Als im Mai 2022 Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Jonel Trebicka die Leitung der Klinik für Innere Medizin B am Universitätsklinikum Münster übernahm und damit für die Bereiche Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Klinische Infektiologie verantwortlich zeichnete, wurde das in der westfälischen Metropole als Schritt in die richtige Richtung gefeiert. Denn mit diesem renommierten Facharzt konnte ein ausgewiesener Spezialist für alle Fragen zu Leber und Pankreas gewonnen werden, der auch bei Magen-Darm-Erkrankungen und in der Krebsbehandlung eine hohe Expertise besitzt. Bekannt ist er auch für seine Kompetenz in der endoskopischen Chirurgie.
Mit der Verpflichtung von Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Jonel Trebicka gelang dem Universitätsklinikum Münster ein wichtiger Schritt in die Zukunft der modernen Hochleistungsmedizin: Der vor allem als Leberspezialist bekannte Facharzt, der zuletzt die Sektion Translationale Hepatologie am Universitätsklinikum Frankfurt geleitet hatte, steht ebenso für präzise Diagnostik wie für die große Kompetenz bei der Wahl der exakt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Therapie. Nicht zuletzt durch seine hochklassige internationale Vernetzung ist er dabei immer auf dem Stand der neuesten Wissenschaft.
Ein klares Ziel gab Univ.-Prof. Trebicka gleich zu Beginn vor: Er wolle mithilfe innovativer Diagnostik- und Therapieverfahren nicht nur für Menschen mit Leberzirrhose, akut chronischem Leberversagen und Transplantation da sein, sondern die Klinik „auch in der hepato-pankreato-biliären Endoskopie und Onkologie ein Referenzzentrum“ werden lassen.
Auch in der Forschung aktiv: Magen, Darm, Leber – und Hormone
Gründe, warum sich der erfahrene Spezialist und sein Team für Münster entschied, gab es mehrere. Zum einen verfügen Stadt und Region über eine überaus hohe Lebensqualität, zum anderen ist mit der Klinikleitung auch die grundlagenbasierte sowie die translationale Forschung an der Medizinischen Fakultät der traditionsreichen Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verbunden. Und genau diese Forschungsarbeit ist ihm ein wichtiges Anliegen – weil so seine Patientinnen und Patienten auf direktem Weg Zugang zu modernen Therapien erhalten. Das gilt auch für neuartige Operationsverfahren und Entwicklungen in der Endoskopie: Univ.-Prof. Trebicka nutzt endoskopische Verfahren nicht nur zu Untersuchungen, sondern auch für Eingriffe – mit hochmodernen Werkzeugen und Kameras.
Für die Menschen im Münsterland ist es also eine gute Nachricht: Sie können sich bei allen Fragen zum Magen-Darm-Trakt, zu Leber- und Schilddrüsenerkrankungen an einen Spezialisten wenden. Auch wenn er überregional für seine Expertise etwa beim Thema Leberzirrhose bekannt ist – er deckt sämtliche Bereiche der Klinik auf universitärem Niveau ab. Übrigens verfügt er auch in der Ernährungsmedizin über viel Erfahrung.
Spezialgebiet Lebererkrankungen: hohes Renommee
In der internationalen Fachwelt besitzt Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Jonel Trebicka vor allem wegen seiner wichtigen Publikationen zu wissenschaftlichen Fragestellungen einen ausgezeichneten Ruf. So hat er etwa über die portale Hypertonie – also den Pfortaderhochdruck – publiziert, über neue Behandlungswege bei Leberzirrhosen, zu akutem und chronischem Leberversagen und über Hormonforschung. Ob es um Transplantationsmedizin geht, um Diagnostik etwa via Sonografie, um Fragen zu Diabetes: Der Klinikdirektor in Münster ist der richtige Ansprechpartner.
Ein engagierter, äußerst fokussierter Mediziner, der für seine Patientinnen und Patienten immer die optimale Behandlung im Auge hat, der zudem in der Forschung ständig seinen Pioniergeist unter Beweis stellt – damit ist Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Jonel Trebicka ein Paradebeispiel dafür, in welche Richtung die moderne Gesundheitsversorgung gehen kann. Wer also einen außergewöhnlichen Facharzt für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie sucht, der auch in der klinischen Infektiologie in Forschung wie Praxis bewandert ist, darf sich gern an das Universitätsklinikum Münster wenden. Genauer gesagt an die „Klinik für Innere Medizin B: Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Klinische Infektiologie“.