr. H.-J. Refior)
 
11 1991 – 11 1997
Studium der Humanmedizin, Ludwig - Maximilians - Universität München, Abschluss zur Teilapprobation

Wissenschaft

Wissenschaft Univ.-Prof. Dr. med. Rüdiger von Eisenhart-Rothe

Neben der klinischen Tätigkeit beschäftigen wir uns ständig auch wissenschaftlich klinisch und experimentell mit orthopädischen Erkrankungen sowie der Neu- und Weiterentwicklung von Therapieverfahren und Implantaten, wobei der Schwerpunkt in den Bereichen Biomechanik, virtuelle Medizin und Navigation, Tissue Engineering, Tumororthopädie sowie Implantatforschung liegt. Dadurch ist ein rascher Transfer der gewonnen Forschungsergebnisse in die Klinik möglich – zum Wohle der Patienten.

Publikationen

Publikationen Univ.-Prof. Dr. med. Rüdiger von Eisenhart-Rothe

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Anfahrt

Adresse

Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Ismaninger Straße 22
81675 München

Webseite: ortho.mri.tum.de
Jetzt anrufen: +49 89 20190344
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